Vor ein paar Monaten hat sich bei mir in der rechten Leiste eine Geschwulst gebildet, welche unterdessen etwa so gross wie eine Baumnuss und knochenhart ist. Beim Röntgen wurden darin Karzinome festgestellt. Nun weiss ich nicht, wie ich die Behandlung angehen soll. Das einfachste wäre direkt etwas einspritzen Im Moment reibe ich Natronlösung ein, aber vielleicht kennt jemand von euch eine effizientere Methode wie diesen Bösewichten beizukommen ist. Ich darf noch erwähnen dass wenigsten bis vor ein paar Monaten keine Ableger an einer anderen Stelle festgestellt. wurde. Ich bin gespannt auf eure Ansichten zu meinem Fall.
Geschwulst in der Leiste
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Röntgen stellt Karzinome fest?
Das kommt mir sehr merkwürdig vor.
Dann müsste eigentlich eine Biopsie her und eine Begutachtung (Pathologie).
Also dein "Fall" ist mir derzeit völlig unklar... vielleicht kannst du da noch etwas Licht reinbringen??
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Also ich habe mich zuwenig detailliert erklärt:
Ich hatte 2017 ein Hautkrebs an der linken Schulter welcher operiert wurde. Darauf wurde ich alle drei Monate gescannt zur Kontrolle. Nachdem der Hautarzt den Fall abschliessen wollte, habe ich an der linken Leiste eine Geschwulst festgestellt worauf mich derHautarzt zur PET Untersuchung in die Nuclearmedizin ins Inselspital Bern eingewiesen hat. Dort hat man eine Kopf bis Fuss Untersuchung gemacht wobei festgestellt wurde dass in diesem Knoten der Lymphdrüse sich Karzinome befinden und zwar nur dort. Man hat daraufhin noch eine Darmspiegelung gemacht und als man auch dort nichts gefunden hat auch noch eine Blasenspiegelung. Eine Biopsie wurde ebenfalls gemacht, worauf sich die Geschwulst stark vergrössert hat. Die Geschwulst hat sich dann nichtmehr zurückgebildet. Das Labor hat dann aber Karzinome festgestellt. Darauf hat man noch einmal geröntgt und als man immer noch nichts gefunden hat wurde noch ein EMERI gemacht auch ohne negatives Resultat. Der Röntgenarzt im Inselspital hat mir nun vorgeschlagen nochmals eine PET Untersuchung zu machen, weil unterdessen schon 8 Mte.vergangen sind. Darauf bin ich bis heute nicht eingegangen.
Alle vorgeschlagenen Behandlungen wie Bestrahlung,Chemotheraphie und Operation habe ich abgelehnt und an einer Imunherapie ist von der Seite des Spitals niemand interessiert, da zuerst alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft werden sollten. Also zuerst sollte alles kaputgestrahlt werden und dann könnte man noch eine sanftere Methode anwenden
Von der PET Untersuchung habe ich eine DVD mit welcher ich allerdings nichts anfangen kann.
Ich ernähre mich seit etwa 6Mte. Laktose und Glutenfrei und halte meinen Körper im basischen Bereich so gut es geht ganz nach Deinen Empfehlungen in den Büchlein und Gesundheitsbriefen welche ich seit ein paar Jahren regelmässig lese.
Ich danke Dir Rene und euch allen da draussen für das Interesse an meinem Fall und freue mich auf Eure Ratschläge.
Liebe Grüsse an alle
Hugo
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das mal hier lass als Gedankengang
: https://www.ostholstein-onkologie.de/cup-syndrom/
: https://healthcare-in-europe.c…rom-rauch-ohne-feuer.html
welcher Arzt behandelt dich denn ?
LG
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Danke für die links. Die erwähnten möglichen Ursprungsorte bei Lymphdrüsen Krebs in der Leiste wurden bei mir auch untersucht..
LG
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Lieber Hugo,
ok... danke. So ergibt das ein besseres Bild aus der Ferne.
So - und jetzt wird es knifflig. Du bist ja schon auf einem interessanten Weg. Die Ernährung ist ein wichtiger Baustein. Was ich absolut überzeugend finde ist die "Gerson Diät", bzw. das Gerson Programm, muss man es ja nennen. Und zu Krebs muss ich unbedingt mehr schreiben.
Aus der hohlen Hand würde ich jetzt folgendes andenken (frei gedacht, nicht für den Einzelfall explizit empfohlen - für die Juristen und die mit den Korinthen...):
a) Gerson Programm
b) "saubere" Operation - das muss mit einem guten Chirurgen besprochen werden.c) Enzymtherapie hochdosiert
d) "Energetische" Medizin wie z,B. Psychokinesiologie nach Klinghardt und an die Homöopathie und die Heilpflanzen denke ich sowieso immer...
Klar: eine genauere Diagnose müsste her, soweit das möglich ist.
Zu jedem dieser Punkte müsste ich mindestens eine halbe Stunde lang ausführen. Auch zur Operation. Die OP ist für mich bei Tumoren und Krebs ein probates Mittel - aber nicht als alleinige Maßnahme. Wenn es ein Lymphom sein sollte, dann wäre auf den ersten Blick auch die Chemo nicht von der Hand zu weisen - vor allem wenn man keine wirksamen Alternativen kennt.
Meine genannten Punkte sollen als "Idee" dienen...
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Lieber René,
Vielen Dank für die Einschätzung zu meinem Fall.
Damit du dir noch ein genaueres Bild machen kannst sende ich dir noch die Sprechstundenberichte vom Spital Langenthal.Vielleicht hast du einmal Zeit, sie dir anzuschauen.
Herzlichen Dank, dass du deine kostbare Zeit opferst und dich für meinen Fall interessierst.
LG. Hugo