Corona-Impfung wohl unumgänglich, wie kann ich die Wirkverstärker etc. wieder loswerden?
ich bin 62 Jahre alt, 64 kg schwer, habe einen stressigen Bürojob als Finanzbuchhalterin, laufe aber im Schnitt etwa 8000 Schritte pro Tag und mache mehrmals pro Woche Gymnastik, kann leider schlecht abschalten und habe gelegentlich zu hohen Blutdruck. Ich "arbeite" seit über 25 Jahren fast ausschließlich mit Homöopathie und Naturheilkunde bei mir selbst und meinen Lieben. Niemals wollte ich mich freiwillig gegen Corona impfen lassen.
Jetzt habe ich aber ein emotionales Problem meiner - noch mit mir in einem Haushalt lebenden - erwachsenen Kinder wegen:
Lange Zeit haben sie akzeptiert, dass ich mich nicht impfen lassen wollte. Mit Fortschreiten der 'Pandemie' ist ihnen das merklich schwer gefallen und meine Tochter hat schon einige Male mit den Tränen gekämpft. Diese Woche (ich hatte einen grippalen Infekt mit Fieber, nächtlichen Schweißausbrüchen Kopfschmerzen und Herzrasen) hat sie einen langanhaltenden Weinanfall bekommen und gesagt: "Ich will dich nicht auch noch verlieren!"
Hintergrund ist, dass die Kinder ihren Vater im Jahr 2014 nach einem Herzinfarkt mit anschließendem Multiorganversagen und drei dramatischen Tagen auf Intensiv verloren haben.
Ich liebe meine Kinder. Meine Tochter so zu sehen, hat mir so weh getan, dass ich mich zu der Aussage hinreißen ließ, mich impfen zu lassen.
Meine Frage an Sie lautet nun, was kann ich vorbeugend und im Nachgang tun, um die Nebenwirkungen einer Impfung (zur Wahl bei meiner Hausärztin stehen Biontec sowie Johnson & Johnson) abzumildern, bzw. Giftstoffe wieder auszuscheiden. Kann ich überhaupt etwas tun dafür? Ich bitte um Entschuldigung, wenn das schon irgendwo in Renes Büchern oder Infobriefen oder hier im Forum stehen sollte, aber ich habe einen wirklich anstrengenden Job und derzeit nicht die Energie, mich durch alles durchzuwühlen.
LG an alle
InnaS