Ausleiten einer "Freiwilligen" Corona-Impfung

  • Tut mir leid wenn ich mich hier einlogge aber um die Nebenwirkungen eines Covid-Impfstoffes zu minimieren benötigt das Immunsystem zuerst einen Immunmodulator um keine Krebs- und oder böse Autoimmunerkrankung zu erleiden, um auch das dadurch mögliche Ableben zu umgehen. Als Immunmodulator ist Vitamin D3 die Basis. Eine mRNA-Applikation schießt durch eine Kopie des Spikeproteins die Antikörper-Titer in die Höhe, verringert hierfür aber ähnlich wie ein Immunsuppressiva andere wichtige Abwehrzellen (weiße Blutkörperchen/Immunzellen und auch zugleich die Thrombozyten). Das Immunsystem und Antikörper sollen nicht durchgehend in die Höhe geschossen werden, aber auch nicht zu niedrig sein, daher die Aufgabe eines Immunmodulators, dass Immunsystem zu modulieren und intakt zu machen.


    Zur Ausleitung solcher Genbasierten Stoffe, benötigt der Körper Vitamin C mit L-Gluthation, Selen und OPC. Ganz wichtig zur Synergie und nicht zu vergessen wäre hier noch zusätzlich L-Arginin + Citrullin Malat aber auch Beta-Alanin (Carnosin), unverzichtbar. Ziel ist, solche Giftstoffe (z.B. Nanolipide etc.) aus den Zellen zu leiten.


    Noch effektivere Mittel sind mir derzeit nicht bekannt.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Wo Du es schreibst. Es gibt bereits mehrere Seiten mit Empfehlungen.

    Habe gerade aus völlig anderem Grund an anderer Stelle einen Artikel zur Ausleitung gepostet.

    Da werden 2 verschiedene Kuren (ohne Gewährleistung) empfohlen, die wir denke ich so oder ähnlich schon vorher verlinkt hatten, auch wenn wir mit den letzten Beiträgen schwerpunktmäßig die Sache mit Spikeproteinen betrachtet haben. Dass das nach Erhalt der Substanzen nicht reichen wird, denke ich auch.


    Die Impfausleitung laut Ricardo Delgardo

    Es gibt zwei Kuren, die man anwenden kann. Die von Ricardo Delgardo ist wie folgt anzuwenden:

    NAC (N-Acethylcystein) – morgens 1 Kapsel

    Gluthation – morgens 1 Kapsel (nach 1 Woche)

    Zink 30-50 mg- morgens
    Asthaxanthin 5 mg

    Quercentin 500 mg

    Vitamin D3 50.000 E – oder 30-45 min. in der Sonne sitzen

    Mariendistel – 2x täglich 1 Kapsel

    CDL (nicht mit Metall in Berührung bringen, 1 TL jede Stunde in einem Glas Wasser, 1 Woche lang)

    Melatonin 30-50 mg


    Eine zweite Empfehlungskur ist wie folgt:

    Diese geht einher mit dreitägigem Wasserfasten.

    Das ganze Programm läuft mindestens 3 Tage mit den folgenden Nahrungsergänzungen und Mitteln:

    Vitamin D3 50.000 Einheiten

    Vitamin A Retinol 30.000 E
    Zink Picolonate 90 mg

    L-Arginine 1000 mg

    Potassium Iodode 130 mg

    Serrapeptase 2 Kapseln

    Flüssige Chlorophyll Lutschtabletten – 1 Kapsel

    Montmorillonit (Tonerde-Silikat plus Himalayasalz zum Einreiben auf der Haut)

    Gluthation 500 mg – Vor den Mahlzeiten 1 Kapsel

    NAC – N-Acethylcystein 1200 mg (1x am Tag)

    pravda-tv.com/2021/11/ausleitung-bei-modernen-impfungen-von-spike-proteinen-und-graphenoxid-video/


    Zu CDL. Zwischen der Einnahme von Antioxidantien und Oxidantien wie Chlordioxid sollten denke ich mindestens 2h liegen. Sonst würden sie sich gegenseitig zerstören und beides wäre wirkungslos.

    Was an CDL besonders interessant und wichtig zu sein scheint, ist, dass es nach den Erfahrungen des Sohnes von Locke 38 das Blut wieder flüssig machen soll, wenn es sich nach Erhalt der Substanzen verdickt, was eines der größten direkten Folgeprobleme der Inokulation dieser Substanzen zu sein scheint. Herkömmliche Medikamente zur Blutverdünnung scheitern in dem Zusammenhang meist.


    1TL sind ungefähr 5ml CDL=Chlordioxid 0,3%. Laut den Spezialisten für diese Substanz werden 40 ml am Tag empfohlen. Das wären 8 Gläser.

    Wobei ich 40 ml schon viel finde, zumal es anfangs hieß zur Vorsorge von C 10ml CDL auf mind. 750 ml Wasser.

    Aber wenn man 16 Stunden wach wäre und alle Stunde 5ml trinken würde, wären das schon 80 ml CDL.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    3 Mal editiert, zuletzt von Die Mama ()

  • 1TL sind ungefähr 5ml CDL=Chlordioxid 0,3%. Laut den Spezialisten für diese Substanz werden 40 ml am Tag empfohlen. Das wären 8 Gläser.

    Wobei ich 40 ml schon viel finde, zumal es anfangs hieß zur Vorsorge von C 10ml CDL auf mind. 750 ml Wasser.

    Aber wenn man 16 Stunden wach wäre und alle Stunde 5ml trinken würde, wären das schon 80 ml CDL.

    Ich habe vor während und nach der Boosterung am 21.12.21 20 ml in 750 ml Wasser innerhalb 2 Stunden getrunken und habe die Impfung ohne offensichtliche Nebenwirkungen vertragen. Ich setzte die Einnahme innerhalb der nächsten Tage über den Tag verteilt fort. Auf den ersten Blick scheint alles gut gegangen zu sein. Vielleicht finde ich den Mut, mein Blut im Mikroskop zu begutachten. Meinem Sohn scheint es inzwischen auch ohne CDL wieder gut zu gehen.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Danke für deine Antwort, Locke.:thumbup: Rein gefühlmäßig finde ich 40ml relativ viel und hatte mich schon gefragt, ob weniger nicht auch ausreichen würde.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Heiterweiter, wenn du so fragst, scheint uns das eine ungewöhnliche Dosis. Es gibt wohl diverse Studien mit 1.000-6.000 mg Melatonin über einen Monat hinweg, bei denen es keine nennenswerten Nebenwirkungen gab. https://proxy.metager.de/www.v…5ef850caae0d15892a341ff6b

    Auch hatte ich bereits im Frühjahr 2020 eine italienische Seite wegen C. gefunden, als noch keiner was Genaues wusste, die sehr umfassend in der Beschreibungen von Melatonin zur Verhinderungen des akuten Atemnotsyndroms ist, das auch bei Grippe auftreten kann. Die habe ich jetzt wegen deiner Frage mal rausgekramt und habe da jetzt auch noch mal nachgeschaut.

    Da steht: Melatonin-COVID-19-Infektionsdosis: 5 Milligramm bis 50 Milligramm

    Der untere Bereich ist für Menschen mit leichten oder keinen Symptomen. Der höhere Bereich ist für ältere Menschen oder Menschen mit schwereren Symptomen.

    Später ist es mir dann aufgefallen, dass Trump sicher wegen der beschriebenen entzündungshemmenden Eigenschaften beim akuten Atemnotsyndrom im Krankenhaus auch Melatonin bekommen hatte.


    Kinder im Alter von 1 bis 5 Jahren hatten Melatonin-Spitzenwerte von 325 pg/ml, während Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren bereits auf 133 pg/ml zurückgingen [76].

    Die maximalen Melatoninspiegel, die bei gesunden Erwachsenen im Alter zwischen 65 und 70 Jahren gemessen wurden, schienen bei etwa 49,3 Pikogramm/ml (pg/ml) zu liegen. Erwachsene über 75 Jahre haben nur noch maximale Produktionswerte von 27,8 pg/ml. [74].


    Kinder werden nicht so schnell krank, weil sie noch viel Melatonin bilden und wenn man älter ist, scheint das ziemlich nachzulassen.

    https://www.evolutamente.it/co…the-melatonin-connection/

    Insgesamt denke ich, dass die Bedeutung von Melatonin auf die Entzündungsvorgänge im Körper wahrscheinlich nicht allzu bekannt ist. Vor diesem italienischen Artikel habe ich nichts darüber gelesen.


    In D gibt es nach meinem Eindruck Reglementierungen von Melatonin, die man neben Kontraindikationen, Wechselwirkungen, etc. hier lesen kann: my7sundays.ch/blogs/gute-nacht/melatonin

    Vielleicht kann Bernd auch noch was dazu schreiben.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Danke für deine Antwort, Locke.:thumbup: Rein gefühlmäßig finde ich 40ml relativ viel und hatte mich schon gefragt, ob weniger nicht auch ausreichen würde.

    Der Meinung bin ich auch. Wenn eine akute Infektion bekämpft werden soll, ist eine Einnahme geringerer Mengen in stündlichen Abständen wirkungsvoller, wobei eine Nähe zur Nahrungsaufnahme nicht immer vermeidbar ist, aber es sollten dann keine starken Antioxidantien dabei sein. Ist es aber eine beginnende Infektion, kann eine Stoßtherapie von 5-6 ml zweimal im Abstand einer Stunde hilfreich sein für solche, die bereits an CDL gewöhnt sind.

    COMUSAV hat allerdings auch schwerste Fälle geheilt. Da war dann eine Infusion hoher Dosierung nötig, und die Heilung hat länger als 4 Tage gedauert. Long Covid dauerte 3-4 Wochen, reagierte aber auch auf ClO2.

  • Wie hat es denn dein Sohn in welcher Dosis genommen? Der nimmt Chlordioxid ja auch nur selten.

    Was würdest Du empfehlen.

    Habe da den Fall von Freunden, wo er erst starke Rückenschmerzen hatte und jetzt viel höheren Blutdruck und ein neues Herzmedikament bekommen hat, das aber auch nicht anschlägt und nicht gut vertragen wird. Habe Angst vor einem Trauerfall.

    Ich hatte das Thema schon angesprochen und man war generell nicht abgeneigt.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Wie hat es denn dein Sohn in welcher Dosis genommen? Der nimmt Chlordioxid ja auch nur selten.

    Was würdest Du empfehlen.

    Soviel ich weiß, hat er 20 ml in einem Liter Wasser mit zur Arbeit genommen und über den Tag verteilt in kleineren Portionen getrunken. Er ist aber an die Einnahme gewöhnt und hatte keine langsame Eingewöhnung mehr nötig. Für Neulinge würde ich 8 ml in 1 Liter Wasser empfehlen, die je nach Verträglichkeit gesteigert werden können. Falls sich anfangs leichte Übelkeit einstellt, - mehr ist nicht zu erwarten -, auf 4 ml reduzieren.

    Wer sich neu darauf einlassen will, sollte sich unbedingt ein Buch darüber kaufen, z.B.

    Antje Oswald, Das CDL-Handbuch.

  • Lieben Dank, Locke.<3 Werde das mal so weitergeben.:)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Es kann sein, dass er ein Wunder erlebt. Es kann aber auch sein, dass die Probleme Ursachen haben, die CDL nicht lösen kann. Ist er geimpft? Das könnte viel erklären. Hoher Blutdruck, wenn das Blut nicht richtig fließt. Da könnte CDL tatsächlich helfen.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Zitat:

    Eine zweite Empfehlungskur ist wie folgt:

    Diese geht einher mit dreitägigem Wasserfasten.

    Das ganze Programm läuft mindestens 3 Tage mit den folgenden Nahrungsergänzungen und Mitteln:

    Vitamin D3 50.000 Einheiten

    Vitamin A Retinol 30.000 E

    Zink Picolonate 90 mg

    A-Agrinine 1000 mg

    Potassium Iodode 130 mg

    Serrapeptase 2 Kapseln

    Flüssige Chlorophyll Lutschtabletten – 1 Kapsel

    Montmorillonit (Tonerde-Silikat plus Himalayasalz zum Einreiben auf der Haut)

    Gluthation 500 mg – Vor den Mahlzeiten 1 Kapsel

    NAC – N-Acethylcystein 1200 mg (1x am Tag)

    pravda-tv.com/2021/11/ausleitung-bei-modernen-impfungen-von-spike-proteinen-und-graphenoxid-video/



    HALLO,


    was soll A-Agrinine sein? Meint der L-ARGININ? Pottasium Iodid ist nichts anderes als Kalium-Jodid und wichtig für alle Stoffwechselprozesse im Körper sowie Wundheilung. Ausleiten tut man solche Gifte sehr gut mit Antioxidantien. Vitamin D3 gilt bei solchen mRNA-Immunsuppressiva als Basis.

  • Ist er geimpft? Das könnte viel erklären. Hoher Blutdruck, wenn das Blut nicht richtig fließt. Da könnte CDL tatsächlich helfen.

    Ja. Erst mit J&J. Da ist noch nichts passiert. Dann geboostert mit Moderna. Hatte es hier gepostet. War glaube ich Anfang Dezember. Anfang Januar fingen dann die Probleme mit den Rückenschmerzen so stark an, dass er zuhause bleiben musste.


    Hatte den übersetzten Auszug zu den Reaktionen der Ratten auf die 100ug aus den geleakten EMA-Daten vor Zulassung, die ich schon vorher veröffentlich hatte, heute nochmal einer Nachricht angehängt. Dabei ist mir heute aufgefallen, dass da vieles steht, das jetzt bei Geimpften auftritt.

    Unter anderem:

    Außerdem zeigte sich bei den meisten Ratten an d17 eine Entzündung des perineuralen Gewebes des Ischiasnervs und des umgebenden Knochens.

    Das Knochenmark zeigte eine erhöhte Zellularität und die Lymphknoten zeigten Plasmozytose, Entzündung und erhöhte Zellularität.


    Jetzt einen Monat später hat er stark erhöhten Bluthochdruck und Probleme mit dem Herzen. Hatte auch vorher leichte Probleme damit. Jetzt hat er neue Medikamente bekommen, die nicht helfen.

    Ich habe das schon erwartet, weil ich Rückenschmerzen für ein tückisches Symptom halte. Ein ernstes Warnsignal. Habe bei direktdemokratisch häufiger über diese Abfolge gelesen. Erst Rücken, dann Blut und dann Schlimmeres.<X


    Lebenskraft ich hatte das nur kopiert und eingestellt. War mir nicht aufgefallen. Musste zu viel verlinktes neu schreiben, damit ich Bernd nicht ärgere.

    Habe das jetzt korrigiert, denn eine andere Option dazu fällt mir nicht ein.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Unsere Tochter ist bereits geboostert. 3xBT. Ist jetzt fast 3 Monate her.

    Jetzt hat sie beide Brüste voller Zysten. Die FA hat einen US gemacht. Obwohl ein Arzt davon abgeraten hatte noch eine Mammographie machen zu lassen und die Strahlung gefährlicher als das Risiko fand, hat sie sich das natürlich auch noch machen lassen.

    Wie die 3 BT ihre Entscheidung. Hoffe das geht gut.

    Hat mit 31 auch totale Probleme mit einem Knie, weiß aber nicht, ob es aktuell schlimmer als vorher ist. Da hatte sie auch schon vorher leichte Probleme. Wird noch untersucht. Sie geht auch spenden:rolleyes: und da gibt es bisher keine Blutprobleme.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Jetzt hat sie beide Brüste voller Zysten.

    Hallo Mama,

    auch mein Bruder ist, wie er mir letztes Jahr sagte, 3x mit ??? gespritzt. Ich habe seit 1 Woche vor Weihnachten nichts mehr von ihm gehört. Geht auch nicht mehr an Telefon. Er war sauer auf mich, weil ich mich nicht spritzen lasse.


    Ich bin froh, dass ich zu meiner restl. Familie keinen Kontakt mehr habe. So bleiben mir wenigstens schlecht Nachrichten erspart, die mich belasten könnten. Es ist, wie Du schreibst, die Entscheidung eines Jeden selbst.

    Und trotzdem leide ich sehr darunter, dass einem meiner Leute (meines Wissens alle NRW gespritzt) schlimmeres zustossen könnte.

    Furchtbare Zeit.


    Es grüsst Dich

    Winnie

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Leider zieht sich das durch viele Familien, Freundes- und Bekanntenkreis. Und immernoch glauben sie an diese "schreckliche Seuche", trotz Verschlechterungen ihres Gesundheitszustandes und laufende neue Erkrankungen nach den Impfungen, so wie auch in meiner Familie.


    Es ist so traurig, aber, wie ihr schon geschrieben habt, es war deren Entscheidung. Trotzdem ist es sehr belastend, wenn in der Familie fast alle krank werden/sind. An weitere Entwicklungen darf man gar nicht denken, sonst wird man verrückt. Ich hoffe nur, dass die Kinder verschont bleiben, wobei ich mir inzwischen nicht mehr sicher bin, dass sie durch Shedding und Stillen nicht doch schon etwas abbekommen haben. Sind in letzter Zeit seltsame Dinge bei den Kindern aufgetreten.

  • Winnie, wir sind da irgendwie fatalistisch. Wir können nichts daran ändern, was passiert. Wir hoffen natürlich, dass doch alles gut geht und sie nur Placebos oder weniger schädliche Substanzen bekommen haben. Sie wurden bisher beide auch noch nie positiv getestet.

    Die Kinder sind schon lange ausgezogen, erwachsen und müssen für sich entscheiden. Wir haben getan, was wir können. Es war deren Entscheidung. Ende. Der Kontakt ist aber auch nicht abgebrochen, sondern war zwischendurch nur zeitweise etwas geringer. Mit unserem Sohn habe ich selbst aber auch keine Lust mehr darüber zu reden. Der ist C-Hardliner.

    Unsere Tochter wohnt schon viele Jahre etliche hundert km von uns entfernt und wir sehen uns nur sporadisch. Aber ich hatte die Tage das seither längste Telefonat mit ihr und sie ist mittlerweile doch sehr nachdenklich geworden ist.


    Das mit meiner Freundin hat mir dann aber doch viele Probleme gemacht und ihr anscheinend auch, dass wir obwohl wir sonst viel telefoniert haben jetzt einen Monat keinen Kontakt hatten. Ich wollte nicht anrufen, um nicht zu hören, dass es ihrem Freund vielleicht noch schlechter geht. Sie wollte nicht anrufen, um meine Einstellung nicht zu hören und hat in der Zeit wieder viele tolle Sachen gebastelt.

    Vor dem Monat Kontaktabbruch hatte ich meiner Freundin auch die Seite direktdemokratisch und einiges andere geschickt. Dann hat sie Wahl sich zu informieren. Meldungen wie die mit dem BKK-Vorstand, das man auch nach 2 Monaten noch Spikeproteine im Körper hat, usw. bekommt sie aber auch.

    Durch solche Situationen müssen wir alle irgendwie durch. Wir können das Leben nicht ändern.<X

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Jetzt hat sie beide Brüste voller Zysten.

    Hatte sie die definitiv vor der Impfung nicht?

    Generell Zysten an Eierstöcken, Brüsten (ich vermute fibrozystische Mastopathie?), Schilddrüse: da würde ich ins Jod Thema reinschauen (Lynne Farrow, Dr. Brownstein...)

    (Ich bin meine damit los geworden).


    lg togi

    Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf - es kommt nur auf die Entfernung an.

    (Marie Ebner-Eschenbach)

  • René Gräber gab auf Telegram bekannt, daß er demnächst ein Ausleitungsprotokoll für die Gen-Spritze

    heraus geben würde.

    Weiß jemand schon Näheres?

    Eine Freundin, die sich leider trotz unserer Warnungen, zwei dieser Spritzen hat verabreichen lassen, leidet unter Schmerzen in Händen und Unterarmen, seit der Spritze. Sie ist Gitarristin und kann die Saiten nicht schmerzfrei greifen.

    Ich bin nicht sicher, ob allgemeine Ausleitungsprotokolle da weiterhelfen.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber