Es gibt zwar schon viele Kommentare dazu, aber ich finde das Thema extrem wichtig und ich denke, dass es sich lohnt, dafür einen eigenen Thread zu eröffnen. Ich selbst durfte nie das Glück erfahren, eigene Kinder zu bekommen. Aufgrund eines Arztfehlers habe ich meine Tochter Ende des 6. Monats verloren. Es ist zwar schon 20 Jahre her, aber es tut immer noch weh. Mein kleiner Trost: ich bin sozusagen Co-Omi von 3 wunderbaren Kindern im Alter von 6, 5 und 1,5 Jahren. Es sind die Kinder von meiner Nichte und meinem Neffen. Leider wohnen sie zu weit weg in Wien und in Györ (Ungarn). Also, ihr könnt euch vorstellen, dass ich sie in absehbarer Zukunft so bald nicht sehen kann aufgrund der Corona- Situation. Aber das nur am Rande. Ich will euch nicht mit meiner persönlichen Geschichte langweilen bzw. belasten. Der Grund für diesen Thread ist, dass inzwischen die Kids enorme Angst haben und ich unbedingt helfen möchte. Ich habe bereits auf die Webseiten von "Elternstehenauf" und die Klagepaten verwiesen. Hat jemand von euch noch eine andere Idee, wie man helfen könnte? Bin für jeden Hinweis dankbar! Es kann doch einfach nicht sein, dass der ganze Corona- Scheiss auf Kosten der Kinder und deren Gesundheit geht und deren Zukunft verbaut!
Kinder in Zeiten der Corona- Krise
-
-
bermibs
Hat das Thema aus dem Forum Über das Forum: Bedienung und Hilfe nach Corona - Fakten, Infos, Demonstrationen verschoben. -
Cimiko: ganz ehrlich - mein Sohnemann, mittlerweile 19 Jahre alt, in Ausbildung... nimmt das eher cool. Er sagt, er lebt unter´m Stein. Finde ich gut.
Mittlerweile ist auch bei mir wieder dieses "Scheiß doch drauf"- Gefühl angekommen. Was soll denn die ganze Ver... . Es handelt sich um eine Variante von Grippe - und?! Müssen wir uns deswegen aufhängen? Grins... Das hatten wir schon öfters. Und haben es überlebt. Wir überleben auch diesmal.
-
wir wissen ja, dass es kein Killervirus ist. Und klar überleben wir das. Aber wie? Wie leben wir -und vor allem die Kinder- dann? Die jetzigen Maßnahmen und die daraus drohende Gefahr einer permanenten Diktatur ... ich möchte meine Kinder und Enkel nicht so aufwachsen sehen.
Cimiko, wie sind denn die Maßnahmen in Ungarn?
Seltsamerweise wurde ja bei uns darüber berichtet, dass Ungarn auf dem Weg in eine Diktatur wäre. Da kann man nur staunend den Kopf schütteln, wenn von der Leyen das kritisiert, denn hier ist es doch nicht anders.
-
schau mal hier
Maskenpflicht - Danke, Frau Merkel!
und hier
ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Psychologe-Eltern-duerfen-Corona-Aengste-nicht-uebertragen,coronakinder100.html
LG
-
Cimiko, wie sind denn die Maßnahmen in Ungarn?
So ähnlich wie in Österreich. Mein Neffe hat mir gestern Abend gesagt, dass kommende Woche wohl neu entschieden wird, wie die neuen Lockdown-Maßnahmen aussehen werden. Wir reden derzeit schon allein wegen der Kinder nicht über die Situation.
-
V.Orban in Ungarn gibt sich, wie ich finde, demokratischer als Deutschland. Den Genderquatsch macht er nicht mit (Der Vater ist immer ein Mann und die Mutter ist immer eine Frau) Die Corona-Maßnahmen sind allerdings sehr streng. (Wo nicht?)
Ich habe auch schon überlegt, welche Schäden die Kinder in dieser Krise davontragen.
Was hat es bewirkt vor 80 Jahren, dass Kinder im Bombenkeller saßen und Angst hatten?
Was hat es bewirkt, dass ihre Väter in den Krieg ziehen mussten und sie nicht wussten, ob sie den Vater wiedersehen?
Was hat es bewirkt, dass sie darben mussten? - Diese Generation weiß, was Lebensmittel und sauberes Wasser wert sind.
Keine Ahnung, was unsere Kinder psychisch und physich davontragen.
-
So ähnlich wie in Österreich. Mein Neffe hat mir gestern Abend gesagt, dass kommende Woche wohl neu entschieden wird, wie die neuen Lockdown-Maßnahmen aussehen werden. Wir reden derzeit schon allein wegen der Kinder nicht über die Situation.
Ich hörte davon, dass Ungarn da sehr viel lockerer mit den Maßnahmen sein soll. Ich hatte mir das Land, schon aufgrund auch der Nähe zu DE, als "FluchtLand" ausgeguckt.
Die Grenzen sind zwar dicht, aber man kommt mit Ausnahmegenehmigung ( zb eine Hausbesichtigung ) rein. Da gibt's sicher aber auch noch mehr Möglichkeiten. Für dich wäre es ja einfacher mit der Verwandtschaft dort.
-
Im Dezember läuft ein Online-Kongress zu Kinder und Corona:
Kann es eine Zwangsimpfung geben & WIE kann man sich dagegen wehren? (Dirk Schade)ˍ
-
Danke, Bernd! Sehr interessant und hilfreich!
Schönen Abend! LG
-
Ich habe gestern erst erst dazu unter einen Youtubevideo folgendes geschrieben, da mir gerade die Sache mit den Kindern immer sehr nahe geht. Ich bekomme in letzter Zeit auch häufig regelrechte Weinkrämpfe, wenn ich nur daran denke, was Kinder durchstehen müssen.
"Immer wieder ist es herrschaftlicher Größenwahn, der besonders die Kinder leiden läßt. Ob nun durch unsinnige Maßnahmen, wie das Tragen einer Maske, und das Einreden, daß der Tod der 97 jährigen Großmutter wegen einer kindlichen Umarmung geschehen ist, ob Kinder in Armut aufwachsen müssen, oder sich in Schulen die Freiheitsliebe, Neugier und Kreativität austreiben lassen, ob Kinder mit 6 Wochen in eine Kinderkrippe gesteckt werden, weil die Eltern als billige Arbeitskräfte für westliche Nobelprodukte gebraucht werden, oder ob Kinder mit ansehen müssen, wie der Vater abgeführt wird, und nie wieder kommt, weil er mit einer Frau des fahrenden Volkes verheiratet war, ob Kinder verkauft werden, weil man sie als nutzlose Fresser ansieht, oder sie in Kriegen verheizt, es ist immer dasselbe traurige Spiel der Mächtigen, und niemand will davon wissen, wie selbst die nachfolgenden Generationen noch von dem Erlebten der Urgroßeltern traumatisiert sind."
Es wäre so einfach.
Ich fordere eine neue regional bewußte Gesellschaftsform, ohne Herrschaftsgewalt.
-
also meine Enkel bekommen die ganze Sache bisher noch gut hin. Ich erkenne noch keine psychischen Schäden und die Kids sind sehr offen was ihre Sorgen anbelangt. Sie laden nach wie vor hin und wieder einen Freund oder eine Freundin ein.
Aber ihre Mutter (meine Tochter) ist auch nicht der hysterische Typ, der überall Infektionen lauern sieht.
Es gibt aber auch die Eltern, die das ganz anders sehen und bei ihren kindern unterschwellig Panik schüren. Oder Einzelkinder, die mit den Eltern in der Stadt wohnen und kaum Möglichkeiten haben, draussen zu spielen. Auch Kinder bei denen beide Elternteile berufstätig sind, die sich dann zuhause eben den ganzen Tag allein beschäftigen müssen
(das sehe ich aber schon seit Jahren sehr kritisch)
Bei solchen Kindern kann ich mir schon einen ordentlichen psychischen Knacks vorstellen. -
-
Das ist wohl die Lachnummer puuuuur. Ich sage man nix dazu - klar, Atemluft wäre ansteckend und gefährlich, aber Fenster auf bitte und ein paar Liegestützen, ja.Bitte, gehts noch
Sorry - Kniebeugen ... sind nur Kniebeugen. Aber eigentlich egal, oder
-
meine Enkelkinder kommen damit gut klar.
Ich meine mit dem Lüften in der Schule.
Haben sogar mehr Abwehrstoffe und ein besseres Immunsystem entwickelt und sind fit und fidel.
Jedenfalls vor ein paar Tagen war es so.
LG
-
meine Enkelkinder kommen damit gut klar.
Ich meine mit dem Lüften in der Schule.
Mag ja sein, aber in Bayern, sitzen die Kinder in der Kälte und müssen trotzdem Maske tragen.
-
Jetzt fängt auch meine Enkeltochter (7) an sich zu verändern.
Sie sitzt morgens um 7 alleine im Schulbus und fährt 3 Stationen.
Anwesend in der Klasse sind nur 6 Kinder und sie vermisst ihre Schulfreunde.
Anschließen Hort und Notbetreuung bis 15 Uhr wieder ohne ihre Freunde.
Spät abends macht sie dann zuhause Schularbeiten weil der Hort nicht dazu in der Lage war Kinder positiv zu motivieren.
Gott tut mir das alles leid und bleibt nur zu hoffen, dass die Bürger und Bürgerinnen endlich aufwachen und sich mit dem Wahlzettel dieses Jahr gegen diese Bevormundung, Gängelei, Schikane und steten Rechtsbruch....
........ von Merkel und ihren Corona-Helfershelfern wehren.
LG
-
Brandbrief einer Lehrkraft:
Liebe Kultusminister, können Sie meinen Schülern erklären, warum Noten wichtiger sind als die Gesundheit?
BERLIN. Wieso müssen Restaurants und Friseure schließen, wenn doch angeblich offene Fenster reichen, um einen sicheren Unterricht zu gewährleisten? Weshalb müssen Abschlussklassen um jeden Preis in die Schule kommen? Wieso stellen Kultusminister Schulöffnungen im Februar in Aussicht, während die Bundesregierung über eine Verschärfung des Lockdowns diskutiert? News4teachers-LeserIn „kanndochnichtwahrsein“, selbst LehrerIn, reicht es jetzt mit den Widersprüchen – und fordert von den Bildungspolitikern: Zeigt endlich mal Verantwortungsbewusstsein! Wir möchten den Kommentar, der gestern als Leserpost veröffentlicht wurde, gerne einem breiteren Publikum vorstellen. Deshalb bringen wir ihn jetzt noch mal als Gastkommentar.
Leserbrief von kanndochnichtwahrsein, 16.01.2021 um 16:03 Uhr
Liebe Kultusminister,
auch Lehrer können ausreichend beurteilen, dass die Lage ernst ist.
Glauben Sie nicht, dass wir die Situation einschätzen können?
Oder glauben Sie nicht, dass wir merken, wenn Sie das einfach nicht akzeptieren wollen?
Oder warum sonst wollen Sie uns einreden, wir sollten uns dann einfach mal wieder physisch vor die Klassen stellen?
Sind wir womöglich so entbehrlich, dass man unser Wohlergeben, unser Leben und das der Schüler gleich mit, aufs Spiel setzen kann?
Möchten Sie unseren Job unter den von Ihnen und Ihren Vorgängern vorgegebenen Umständen selbst tun?
Möchten Sie gerne in vollen Klassen unterrichten, mit Kindern, deren Familien sich privat nicht an die Regeln halten, im Winter, im Durchzug, bei Minustemperaturen vor dem Fenster, wohlwissend, dass ohne Wind der Luftaustausch dann aber doch nicht ausreichen kann und mit Wind die Finger und Zehen einfrieren, trotz dreifacher Jacke und Thermohose?
Warum müssen dieselben Kinder, die sich im Bus drängen, auf dem Schulhof Abstand halten?
Möchten Sie den Kindern erklären, warum sie trotz dieser Bedingungen in die Schule kommen müssen, sich im Bus drängen, auf dem Schulhof aber Abstand halten müssen, sich auf dem Schulhof nicht warmlaufen dürfen, weil sich dann die Gruppen vermischen würden, im Fachunterricht aber neben drei verschiedenen Mitschülern sitzen sollen, sich danach aber nicht mit dreien unter einer Decke wärmen dürfen, morgen vielleicht wieder auf Distanz lernen müssen, aber immer noch keine digitalen Endgeräte da sind?
Können Sie ihnen erklären, warum Noten und Klassenarbeiten wichtiger sind als die Gesundheit der Lehrer, der Schüler und ihrer Familien?
ICH kann es nicht und ich möchte auch nicht mehr per Dienstanweisung dazu gezwungen werden!
Ich halte das für unverantwortlich und meinen Schülern gegenüber für unfair.
Als Lehrer müssen wir Vorbilder sein, gradlinig, einschätzbar, offen, ehrlich, klar, reflektiert, wissenschaftsorientiert, zielorientiert, realitätsnah, vertrauenswürdig, verantwortungsvoll, verständnisvoll, rücksichtsvoll, ausgleichend, abwägend, tolerant… All das kann ich für meine Schüler nicht sein, wenn ich dienstlich angewiesen bin, eine Situation herzustellen, die dem zuwider läuft und mein Berufsverständnis grundlegend erschüttert! Wir Lehrer machen uns – auch wenn es nicht auf unserem Mist gewachsen ist – gerade total unglaubwürdig in den Augen unserer Schüler, denen wir ja noch nicht einmal offen sagen dürfen, dass wir das Handeln unserer Vorgesetzten für nicht richtig und für nicht angebracht halten.
Ich möchte meine Schüler weiter unterrichten, sie aber dabei vor Ansteckung schützen so gut es eben möglich ist (und mich selbst auch).
Ich möchte ihnen den Wert vermitteln, den ein Menschenleben hat, ich möchte ihnen zeigen, dass man nicht nur in der Schule lernt, dass Noten manchmal zweitrangig sind, dass es neben dem Satz des Pythagoras noch andere interessante Dinge zu entdecken gibt, dass Lehrer wirklich nur Vermittler des Wissen sind, Helfer, Ansprechpartner, dass sie selbst viele Stärken und Möglichkeiten haben, die es zu entdecken gilt…
Jeder Lehrer weiß am besten, was er selbst und seine Schüler leisten können
Ich würde mir wünschen, man traute uns Lehrern zu, das Beste aus dieser Situation machen zu können. Dazu muss aber endlich Ruhe ins System kommen – es ist nicht mehr tragbar bei 60 und mehr Wochenstunden jeden Tag mit der nächsten unbedachten Änderung rechnen und vor ihrer offiziellen Bekanntgabe schon darauf reagiert haben zu müssen, um die Arbeit auch nur im Ansatz leisten zu können!
Dass dabei unsere eigenen Vorstellungen vom Lehrerdasein grundlegend in Frage gestellt werden, darf natürlich keine Auswirkung auf den Unterricht haben.
So darf das nicht weitergehen!
Jeder Lehrer weiß am besten, was er selbst und seine Schüler leisten können, wie sie am besten durch diese Zeit kommen, wie wir zusammen das Beste aus dieser Zeit machen könnten.
Lassen Sie uns doch einfach unseren Job machen, auch wenn die Art und Weise nun durch widrige Umstände ganz anders ist, als SIE Schule kannten und es dann vielleicht nicht IHRER (wie auch immer motivierten und geprägten) Vorstellung von Schule entspricht…
Jetzt wäre ein Zeitpunkt,in der Schule die richtigen Weichen zu stellen!
Ich würde mir auch wünschen, dass die widrigen Umstände zu einem Nachdenken über das Lernen, die Schule, den Wert von Bildung, den Aufwand für Bildung, die Zukunft unserer Kinder führen würde – und das nicht nur als Mantra wie „wir wollen unser altes Leben zurück“ oder „die Kinder müssen soziale Beziehungen haben“.
Der Schulalltag ist in den letzten Jahren/Jahrzehnten alles andere als sozial oder bildungsgerecht gewesen – oder wie immer „die Gesellschaft“ sie sich schönredet, um ihr schlechte Gewissen den Kindern gegenüber zu vergessen…
Jetzt wäre ein Zeitpunkt, als Gesellschaft Weichen zu stellen, statt weitere Barrieren aufzubauen!
Quelle: https://www.news4teachers.de/
LG
-
Jetzt fängt auch meine Enkeltochter (7) an sich zu verändern.
Deine Enkeltochter geht noch zur Schule?
-
Deine Enkeltochter geht noch zur Schule?
Ja 3x die Woche als Notbetreuung, weil meine Tochter arbeiten muss ( 30 Stunden die Woche) und kein frei bekommt von der Zahn und Kiefernchurugie.
Ihre Arbeitskollegen haben auch Kinder und keiner wird hier bevorzugt.
Der Arzt hatte erst die Mädels in 2 Schichten geteilt und da musste meine Tochter 40 Stunden arbeiten in der Woche und hatte 1 Woche frei.
Der Grund war, falls sich wer infiziert, das eine Crew wenigstens im Boot steht und die Klinik nicht geschlossen werden muss.
Da haben sich dann die Mädels allerdings gewehrt, weil sie ihre Kinder in der 40 Stunden Woche nicht mehr sahen, sondern nur noch schlafend wenn sie nach Hause kamen.
Das ging auch so nicht und war für diese Frauen eine große Belastung.
Wurde im neuen Jahr auch wieder geändert.
Für die Kinder von Krankenpflegern, Ärzten und all jenen, die zurzeit so dringend gebraucht werden, ist damit in jedem Fall eine Betreuung bis in den Nachmittag gewährleistet.
Die KInder bekommen in der Schule ja auch Mittag.
Und um 15 Uhr wird meine Enkeltochter dann von ihrem Vater abgeholt, wenn meine Tochter arbeiten muss.
Ein Notbetreuungsangebot findet ja in jeder Schule mit entsprechenden Jahrgangsstufen 1- 6 statt wie ich das gelesen habe.
Ist ja ein Rettungsanker damit die Angestellten nicht auch noch ihren Job verlieren.
An den freien Tagen wird dann die kleine Maus über Tablet unterrichtet und muss Schularbeiten machen, welche auch überwacht werden von der Lehrerin aus der Ferne.
Mir tut das alles sehr leid, aber sie geht gerne zur Schule wie sie mir vorgestern am Telefon sagte und wieder besser drauf ist.
In der Schule sind ja auch noch andere Kinder aus ihrer Klasse zum Glück und keines vereinsamt hoffentlich.
Scheint schon fast für diese Kinder die letztes Jahr im Corona Wahn zur Schule gekommen sind normal zu sein, weil sie es nicht anders kennen.
LG
-
Ich habe eben auf der Heimfahrt einen Opa mit seinem Enkel spazieren gehen sehen. Der Opa trug eine FFP2 Maske, und wollte beim Straßeüberqueren das Enkelchen an die Hand nehmen, der Kleine zog gleich seine Hand weg und verschränkte die Arme.