Mit dem Rauchen aufhören

Zum Glück ist es mir egal, ob Rauchen gesund ist oder nicht; ich will so wie so nicht damit anfangen.

Kerns, es geht eigentlich weniger um das Rauchen und die Frage wie gesund oder ungesund es ist, als vielmehr darum, dass es schon nach den unzähligen Atomwaffentests eine erwartbare Steigerung aller Krebsarten für die nächsten x-tausend gab und sie die Verantwortung für steigenden Krebsraten dann auf die Raucher übertragen haben.

Damit konnten sie ungehindert mit AKWs und AKW-Unglücken, sowie Atomwaffen wie depleted uranium, oder Miniatombomben aus Frankreich die Welt weiter atomar verseuchen. Also neben allem anderen, mit dem sie alles verseuchen.

Wie man in einer geposteten Liste aus einer Studie sieht, gehört Serbien heute zu den Ländern mit den höchsten Lungenkrebsraten. Aber sie ignorieren bis heute in allen Studien ganz gezielt, dass die US-geführte NATO mit depleted uranium große Mengen krebserregender atomarer Waffen dort abgeschossen hatte, weil sie sonst endlich zugeben müssten, wie gefährlich diese Waffen für die Menschen sind.

In Japan geht die Verleugnung der Schädlichkeit von Atomkraft mittlerweile schon soweit, dass alle Menschen die nach Fukushima neue Krebserkrankungen bekommen und gegen den Betreiber geklagt haben, offiziell als psychisch Kranke hingestellt werden.

Dafür, dass Rauchen schädlicher wird, haben sie dann ja extra 600 Zusatzstoffe erlaubt, von denen diverse krebserregend sind.

In meinen Augen ist es nur eine weitere Lüge, mit der sie die Verantwortung ihrer hemmungslose Verseuchung dieser Erde auf die einzelnen Menschen abgewälzt haben. Und das tun sie weiterhin auch in den Ländern, in denen die Hälfte bis Mehrheit der Menschen mit Lungenkrebs mittlerweile Niemalsraucher sind und auch keinen Kontakt zu Rauchern haben, indem sie auch dort öffentlich behaupten, dass man nur durch Rauchen Lungenkrebs bekommen würde.

Deshalb finde ich es gut, dass die Menschen jetzt zumindest abseits des Narrativs bei entsprechenden Recherchen deutlich sehen können, dass mit der abnehmenden Anzahl an Rauchern immer mehr Niemalsraucher an Lungenkrebs erkranken. Obwohl ich das natürlich keinem Menschen wünsche.

Es geht Torcer und mir also nur um die ständigen Lügen hinter den Behauptungen.

Das ist klasse, dass du mit dem Rauchen aufhören willst! Ich war vor ein paar Jahren genau an demselben Punkt. Was mir mega geholfen hat, war, meine täglichen Gewohnheiten zu ändern. Zum Beispiel bin ich immer, wenn ich Bock auf eine Zigarette hatte, stattdessen eine Runde laufen gegangen. Das hat echt gut funktioniert, um meinen Kopf von der Sucht abzulenken.

Und klar, mach ruhig einen Thread auf. Es ist immer gut, sich mit anderen auszutauschen, die auch versuchen, aufzuhören. Das gibt einem irgendwie mehr Kraft, wenn man merkt, dass man nicht allein ist.

Viele haben es geschafft, mit dem Rauchen aufzuhören, wenn sie das Buch von Allen Carr „Endlich Nichtraucher“ gelesen hatten.Carr ermuntert, während des Lesens weiterzurauchen, führt dann auf, was es für Nachteile bringt, Geschmacksverlust, Kurzatmigkeit, der Geruch kalter Asche am Morgen nach der Party, … Viele hören schon während des Lesens auf. Das Geheimnis dabei dürfte sein, dass den Rauchern verdeutlicht wird, dass Aufhören nicht Verzicht, sondern Gewinn bedeutet. Die Zigarette eines Gewohnheitsraucher bringt kurze Entspannung, die der Nichtraucher permanent hat. Ich kann nicht mitreden, da ich nur kurze Zeit geraucht habe und seit ca 60 Jahren nicht mehr geraucht habe. Aber ich kenne jemand, der nach der Lektüre des Buches nicht mehr versteht, warum er jemals geraucht hat.

: https://www.thalia.de/shop/hom…rtikeldetails/A1025443051▹

Das ist großartig, dass du den Entschluss gefasst hast, mit dem Rauchen aufzuhören! Ein Thread könnte eine gute Möglichkeit sein, Unterstützung und Tipps von anderen zu erhalten, die denselben Weg gegangen sind.

Das Buch Endlich Nichtraucher von Allen Carr ist tatsächlich für viele Menschen ein Wendepunkt, wenn es darum geht, mit dem Rauchen aufzuhören. Der Ansatz, während des Lesens weiterzurauchen und sich gleichzeitig bewusst zu machen, warum man aufhören möchte, hat etwas Befreiendes. Es entfernt den Druck, der oft mit dem Gedanken ans Aufhören einhergeht, und schafft Raum für eine grundlegende Änderung der Denkweise.