Sind Impfungen überhaupt nötig

  • Hallo Herr Doktor Gräber,


    ich war vor geraumer Zeit ziemlich krank und habe auch immer mehr mit Rheuma zu tun gehabt. Ich habe mich daran erinnert, dass meine Uroma mir erählt hat, dass sie in Kriegszeiten ihren eigenen Sohn mit Eigenurin heilen konnte, der Lungenentzündung hatte und vom Arzt wegen Penizillinmangel aufgegeben wurde. Ich fing an über Eigenurintherapie zu lesen und habe mich selbst damit therapiert. Es geht mir seit dem viel besser und ich werde gar nicht mehr krank. Ich habe natürlich auch keine Coronaangst, denn Eigenurin ist wie eine Impfung (habe ich gelesen in Büchern, die von Ärzten geschrieben wurden). Ich ernähre mich vegan und folge auch so gut wie möglich Ihrer Entsäurungskur. Alles zusammen hilft unglaublich und ich kann jedem nur empfehlen so zu leben, vor allem wenn man krank ist.

    Im September ist meine erstes Enkelkind geboren worden. Meine Tochter, die öfter gelesen hat, wie schlecht Impfungen sind, will Ihr Kind nicht mehr impfen lassen.

    Ich habe Zweifel, weil ich mich irgendwie verantwortlich fühle und wollte Euch fragen:

    Wenn mein Enkelkind nicht geimpft wird, muss man dann auf irgendetwas achten? Warum ist es besser, die Kinder nicht zu impfen? Was ist wenn sie dann krank werden? Wie geht man dann damit um? Ich habe meine Kinder noch impfen lassen und habe erst bei mir selber angefangen, die Arzneimittelindustrie aus meinem Leben konsequent zu vertreiben. Ich bitte um Eure Erfahrungen und Kenntnisse damit ich meine Tocher informieren kann.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Rahime,

    zuerst ein herzliches Willkommen hier im Forum


    Es gibt einige Studien, die eindeutig belegen, dass ungeimpfte Kinder grundsätzlich gesünder sind (Infektionen aller Art, Allergien, Autoimmunerkrankungen und mehr). Der Ansatz, nicht impfen zu lassen, ist deshalb der Weg in die richtige Richtung.


    Voraussetzung ist natürlich ein gesundes und kräftiges Immunsystem, dass mit Erregern allein ohne Komplikationen fertig wird. Bei so einem Immunsystem laufen viele Kinderkrankheiten im Stillen ab, ohne dass das Kind etwas davon mitbekommt (keine Symptome).

    Das kann man mit artgerechter, mikronährstoffreicher (naturbelassener) Ernährung erreichen. Da deine Tochter womöglich noch stillt, trifft das natürlich auf sie voll zu.


    Ein wichtiger Faktor insgesamt für das Immunsystem ist ein optimaler Vitamin-D-Blutspiegel. Für Babys sind dabei Präparate in Tropfenform geeignet.

    Die Berechnung ist einfach: 100 IE je kg Körpergewicht

    Das wären dann z.B. bei 5 kg 500 IE täglich. Hier empfiehlt sich ein Präparat mit 100 - 200 IE je Tropfen. DeVit von Pädiaˍ ist sogar noch feiner: 67 IE je Tropfen.


    Hier noch ein aktueller Artikel von Epoch Times:

    Corona-Lockdown stellt globale Impfstrategie infrage: Weniger Impfungen = weniger tote Babys?ˍ


    Liebe Grüße

    Bernd

  • Hallo Rahime,


    grundsätzlich basiert die Impferei auf einem über 200 Jahre alten Paradigma, welches bisher noch nie von offizieller Seite kritisch hinterfragt wurde. Schaut man sich aber mal die Historie der Infektionskrankheiten an, gegen die heute immer wieder geimpft wird, zeigt sich, dass das Auftreten dieser Infektionskrankheiten schon lange VOR Einführung der Impferei zurückging.


    Auch sieht man immer wieder, dass in Gegenden, in denen massiv geimpft wurde, genau die Krankheiten ausbrachen, gegen die geimpft wurde. Von einem Schutz vor Krankheiten durch das Impfen kann man von daher sicherlich nicht sprechen. Zudem sollte man nicht vergessen, das Impfstoffe etliche Zusatzstoffe, beispielweise Neurotoxine enthalten, also Stoffe, die nervenschädigend sind. Insbesondere die sogenannten Totimpfstoffe, wie die gegen Keuchhusten, Cholera, Pneumokokken oder auch Tollwut enthalten solche Zusatzstoffe, Hierbei handelt es sich um Aluminiumverbindungen, die als Wirkstoffverstärker eingesetzt werden.

    Auch kann Aluminium den Knochenstoffwechsel negativ beeinflussen. Aluminium hat in unserem Körper, in unserem Stoffwechsel daher nichts zu suchen.


    Hinzu kommt der Umstand, dass die schädlichen Inhaltsstoffe in den Impfdosen durch die Impfung direkt in die Blutbahn gelangen, zunächst also die körpereigenen Entgiftungsprozesse der Niere, Leber oder auch Milz umgehen. Und da gerade Babys noch keine ausgeprägte Blut-Hirn-Schranke haben, die das Gehirn vor schädlichen Substanzen schützt, können die Inhaltsstoffe der Impfungen dadurch auch ins Gehirn gelangen. Das oftmals beobachtete lange und unbändige Schreien der Babys nach einer Impfung wird genau durch diesen Umstand ausgelöst - die Babys haben rasende Kopfschmerzen. Es wurde von Fällen berichtet, in denen die Babys bis zu 48 Stunden lang ununterbrochen geschrien haben.


    Und noch eine - wie ich finde - wichtige Überlegung sollte man nicht außer Acht lassen - die Fata Morgana der medizinischen Lebensverlängerung und besseren Gesundheit.

    Nicht Impfungen, also die Produkte der pharmazeutischen Industrie haben seit gut 130 Jahren für eine längere Lebenserwartung gesorgt, sondern Hygiene, Arbeitsbedingungen und Ernährungslage waren der eigentlich Grund. Dies kann man sehr gut beobachten in armen und kriegsgebeutelten Ländern - dort, wo die Menschen in Not und Elend leben, nehmen Infektionskrankheiten dramatisch zu. Diesen Menschen helfen keine Impfprogramme, sondern eine massive Verbesserung ihrer Lebensgrundlage wie frisches und sauberes Wasser, gesunde und vitaminreiche Ernährung, ein gefestigtes soziales Umfeld und ein Leben in Frieden.


    Zudem nehmen Krankheiten trotz angeblicher Erfolge in der Medizin ständig zu - allein in Deutschland sind die Krankheitskosten mittlerweile auf 1 Milliarde Euro pro Tag explodiert, die Zahl der Einzeldiagnosen im internationalen Klassifizierungssystem der Krankheiten (ICD) sind von 44 im Jahr 1893 auf inzwischen unglaubliche 55.000 Kodierungen angewachsen. Die Menschen bekommen immer mehr Pillen und Impfungen , werden aber dennoch immer kränker. In den USA, dem Land mit den meisten Pflichtimpfungen explodieren mittlerweile die Autismusfälle dermaßen stark, dass Obama einmal erklärte, dass die Gesellschaft in Kürze an ihre Grenzen stoßen würde, was die Pflege dieser Menschen im Alter betrifft.


    Und letztlich - warum sollen wir ausgerechnet den Heilversprechen gerade der Branche vertrauen, die am häufigsten wegen Betrügereien, gefälschten Studien, Korruptionen und sogar mafiösen Strukturen auffällt und die deswegen immer wieder von Gerichten zu exorbitant hohen Straf- und Entschädigungszahlungen verdonnert werden? Allein in den Jahren 1991 bis 2012 (diese Zahlen habe ich gerade hier liegen) mussten Pharmafirmen nur in den USA gut 30 Milliarden US-Dollar an Strafen zahlen, die Zahlungen stiegen von ca. 500.000 US-Dollar im Jahr 2000 auf gut 6,6 Milliarden im Jahr 2012 an. Das schweizerische Pharma-Unternehmen Johnson & Johnsons mit Sitz in der Schweiz wurde allein im letzten Jahr zu einer Strafe in Höhe von umgerechnet 7,3 Milliarden Euro verdonnert, weil es Nebenwirkungen seines Antipsychotikums Risperdal® verschwiegen hatte.

    Und ausgerechnet solchen Firmen soll man jetzt bei Impfstoffen glauben?


    Eine Impfentscheidung muss aber jeder für sich selbst treffen, da kann man außer seriösen und fundierten Hinweisen keine Ratschläge geben. Du kannst Dich aber hier im Forum ganz gut zum Thema des Impfens weiter informieren. Dazu klickst Du einfach oben rechts die Lupe an, wodurch sich ein kleines Fenster öffnet. Wenn Du dort dann beispielsweise den Begriff "impfen" eingibst, öffnet sich darunter ein weiteres Fenster mit allen möglichen Themenvorschlägen zur Impferei, diese brauchst Du nur anzuklicken und kommst anschließend zum entsprechenden Thema.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Hallo,


    ich bin auch keine Freund vom Impfen und schon gar nicht von den ganzen Impfcocktails.

    Da ich umgezogen bin, suche ich immer noch einen neuen Hausarzt.

    Leider ist meine Erfahrung, dass diese bei der Aufnahme immer direkt den Impfpass sehen wollen

    Tatsächlich habe ich keinen, entweder ich habe ihn verloren oder ich hatte nie einen.

    Ich möchte mich in der Zukunft auch nicht impfen lassen, wurde deshalb aber schon von meiner damaligen Ärztin stark angefeindet und fast schon beleidigt.


    Wie geht ihr damit um und was sind eure Tipps?

    Im Garten der Selbstkritik wachsen gesunde Pflanzen.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Hier hilft Glauben leider nicht weiter, sondern nur umfangreiche Kenntnisse. Und entsprechend dieser Kenntnisse lasse ich mich überhaupt nicht mehr impfen (seit 2009).

  • Ich glaube Impfungen sollten nur gegen die hefigen Krankheiten verwendet werden. Mit hoher Mortalität.

    Welche Krankheiten wären dass denn Deiner Meinung nach?

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  • Impfen ist meiner Meinung nach völlig sinnlos.

    Dem Körper wird etwas vorgegaukelt, damit er "Antikörper" entwickelt. Also man macht ihn bewusst krank. Völliger Stuss :(. Mein Sohn musste sich kürzlich gegen Masern impfen lassen, damit er in die Berufsschule gehen darf.

    Das ist schon haarscharf :cursing:.

    Meine Urgroßeltern hatten auch keine Impfungen. Sind trotzdem alle uralt geworden und gesund bis zum seeligen Ende. Einfach weil sie gesund gelebt haben. Das Leben war nicht einfach aber sehr bewusst. Gute soziale Kontakte, kein Arzt, Natur soweit es geht. Täglich Vitamine. Oft gab es nicht viel, aber das Beste. Und jeden Tag Vitamine. Wenn sich jemand geschnitten hatte und Infektion drohte, wurde drübergepinkelt zur Desinfektion. Einen Doktor konnte man sich nicht leisten. So und genau so einfach ist das Leben :saint:. Und das wird immer so bleiben, man darf sich nur nicht verrückt machen lassen <3

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Karies-Impfung


    Wie bereits am 9.11. In Österreich auf Ö1 Abendjournal zu hören war, steigen derzeit die Kariesfälle in Österreich. Angeblich soll es innerhalb der letzten 24 Stunden zu mehr als 33.000 Neuinfektionen gekommen sein. Als Berater der Regierung um Kanzler Kurz zur Bekämpfung der Infektionen soll - jetzt haltet Euch fest - Christian Drosten ernannt worden sein. Die einzige Chance im Kampf gegen dese Infektionen sei eine Karies-Schutzimpfung, die sich derzeit in der Erprobungsphase befindet.

    Die Sendung vom 9.11. gibt es hierˍ

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    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()