Ausleiten einer "Freiwilligen" Corona-Impfung

  • Ich hatte vor vielen Jahren Mal in einem Forum für Bäuerinnen gelesen, dass etliche Frauen immer ihre Haustiere mit Impfnosoden impfen würden.

    Unsere Tierheilpraktikerin ist von Impfnosoden nicht gerade begeistert. Lieber gar nicht impfen, und zum Glück gibt es hierzulande noch keine Impfpflicht für Haustiere.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Unsere Tierheilpraktikerin ist von Impfnosoden nicht gerade begeistert. Lieber gar nicht impfen, und zum Glück gibt es hierzulande noch keine Impfpflicht für Haustiere.

    Wenn eure Tierheilpraktikerin nicht von Impfungen begeistert ist (sag doch mal, warum), sollte sie nicht impfen, klaro. Aber Rennpferde zum Beispiel werden ohne Impfung nicht zum Rennen zugelassen. So what?


    Da ich keine Rennpferde habe, ist das für mich natürlich kein Problem.


    Wie verimpft man denn eine Impfnosode?


    Eine persönliche Erfahrung mit einer Grippenosode: Als einem Freund NACH der so genannten Schweinegrippe-Epidemie 2008/9 von einer Arzthelferin ungefragt eine GrippeImpfung in den Arm geschossen wurde, da wurde dieser zwei Wochen später sehr krank. Die Gabe einer Grippenosode half ihm über die schlimmen Folgen hinweg, aber er wurde nie wieder ganz gesund und starb bald danach.


    Tja, und weitere zwei Wochen später bekam ich die dieselbe Infleuenza, unterdrückte die schlimmsten Symptome mit derselben Grippenosode, die ich meinem Freund gegeben hatte, und die flu schwelt weiter bis heute.


    Grüezi


    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

  • Wenn eure Tierheilpraktikerin nicht von Impfungen begeistert ist (sag doch mal, warum), sollte sie nicht impfen, klaro

    Weil auch bei Nosoden, so hatte sie mir erklärt, etwas in den gesunden Körper hineingebracht wird, was nicht hinein gehört, und krank machen könnte. Die "normalen" Impfungen für Hunde sind zum größten Teil nur bei Zwingerhaltung angebracht, und Tollwaut gibt es offiziell seit 2008 hierzulande gar nicht mehr.

    Auch traut sie den Impfstoffherstellern seit dem Blauzungen- und erst recht dem C- Gedöhns jede Bösartigkeit zu.


    Hier hatte ich auch bereits irgendwo diesen Link hingesetzt:


    : https://tierheilpraktiker-hund…eit.de/der-impf-wahnsinn/

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  • Weil anhand deiner Aussage nicht ganz klar ist, was wirklich gemeint ist.

    Nur der Vollständigkeit halber, die Impfnosoden auf der zuvor verlinkten Seite sind homöopathische und isopathische Präparate, die aus den heutigen Impfungen hergestellt wurden, um diese Impfungen zu begleiten, die schädliche Wirkung abzuschwächen oder die Impfung auszuleiten.


    Im Übrigen habe ich eine interessante Seite gefunden, die die Wirkung von Impf-Nosoden auf den Körper quasi auf eine höheren Ebene beurteilt.

    : https://proxy.metager.de/www.c…4cf5a78a6d9b266a375bc0db3


    Diese verlinkten Nosoden haben aber gar nichts mit dem zu tun, was die Bäuerinnen ihren Haustieren gaben.


    Der Begriff Nosode beschreibt eigentlich ein homöopathisches Präparat, dass aus krankhaftem Material wie Eiter, Blut, Urin, Krankheitserregern oder erkrankten Geweben hergestellt. Die Ausgangsstoffe werden vor der Verarbeitung inaktiviert und dann nach homöopathischen Regeln verdünnt.


    Dass ich das in einem Forum für Bäuerinnen gelesen habe, dürfte auch schon mehr als 10 Jahre her sein. Dort wurden auch verschiedene homöopathische Mittel als homöopathische Impfungen aufgeführt.

    Die klassische homöopathische Impfung/Prophylaxe, von der die Bäuerinnen geschrieben haben, besteht in der Gabe von höher dosierten Globuli, die aus Nosoden= dem vormals infektiösen Material hergestellt wurden, das die Erkrankung hervorruft.

    Was in meinen Augen dem Begriff Impfnosode im klassischen Sinn wesentlich besser entspricht, als die mittlerweile homöopathisch aufbereiteten Impfstoffe. Denn die müssten eigentlich eher Anti-Impfnosoden heißen. ^^

    Mit einer homöopathischen Impfung ist jedenfalls nicht die Einnahme von homöopathisch aufgearbeiteten Impfstoffen gemeint.


    Um die Unterschiede zu verdeutlichen habe ich als Beispiel die homöopathische Impfung vor Zeckenbisserkrankungen von einer älteren Seite für dich gesucht:


    HOMÖOPATHISCHE IMPFPROPHYLAXE


    Als homöopathische Impfprophylaxe vor Zeckenbisserkrankungen wurde bislang die Zeckenbissfiebernosode verwendet.

    Sie wird am günstigsten in der C 200 als Doppelgabe verabreicht.

    Laut HP Ravi Roy soll diese Art der Impfung einen Schutz vor FSME und Borreliose bieten.

    Jedoch empfinde ich den Schutz hier nicht als ausreichend und empfehle die zusätzliche Impfung mit der Borrelianosode (Borrelia burgdorferi) C 200 in der Doppelgabe.


    Die beiden Impfungen sollten in einem Abstand von mindestens zwei Wochen stattfinden.


    Oftmals sind diese Nosoden nicht in einer C 200, sondern nur in der D 200 erhältlich. Eine D 200 ist eine etwas ungünstige Potenz und man sollte hier bei der Doppelgabe etwas anders vorgehen, als wie unter Alternativen beschrieben mit der C 200:


    Doppelgabe-Impfung mit D 200:
    Man nimmt 3-4 Globuli des entsprechenden Mittels mit dem die Impfung durchgeführt werden soll und gibt sie in ein sauberes 10ml-Fläschchen. Anschließend wird das Fläschchen mit destilliertem Wasser aufgefüllt. Wenn sich die Globuli gelöst haben, schüttet man die so erhaltene Flüssigkeit weg (!) und füllt das Fläschchen erneut mit destilliertem Wasser zu 3/4 auf. Dann wird das Fläschchen 100 mal kräftig gegen den Handballen oder gegen eine feste, elastische Unterlage geklopft. Von der so erhaltenen Lösung kann nun die Impfung vorgenommen werden. Es werden nun für die Doppelgabe im Abstand von 5 Minuten je 5 Tropfen direkt auf die Zunge genommen.


    Beschrieben wurde damals, dass nach einem Zeckenbiss die Wunde mit Echinacea oder Calendula-Urtinktur zu reinigen ist und 1x Ledum C200 genommen werden sollte.

    Zitat
    Wenn im Vorfeld eine homöopathische Zeckenbissimpfung durchgeführt wurde, wird es in nahezu 100% der Fälle zu keinen weiteren Symptomen durch den Zeckenbiss kommen. Ledum C 200 allein ist allerdings nicht in der Lage einen ausreichenden Schutz vor Zeckenbisserkrankungen zu bieten; es bietet rechtzeitig eingenommen aber einen recht guten allgemeinen Schutz.

    Und noch die Warnung:

    ACHTUNG:
    In keinem Fall darf nach einem Zeckenbiss, also während einer eventuellen Inkubationszeit die Zeckenbissfieber- oder die Borrelianosode verabreicht werden!!!

    : https://web.archive.org/web/20…is.gmxhome.de/zecken.html


    Mit den Impfungen der Schulmedizin hat das gar nichts zu tun.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Erst einmal geht es hier im Thread eigentlich gar nicht um Impfungen, sondern um Ausleitung.

    Zudem gibt es bei Veranstaltungen, Auslandsreisen und in den meisten Hundeschulen sowieso eine Impfpflicht, sonst kommt das Tier da erst gar nicht rein. Ein nicht gegen Tollwut geimpfter Hund kann bei Reisen im Ausland sogar beschlagnahmt werden.


    Zudem kann ich eine Tier-HP, die "normale" Impfungen für angebracht hält und erzählt mit einer Nosode käme auch etwas in den Körper nicht so ganz ernst nehmen. :/

    Im einen Fall wird eine Menge Chemie in den Körper gespritzt. Im anderen Fall bekommt das Tier ein paar Globuli in hoher Potenzierung mit nicht mehr nachweisbaren Inhaltsstoffen ins Maul. Für den gesunden Menschenverstand ist das ein himmelweiter Unterschied.


    Zum Glück gibt es auch noch andere Tierheilpraktiker, die solche Daten veröffentlichen:

    Dr. Christopher Day, britischer Veterinär-Homöopath, verwendet seit 35 Jahren Nosoden in seiner Praxis. Der Nachweis reduzierter Raten von Staupe, Hepatitis, Leptospirose, Parvovirus und Zwingerhusten hat ihn ermutigt, seinen Klienten zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten Nosoden zu empfehlen.

    1985 dokumentierten Dr. Day und das Alternative Veterinary Medicine Center (AVMC) den erfolgreichen Einsatz von Nosoden bei Zwingerhusten. Der Versuch wurde in einer Kindertagesstätte durchgeführt und es nahmen 214 Hunde teil, darunter sowohl geimpfte als auch ungeimpfte Hunde. Die Nosode wurde eingeführt, indem sie in das Trinkwasser der Hunde gegeben wurde.


    Bemerkenswert ist, dass von insgesamt 214 Hunden, die mit den Zwingerhustennosoden behandelt wurden, die Inzidenz der tatsächlichen, ausgewachsenen Krankheit nur 1,9% von 214 Hunden betrug und die Mehrzahl der Hunde, die Zwingerhusten bekamen, zeigte nur geringe Symptome . Die geimpften Hunde hatten eine höhere Erkrankungshäufigkeit von 4,7%, während nur 0,7% der ungeimpften Hunde Symptome zeigten.

    Kleinere Symptome wurden von 42,5% der Hunde ausgedrückt, wobei 59,7% der geimpften Hunde geringfügige Symptome aufwiesen, verglichen mit 26,7% der ungeimpften Hunde.

    Diese Studie zeigt, dass Nosoden bei der Vorbeugung von Krankheiten wirksam sein können, und wenn Hunde sich mit einer Krankheit anstecken, kann der Schweregrad der Symptome mit ihrer Verwendung verringert werden.


    Der alarmierende Anstieg von Autoimmunerkrankungen, Allergien, Krebs und anderen Gesundheitsproblemen bei Hunden aufgrund von Impfreaktionen ist eine bekannte Tatsache. Tierbesitzer suchen nun nach Alternativen, um ihre Hunde gesund zu halten und Krankheiten und Krankheiten vorzubeugen. Das wachsende Interesse an Nosoden kommt zu einer Zeit, in der die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen in Frage gestellt wird.

    Weitere Zahlen zum Menschen hat sie auch noch. https://heike-truebenbach.jimd…tes/nosoden-statt-impfen/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Zudem kann ich eine Tier-HP, die "normale" Impfungen für angebracht hält und erzählt mit einer Nosode käme auch etwas in den Körper nicht so ganz ernst nehmen

    Ich habe nirgendwo geschrieben, daß sie normale Impfungen für angebracht hält.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

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  • Auch die beiden Heilpraktikerinnen haben auf ihrer Webseite unter der Überschrift "Wissenschaftlicher Nachweis für Impfschäden durch Studie" einen Artikelauszug über die Schädlichkeit von Impfungen:


    Der Nachfolgende Text ist aus Catherine O´Driscoll´s

    neuem Buch " Canine Health Census Vaccine Survey"

    Kapitel 11 entnommen:

    Auszug:


    All diese Oben angeführten Daten hatten einen Z Alpha wert von mehr als 5 und zeigten eine Tendenz zum erscheinen innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung. Dies bedeutet das es eindeutig einen Zusammenhang zwischen Impfung und Erkrankung gibt, also die Verbindung Impfstoff-Spezifische Erkrankung mehr als wahrscheinlich ist. Um die Sicherheit unserer Statistik zu erhöhen, benötigen wir noch weitere Daten zu den folgenden Erkrankungen, obwohl sich schon durch die Zwischenergebnisse genügend Grund zum Zweifel an dem Impfungen ergibt.


    Krebs- 31% innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung

    Krampfleiden- 63% innerhalb von 3 Monaten nach Impfung

    Hirnhautentzündung- 75% innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung

    Herzerkrankungen- 26,8% innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung

    Nierenschäden- 40,5% innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung

    Lähmungen- 52% innerhalb von 3 Monaten nach Impfung

    Paralyse des Abdomens- 64,7% innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung

    Leberschäden- 47% innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung

    Beschränktes Konzentrationsvermögen des Hundes - 68,4% innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung

    Autoimmunerkrankungen - 54,8% innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung


    Hunde die an den Erkrankungen erkrankten gegen die sie geimpft wurden:


    Hepatitis- 63,6% innerhalb von 3 Monaten nach Impfung

    Parainfluenza- 50% innerhalb von 3 Monaten nach Impfung

    Parvovirose - 68,2% innerhalb der ersten 3 Monate nach Impfung

    Staupe - 55,6% innerhalb von 3 Monaten nach Impfung

    Leptospirose - 100% innerhalb der ersten 3 Monate nach Impfung


    Mit Ausnahme von Staupe und Leptospirose , wo nicht genügend Hunde zur Erhebung statistisch relevanter Werte vorhanden waren, entsprechen alle oben angeführten Ergebnisse einem Alpha wert von mehr als 3, das bedeutet das ein enger Zusammenhang zwischen Impfung und Erkrankung erwiesen ist.


    In allen Fällen erkrankten über 50% der Hunde innerhalb der ersten 3 Monate nach Impfung. Dies erhärtet die Ansicht das Impfungen nicht nur nutzlos sind sondern auch die Erkrankung oftmals erst verursachen.

    https://heike-truebenbach.jimd…impfschäden-durch-studie/


    Warum sollte es beim Menschen anders sein?


    Zudem gibt es unter Bewertung mehr als 1 Leserkommentar, in dem eindrücklich bis herzzerreißend über nach Impfung schwer erkrankte kleine Hunde berichtet wird, die teils vorher mit allem möglichen erfolglos behandelt wurden, die über die homöopathische Behandlung mit Ausleitung der Impfung wieder gesund wurden.


    Ich bin jetzt schon so überzeugt von dieser Tier-HP, dass ich mich frage, ob man ihr nicht auch die eigenen Haare und Speichel zur Untersuchung schicken könnte. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Das ist ein link zu einer Zusammenfassung über das Impfen von Haustieren, von dem amerikanischen Tierarzt Richard H. Pitcairn

    Danke. Das liest sich sehr interessant. Da du (falls ich das richtig in Erinnerung habe) eine homöopathische Ausbildung gemacht hast, wofür würdest du Thuja, und in welcher Potenz empfehlen?

    Könnte man bei leichten Beschwerden zur Vorsorge auch Thujatee- oder Tinktur einnehmen?

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Carlito, ich bitte dich das Nachfolgende nicht als beabsichtigten Widerspruch zu deinem letzten Link, sondern als Bereicherung zu verstehen. :)


    Denn durch reinen Zufall habe ich bei der Suche nach Thuja und Impfschäden, als ich einen die Tage gelesenen Beitrag suchte, eine sehr ausführliche Seite zum Thema Impfschäden und homöopathische Behandlung von Dr. Tinus Smits, der ziemlich bekannt für die homöopathische Behandlung von Impfschäden ist, in deutscher Übersetzung gefunden: https://www.narayana-verlag.de…mits-verstorben-homeonews


    Er nennt es Das Impfschadensyndrom (ISS)


    Einführung

    Mein Interesse am Impfen und an der Behandlung auftretender Nebenwirkungen stammen aus der Zeit, in der meine Kinder noch klein waren, vor etwa zwanzig Jahren. Seitdem habe ich Informationen und Materialien gesammelt und - vor allem in den letzten zehn Jahren - Erfahrungen aus meiner Praxis aufgezeichnet.

    Daß nach Impfungen chronische Beschwerden auftreten können, ist in der Homöopathie seit der ersten Pockenimpfung im letzten Jahrhundert bekannt.


    In der Homöopathie galt dafür über Jahre hinweg Thuja als das Heilmittel, wohingegen ich von dessen Wirkungskraft enttäuscht war.

    Vor ungefähr zehn Jahren fiel mir jedoch das Buch 'La médecine retrouvée' von meinem Kollegen Jean Elmiger3 in die Hände. Meine Behandlungsmethode von Krankheitserscheinungen nach Impfungen nahm daraufhin eine bedeutende Wendung, und allmählich verschwand das Gefühl der Machtlosigkeit. Die beschriebene Methode war einfach und sowohl für die Therapie als auch zur Vorbeugung leicht anzuwenden.


    Ich gewöhnte mir an, bei jedem Kind nach der Impfungsgeschichte zu fragen und oft geschah es, daß Mütter erleichtert reagierten, da sie von Anfang an Vermutungen angestellt hatten, die ihnen jedoch nicht geglaubt wurden, jeglicher Zusammenhang zwischen Impfung und Folgebeschwerden wurde geleugnet.


    Es hat sich gezeigt, daß Impfungen viel mehr Nebenwirkungen haben, als bisher angenommen. Die Impfstoffe setzen sich ja aus abgeschwächten, getöteten oder aufgespaltenen Krankheitserregern oder Giften zusammen sowie Zusätzen, die immer mit Verunreinigungen einhergehen, wie Aluminiumphosphate, Aluminiumhydroxyd, Neomycin, Thiomersal (eine Quecksilberverbindung), Formaldehyd, 2-Fenoxyethanol oder Hühnereiweiß.


    Daß Impfungen tatsächlich akute oder chronische gesundheitliche Schwierigkeiten verursachen können, möchte ich in meinen weiteren Darlegungen aufzeigen.

    Ich freue mich, allen Ärzten, Eltern, Patienten und anderweitig von Impfungen und deren Folgen Betroffenen, diese Broschüre präsentieren zu können.


    Der Reihenfolge nach werde ich folgende Themen besprechen:

    das Impfschadensyndrom, die homöopathische Methode, die Diagnosestellung, Behandlungsmöglichkeiten des ISS, Dosierungsvorschriften, Vorbeugungsmaßnahmen, Herabsetzung der allgemeinen körperlichen Abwehrkräfte, Forschungsvorschläge, Empfehlungen für das gebräuchliche Impfverfahren und Schlußfolgerungen.

    Im Interesse eines gut zu lesenden Ganzen habe ich die Krankengeschichten soweit wie möglich in einem gesonderten Kapitel behandelt, auf das ich dann jeweils hinweise.

    : http://www.j-lorber.de/heilg/i…chadensyndrom.htm#methode

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • In der Homöopathie galt dafür über Jahre hinweg Thuja als das Heilmittel, wohingegen ich von dessen Wirkungskraft enttäuscht war.

    Hej, La Mama, ISS, das von Dr. Smits so genannte Impfschadensyndrom ist eines meiner wertvollsten Bücher und dabei eines der billigsten.

    Zu Beginn seiner Arbeit hat Smits wie viele Homöopathen Thuja occidentalis pauschal bei allen Impfschäden angewendet und wurde oft enttäuscht, so wie es auch Richard H. Pitcairn beschreibt. Nach einiger Zeit lernten sie, dass Thuja ein, wie Dr. Burnett es formulierte, Spezifikum für Impfschäden durch die Pockenimpfung ist. Man kann es deshalb nicht zur Umstimmung und Heilung von Impfschäden durch andere Impfungen einsetzen, was zunächst zur Enttäuschung führt.


    Die Fragen von Nelli über die Potenzierung kann ich nicht beantworten, ohne den Impfling zu sehen.

    Thuja wirkt auf allen Potenzstufen von Urtinktur bis zu C 30, wobei, wie ihr ja wisst, das bei rein korperlichen Impfschäden die niedrigen Potenzen ins Spiel kommen. Ich selbst bin bei Thuja occidentalis bisher nicht über C 30 hinausgegangen, was bei den vielen neurologischen Schäden, die durch die Vakzination hervorgerufen werden, in manchen Fällen durchaus vielversprechend wäre.


    Aber es wird seit den 80er Jahren in Deutschland nicht mehr gegen Kuhpocken geimpft, so dass diese Schäden allmählich kaum noch erkennbar sind, so schrecklich für all die chronisch Kranken, denen die Allopathen keinen Glauben schenken.


    In Wirklichkeit besteht der angebliche Kuhpockenimpfstoff aus einem hybriden Bakterium, wobei der andere Anteil equiner Herkunft ist, also vom Pferd stammt.


    Zu meiner Verwunderung wurden einige Schäden der Kuhpockenimpfung durch Malandrinum behoben, eine Nosode, die aus einer krankhaften Veränderung von Pferdehuf und Fessel, der sog. Mauke besteht mit der klangvollen Bezeichnung Malandrinum.


    Schließlich fand ich des Rätsels Lösung in der materia medica von "John Henry Clarke" (Nach Jenner ist der Ursprung der Kuhpocken die Infektion der Euter von Kühen durch Kontakt mit "Grease", auf das ein mit "Grease" infiziertes Pferd getreten ist).

    Bei Thieme Connect liest es sich so: Mauke wird als equine pastern dermatitis und ferner auch als mud fever oder grease heel bezeichnet. Prävalenz. Mauke tritt häufig beim Pferd auf).


    Da ein aus Kuhpocken und Pferdepocken entstandenes Bakterium, also ein Bastard entstanden ist, nimmt es nicht wunder, dass in etlichen Fällen die Nosode Malandrinum wegen seines equinen Anteils das heilende Mittel der durch die chickenpox-Impfung enstandene Impfkrankheit, die Vakzinose ist, von der von den ignoranten Schulmedizinern behauptet wird, das sie nicht existiert.


    Und bis heute wird von den vom Impfwahn besessenen schulmedizinischen Komikern behauptet, sie hätten die Pocken durch eine Vaccination mit, man höre und staune, mit Kuhpockeneiter ausgerottet, der in die Haut eingeritzt wurde der damit auch ins Blut gelangte.


    Gruß


    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

  • Könnte man bei leichten Beschwerden zur Vorsorge auch Thujatee- oder Tinktur einnehmen?


    Sorry, Nelli, damit habe ich keine Erfahrung.


    In #211 habe ich einen Teil der Potenzierungsfrage beantwotet.


    Gruß


    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

  • Sorry, Nelli, damit habe ich keine Erfahrung.

    Ach, die Frage hatte ich schon wieder vergessen, und mich dezeit belesen, daß Thujatinktur oder -Tee nur äußerlich angewendet werden soll, weil es giftig ist.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Dieser Link ist höchst beachtenswert für alle Infizierten, Ungeimpften, Geimpften (+Geboosterten) und Shedding-Betroffenen; Corona Adieu

    (dieterbroers.com/wp-content/uploads/2021/09/Alternativen-zur-Ausleitung-von-Shedding-Effekten-und-Linderung-von-Impfnebenwirkungen.pdf)

    Danke, sehr interessant und hoffentlich für Betroffene hilfreich. :) :thumbup: Und bitte hört endlich mit dem Impfen auf! ;( In dieser Arbeit wird auch der Löwenzahn aufgeführt.


    Dazu gibt es die folgende Studie aus Freiburg, die deutsche Übersetzung: https://www.biorxiv.org/conten….1101/2021.03.19.435959v1

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Löwenzahn und sehr viele andere komplexe Empfehlungen von diversen Gruppen stehen doch schon seit Jahren hier im Forum.

    Ich denke, man kann von betroffenen Menschen erwarten, dass sie diesen Thread auch durchlesen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Offizieller Beitrag

    In dieser Arbeit wird auch der Löwenzahn aufgeführt.


    Dazu gibt es die folgende Studie aus Freiburg, die deutsche Übersetzung: https://www.biorxiv.org/conten….1101/2021.03.19.435959v1

    Da wäre ich jetzt eher mal ein wenig skeptisch. Zum einen wurde diese Studie in vitro durchgeführt, also in einer Petrischale außerhalb eines lebenden Organsimus, zum anderen schreiben die Autoren der Studie selbst, dass es weiterer Analysen und bestätigender klinischer Nachweise bedarf. Nichts Genaues weiß man also nicht.


    Als kleine Randnotiz sei "spaßeshalber" aber noch folgender Hinweis erlaubt: Wir haben hier im Forum vor kurzer Zeit über embryonale Versuchs"materialien" debattiert, also über Zelllinien, die von abgetriebenen Föten stammen. Bei der nun vorliegenden Studie mit Löwenzahn wurden HEK-293-Zellen verwendet. HEK = Human Embryonic Kidney, also menschliche embryonale Nierenzellen.

    Tja, ... so schnell ändern sich die Ansichten .... ;)


    Die für die Studie ebenfalls verwendete Zelllinie A-549 ist eigentlich auch kein Deut besser, stammt sie doch von einem explantierten Adenokarzinom aus der Lunge eines 58-jährigen Amerikaners.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Die Ansichten haben sich keineswegs geändert, ich bin nach wie vor gegen Versuche, sowohl mit Embryos, Menschen als auch mit Tieren. Aber wenn Du das so siehst, dann brauchen wir hier von mir aus keine Studien mehr zu posten, denn auch Tiere sind Lebewesen, die fürchterlich leiden müssen bei diesen Versuchen. Von mir aus können all diese Studien abgeschafft werden. Ich habe nie Studien gebraucht, denn ich bin keine Kundin der Pharmafia. Ich würde allerdings den Löwenzahn auch so empfehlen, und auch einige andere Heilpflanzen, denn man kann sie getrost probieren, ohne schädliche Nebenwirkungen befürchten zu müssen. Die Studie war unter dem verlinkten Video, deshalb habe ich sie erwähnt, aber ich brauche sie ganz bestimmt nicht.