Meine Nachbarin nimmt seit 8 Jahren Cortison, Schmerzmittel und Rheumamedikamente, und begreift immernoch nicht, daß es ihr davon nur immer schlechter geht. Sie ist froh, daß sie die Medikamente hat, wer weiß wie schlimm es ihr ohne gehen würde.
Die 2 anderen Nachbarinnen schlucken seit 4 Jahren Antidepressiva, und rutschen von einem Loch ins Nächste, anstatt die Ursache zu erforschen und zu beseitigen. Ich ahne es, aber auzusprechen wage ich es nicht, weil ich nicht weiß was ich damit anrichten würde.
Sie haben einfach die Hoheit für ihre Gesundheit an die Ärzte abgegeben ohne wenn und aber. Sehr traurig, an der fehlenden Information kann es nicht liegen, auch ohne
w.w.w. kann ich mich per Buch/Bücher informieren.
Bei Vielen ist es eine Frage des Geldes, Kosten soll es ja auch nichts, für was zahle ich denn einen Krankenkassenbeitrag.
Es gehören immer Zwei dazu, machen und machen lassen.