... oder man reagiert wie ein gewisser Mr, Bean im Supermarkt:
Mr, Bean - The Perfum Counterˍ
(Die Szene in der Parfumabteilung beginnt ab Minute 0:37)
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Alles anzeigen.....................
Daß meine Neurodermitis sich derart verschlimmert hat, liegt ja anscheinend daran, daß mir die Gebärmutter entfernt wurde, und ich ein spezielles Gelbkörperhormon ( ? ) nicht mehr produzieren kann....
Zeitlich im Zusammenhang mit der Operation, ich glaube so 1 Jahr später begann es auch, daß sich meine Duftstoffallergie sehr verstärkte, und es kamen viele Allergien hinzu, wie zum Beispiel, daß ich nicht mehr in Holzabteilungen des Baumarktes, oder Bekleidungsläden hinein konnte. Diese brachte ich aber erst durch die Aussage der Heilpraktikerin zeitlich in Zusammenhang.
Bei all dem, worauf ich allergisch reagiere, besonders eben Chemikalien, kann man nur noch von eienr multiplen chemischen Sensitivität sprechen, erklärte mir vor Jahren ein Umweltmediziner.
Und nein, es sind keine Kontaktallergien in dem Sinn, daß ich etwas auf die Haut bekomme, und darauf reagiere (das vermeide ich sowieso ), sondern allergische Reaktionen der Augen und Atemwege, aber auch der Haut, wenn ich den Allergenen in einem Raum aber auch im Freien ausgesetzt bin.
Ein Beispiel: Wir waren in einem Biergarten, und von 5 Tischen weiter wehte immer wieder eine Duftwolke zu uns. Mir schwollen die Augen an, sie juckten, brannten und waren knallrot, sodaß meine Tochter dachte ich hätte gekifft. Meine Nasenschleimhäute schwollen so zu, wodurch ich keine Luft mehr durch Nase holen konnte, und das Nasenbein auch schmerzte. Dann holte ich natürlich schnappatmend, weil ich eine Weile die Luft angehalten hatte, ohne es zu bemerken, Luft durch den Mund, und bekam einen Hustenanfall, wo es beim Husten in im Hals brannte und juckte, und bis tief in Bronchien schmerzte.
Jegliche Haut die freilag begann zu jucken, vor allem die Kopfhaut, und im Gesicht.
Auf der Fahrt nach Hause hatte ich natürlich immernoch diesen unangenehmen Duft in der Nase, und meine Kleidung und Haare schienen mir, als hätten sie den Geruch auch noch aufgesaugt.
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Und nein, die Neurodermitis bricht bei mir immer nur im Winter aus, wenn die Heizperiode los geht, und die Raumluftfeuchtigkeit sinkt, und verschwindet normalerweise im Frühjahr auch wieder von selbst...
Ich denke, der Umweltmediziner hat wohl recht, Du scheinst eine stark ausgeprägte MCS, Multiple Chemical Sensitivity, zu haben, Nelli. Ich kenne mich damit aus, war und bin immer noch davon betroffen, allerdings ist meine MCS sehr viel schwächer geworden im Vergleich zu früher, ich kann sie ertragen und damit leben. Das liegt daran, dass ich die Ursache gefunden und entfernt habe, meine Kunststofffüllungen, hatte dies schon an anderer Stelle erwähnt. Dass die MCS nicht ganz verschwunden ist, liegt vermutlich dran, dass ich die Ursache erst nach ein paar Jahren entdeckt habe, und die Reiz- und Triggerstoffe zu lange eingewirkt und Schäden angerichtet haben, die womöglich nicht ganz zu beheben sind, daher Chronifizierung? Ich arbeite noch daran und gebe die Hoffnung nicht auf, trotzdem kann ich sagen, dass es mir im Vergleich zu damals viel, viel besser geht und ich ein mehr oder weniger normales Leben führen kann, was damals, vor der Entfernung der Ursache, nicht möglich war.
Dass nach der Entfernung Deiner Gebärmutter Deine Beschwerden stärker wurden, Nelli, könnte viele Ursachen haben, z. B. hast Du etwa eine Chemotherapie bekommen, hast du vielleicht die Narkose nicht vertragen, oder wurden Fäden oder sonstige Materialien bei der OP eingesetzt, die im Körper verblieben, und die für Dich unverträglich sind und die MCS triggern? Dass Du im Winter Neurodermitis hast und im Sommer nicht könnte an einem winterbedingten Vitaminmangel liegen, oder an einer Füssbodenheizung, die die Ausdünstungen aus Fussboden, Teppichen und Möbeln erhöht, die Du eventuell nicht verträgst? Oder benutzt Du im Winter besondere Kosmetik, die vielleicht etwas Unverträgliches enthält, oder Winterkleidung, die Du nicht verträgst, z. B.Strickware aus Polyacryl? Das sind nur einige Beispiele als Anregungen, um versteckte Ursachen und Trigger zu finden und zu entfernen, um die Neurodermitis in den Griff zu bekommen, denn auch diese könnte in Wirklichkeit ein MCS-Symptom sein, muss aber nicht.
Das hast Du wunderbar zusammengefasst.
Mr. Bean bringt mich besonders gut zum Lachen Und noch einmal die Szene:
Das hast Du wunderbar zusammengefasst.
Danke , aber es kommt Dir nur so vor. Es ist eher mittelmäßig, man könnte es viel besser machen, doch leider bin ich zu faul oder zu müde dafür.
MCS kenne ich nicht nur vom Hören sagen.
Ich sehe heute den Ausdruck "Multiple Chemikalien-Sensitivität" als irreführend.
Mit diesem Ausdruck will im Umkehrschluss vermitteln werden, dass die vielfältigen Ergüsse der Chemieindustrie, die in den letzten Jahrzehnten auf die Menschen losgelassen und in allem Lebensbereichen großzügig verteilt wurden angeblich etwas "normales" wäre, sodass jemand der darauf mit Unbehagen oder darüber hinaus reagiert unnormal/sonderlich/krank wäre...
Dem ist nicht so.
Duftstoffe, Holzschutzmittel, Weichspüler, Insektizide, Formaldehyd, Polychlorierte Biphenyle, Desinfektionsmittel, Pestizide, Weichmacher... sind nichts "normales" und sind für den menschlichen Körper Gifte.
Ist MCS faktisch Vorwarnung an alle, damit wir in Bezug auf so manche Chemikalien andere Richtung einschlagen?
Ich habe mich in meinem Leben schon sehr viel mit CFS und auch anderen Krankheiten wie MCS beschäftigt.
Ich weiß nicht, wie es heute ist, aber früher war es reines Privatvergnügen, sich in die Hände eines entsprechenden Mediziner zu begeben und die Behandlung meist komplett überteuert.
Sehr viele Menschen mit Vergiftungen, Impfschäden und unerkannten Erkrankungen werden meiner Ansicht nach in diesem System seit Jahrzehnten irgendwelche Pseudo-Krankheitshülsen übergestülpt, die nichts mit dem zu tun haben, was wirklich ihr Problem ist, anstatt sie sach- und fachgerecht zu untersuchen und behandeln.
Das Beste ist natürlich eine Psychodiagnose, weil man nach meiner Info manche Schäden durch OP-Mittel erst durch eine Hirn-OP sicher beweisen kann. Es ist klar, das die niemand macht.
Auf die Spitze getrieben wurde das z.B. auch, als sich ein Arzt wagte vor vielen Jahren bei Frauen eine Vergiftung festzustellen, die im Kaufhaus die mit vielen Pestiziden behandelten neuen Klamotten auspackten. Denn der Arzt bekam dann den Ärger, weil die Menschen nicht wissen sollten, welche massiven Gifte man einsetzt.
Ich finde, dass Du das Problem bezogen auf MCS in diesem kurzen Beitrag so gut zusammengefasst hast, dass jeder, der nicht weiß, was MCS ist, jetzt einen guten Eindruck davon hat und auch davon, wie Vieles im Groben dabei alles eine Rolle spielen kann.
Zudem gibt es auch Möglichkeiten, mit denen Du noch weiter entgiften kannst.
Z.B. mit Homöopathie. Habe schon viel Positives zur Phoenix-Entgiftung gelesen und auch Regenaplexe sind dazu geeignet.
Eugen/ Franz-Anton weist immer wieder darauf hin, wie gut man mit den von ihm empfohlenen Tees entgiften kann.
Dazu stehen ja auch noch etliche andere Mittel bereit.
Du musst noch nicht aufgeben, wenn Du glaubst, dass Du noch nicht am Ende bist.
Aber ich muss ganz ehrlich sagen, mich hat es etwas weggeblasen, als ich mir das nachfolgende Video angesehen habe, bei dem man denke könnte, dass alles was wir über Ernährung und Krankheit wissen, völlig falsch sein könnte.
Wie kann eine junge Frau, die über mehrere Jahre schwer krank und deren Körper voller Entzündungen ist, über eine rein carnivore Ernährung ohne Kohlenhydrate, Gemüse, Obst und NEM wieder vollkommen gesund werden?
: https://www.youtube.com/watch?v=UDnqonc94ag
Gefunden habe ich das hier: https://www.symptome.ch/thread…-carnivore.145691/page-16
Dort gibt es noch mehr Videos und Berichte.
...bei dem man denke könnte, dass alles was wir über Ernährung und Krankheit wissen, völlig falsch sein könnte.
Sicherlich, angesichts dem Mainstream, Propaganda, Trends, gelenkter Meinung etc. ist es "krank". Selbst so einige Vertreter der Naturheilkunde sind so manches mal sehr druckausübend, trendlastig, einseitig und eng in ihren Glaubensätzen gefangen.
Von "wir" kann jedoch keine Rede sein. Für mich ist es nichts außergewöhnliches.
Wie kann eine junge Frau, die über mehrere Jahre schwer krank und deren Körper voller Entzündungen ist, über eine rein carnivore Ernährung ...
Wie ich bereits in mehreren Threads erwähnt habe, es gibt keine "eine gesunde Ernährung für alle".
Gesund ist das, was man am besten verdauen/verwerten kann. Was einem gut tut kann den anderen krank machen.
Von daher sind generelle strikte Anweisungen für eine oder andere Ernährungsform die nicht individuell bezogen nicht haltbar.
Von eigenen Erfahrungen zu berichten ist eine wunderbare sinnvolle Sache. Die eigene Ernährungsform einem anderen mit aller Gewalt unterzujubeln, einen anderen dazu zu zwingend, dazu zu überreden, einem anderen Vorwürfe zu machen wenn er dem nicht folgt etc. ist was ganz anderes.
Darüber hinaus ist zu differenzieren, zwischen der Ernährungsform die man eine bestimmte Zeit lang praktiziert, um in die Remission zu kommen und einer längerfristigen Ernährungsform.
Holla, so viele Antworten hier, und daß, wo ich gerade nur wenig Zeit habe.
Vielehobbys Nein, da gibt es keine Auslöser mehr, denn alles lasse ich weg aus meinem Leben. Plastikklamotten trage ich sowieso nicht.
Und ja, ich fürchte der Umweltmediziner hat recht, und auch mein Papa der für Ökotest viele Jahre darüber geforscht hat, hatte dies sogar vorher vermutet.
Nur, der Umweltmediziner hat mir noch mehr hingeholfen, indem er mir hochdosiertes Vitamin D verschrieb, und die Geschichte hatte ich bereits irgendwo im Forum geschrieben. Daß ich nämlich Dekristol 4 Wochen lang täglich nehmen soltle, und danach 3 mal in der Woche, was ich allerdings nach 2 1/2 Wochen abgebrochen hatte, bevor ich mich tot trinken konnte. Ich hatte damals täglich bis zu 6 Liter Wasser am Tag getrunken, und fühlte mich trotzdem ausgedörrt. Auch bekam ich extreme Kreislaufprobleme. Der Arzt meinte nur, daß das aber nicht vom Dekristol kommen kann, und da er mich einen Vertrag unterschreiben lassen wollte, nach dem ich 10 mal Vitamin C intravenös erhalten sollte, und auf meine Frage, ob ich die 10 mal auch bezahlen muß, wenn ich das nicht vertrage, oder es mir nicht gut tut, antwortete er nur, er hat noch nie erlebt, daß das jemand nicht verträgt.
Es ging immerhin um insgesamt knapp 900 Euro, und es sollte eben gleich 10 mal sein. Leider hatte ich auch mitbekommen, daß er naturheilkundlich Chemotherapiepatienten begleitet, und das finde ich eh ein Unding, denn eigentlich sollte man als Umweltmediziner doch komplett von der Chemo abraten.
Ich war danach nie wieder dort.
Naturheilung Ja, es ist keine Krankheit, es ist eine Vergiftung, auf die der Körper dann bein kleinsten Tröpfchen das Faß zum Überlaufen bringt. Ich sehe mich auch nicht als Krank deswegen an, sondern als normal.
Die Mama Den Tee von Eugen trinke ich mittlerweile täglich. Ich mische mir Morgens 1 Eßlöffel Papayablätter und einen Batzen Bambusblätter (die sind ja eher nadelförmig) und mache mir 1 Liter Tee davon, den ich über den Tag verteilt trinke. Abends trinke ich dann noch eine große Tasse nur Papayablättertee. Das tut meinem Darm sehr sehr gut.
Moringablätter kommen zur Zeit jeden Morgen frisch in mein Müsli, zusammen mit Brahmi und Jagulan.
Die Neurodermitis am Bein hatte ich früher immer am linken Bein den Winter über 2-3 Eincent Stück große Ausbrüche gleichzeitig, und wenn einer weg ging, kam ein Neuer, und in den Ohren. Damit konnte ich gut leben.
Seit dem Herbst 2022 allerdings war erst am rechten Bein ein riesen Ausbruch, ungefähr 22 cm, direkt nachdem der Katzenbiß abgeheilt war. Als der abheilte kam Stück für Stück am gesamten rechten Oberschenkel viele kleine Ausbrüche, sodaß ich aussah wie ein Streuselkuchen, und ebenso breitete sich die Neurodermitis aus dem Ohr, über die gesamte Ohrmuschel aus. Und nun kam in letzten Winter an den Ohren noch eine bakterielle Entzündung in den Ohren und den Ohrmuscheln hinzu.
Kein Arzt konnte mir bisher sagen, ob dies mit dem Katzenbiß zusammen hängt, also behandel ich mich innerlich mit Bromelain-Papain, MSM, Thymian, Schwarzkümmelöl, Zink, Meerrettich, Kapuzinerkresse und Schwedenbitter.
Ich habe nämlich die Befürchtung, daß diese bakterielle Entzündung von innen herauskommt, sich an den Ohren besonders bemerkbar macht, und ins Hirn gehen könnte.
So jetzt muß ich aber erstmal die zweite Runde mit dem Hund machen, und zur Kneippanlage gehen.
Von "wir" kann jedoch keine Rede sein.
Oh doch. Wenn man, wie ich, mit wir die naturheilkundliche Sichtweise meint, dann schon.
Denn wir, womit ich die User des Forums meine, sind hier in einem Forum für Naturheilkunde und damit für Alternativmedizin.
Wobei ich an der Stelle nicht nur an gesunde Mischkost, bei der in meinen Augen das Schwein das im Prinzip zu meidende Fleisch ist, sondern insbesondere an Gerson denke.
Dass es der offiziellen Agenda entspricht, das rotes Fleisch quasi das reine Gift für den Körper sein soll, mal dahingestellt, da für mich nicht relevant.
Und ob Du der ketogenen Ernährung folgst, auch nicht, da das nach meinem Wissen auch nur eine spezielle Form der Mischkost ist, bei der mehr Wert auf Fleisch und Fett gelegt und Kohlenhydrate vermieden werden.
Jedenfalls scheint die carnivore Ernährung in den USA die Szene der Naturheilkunde ganz schön aufzumischen, wie man auch an dem Video einer 70-jährigen Frau sehen kann, die selbst viele Jahrzehnte naturheilkundlich behandelt und die Ernährung mit größtem Erfolg an sich selbst probiert.
: https://www.youtube.com/watch?v=w3HpHiBIg38
Was natürlich nicht automatisch bedeutet, dass jeder damit Erfolg haben muss. Wobei dennoch viele damit Erfolg zu haben scheinen.
Aber das es überhaupt möglich ist mit einer "Ernährung, die zu fast 100% aus rotem Fleisch" besteht, ohne Gemüse, Obst, NEM und Kohlenhydrate, von einer schweren Erkrankung zu gesunden, dass sich die Haut, die Muskeln, die Sehkraft, die Energie positiv verändern, lange bestehende gesundheitliche Schäden an Skelettsystem, Organen; Verdauung und entzündliche Erkrankungen zurückbilden, ist in meinen Augen so unglaublich, dass ich es mir nicht hätte vorstellen können und denke, es ist so verblüffend, dass jeder mit chronischen gesundheitlichen Problemen es versuchen sollte.
Allerdings muss man sich den Versuch auch leisten können.
Allerdings muss man sich den Versuch auch leisten können
Und da ist bereits der Haken. Auch wenn es für mich nichts wäre, weil ich oft von Fleisch Verstopfung bekomme, wie gestern erst nach dem Scheibchen einer Bio- Putenkeule, ist es eine Preisfrage, und auf Billigfleisch aus Massentierhaltung und schweinefleisch sowieso verzichte ich generell.
Und gerade weil dieser "Trend" mal wieder in den USA aufkommt, traue ich dem nicht über den Weg.
Da ich das Thema Carnivore Ernährung interessant finde habe ich dieses Thema▪ gestartet, um hier nicht weiter in die Off-Topic zu rutschen.
So ganz Off-Topic ist das nicht, da Lena vor der Ernährungsumstellung an 7 verschiedenen Autoimmunerkrankungen gelitten hat. Darunter auch MCS, CFS und diversen Allergien. Sonst hätte ich es ja nicht ausgerechnet an dieser Stelle gepostet.
Mein Anliegen mit diesem Artikel ist es, einen Einblick in unsere Haut und eine Einführung in die bindungsenergetische Arbeit mit der Haut vermitteln. Er mag als Horizonterweiterung verstanden werden. Selbstverständlich kann und will dieser Artikel weder Hautprobleme in ihrer Gesamtheit erfassen noch die Bindungsenergetik, als therapeutische Methode, vollständig erklären.
Das geht unter die Haut,
Das lässt mich kalt,
Das berührt mich nicht
Fass mich nicht an , angefasst sein,
Da krieg’ ich Pickel, aus der Haut fahren, Haare zu Berge stehen, unfriesierbar, Krallen ausfahren, Nägelkauen, Gänsehaut bekommen, Komm mir nicht zu nahe, rück mir nicht auf die Pelle.
: https://www.bindungshorizonte.…e-haut-als-bindungsorgan/
Der seelische Einfluss
Dann kann es passieren, dass der Körper für die Seele das Problem übernimmt (man spricht von einer somatoformen Störung; soma = Körper) und bestimmte Symptome auf der Haut zeigt, sodass wir nicht mehr so leicht darüber hinwegsehen können.
Es ist also durchaus ein Hilferuf der Seele: “Bitte schau Dir das doch endlich an und erlöse mich davon!“ Und: es ist völlig egal, ob das Thema aktuell ist, oder 20, 30 eventuell mehr als 40 Jahre zurückliegt und wir vielleicht gar nicht wirklich davon wissen.
: https://www.hautinfo.at/der-se…influss-auf-neurodermitis
LG
Der seelische Einfluss
Hierbei ist es ganz besonders wichtig, finde ich, darauf zu achten, was Kindern geschieht.
Ich zum Beispiel hatte meinen ersten Neurodermitisausbruch in der Kindergrippe, nachdem ich 2 Wochen mit Masern, nach der Masernimpfung wohlgemerkt, bei meiner Oma versorgt wurde, die natürlich entsetzt über die Heftigkeit dieser Masern war, und Angst hatte, daß ich sterben muß.
Wieder in der Wochenkrippe untergebracht, brachen die ersten Flecken auf. Vielleicht war es das kindliche Unverständnis darüber, daß ich eine böse Hand hatte. Später noch habe ich mir oft darüber Gedanken gemacht, daß meine Hand ja zu mir gehört, ich also auch böse bin.
Das ganze hatte ich lange Zeit verdrängt, bis im Alter von ca. 30 mein linker Arm beinah gelähmt war.
Meine Physiotherapeute hatte mich dann sanft drauf gestoßen, daß mein linker Arm sich wohl vernachlässig fühlt, weil ich eigentlich Linkshänder bin.
Im Kindergarten dann hatte ich "nur" noch Neurodermitisausbrüche in den Ohren. Wahrscheinlich war es dort einfach immer zu laut, und ich war ein sehr ruhiges Kind, und genoß auch die vielen Stunden alleine auf einer Wiese zu sitzen, und den Tierchen und Blümchen zu zu schauen.
Dann in der Grundschule war die schlimmste Zeit für mich. Alles war gleich laut, das Gemurmel der Mitschüler, die Autos die draußen fuhren, die Bauarbeiten, trotz geschlossener Fenster, und das Gerede der Lehrerin. Und wieder wollten meine Ohren anscheinend das ganze nicht mehr ertragen.
Diese Lehrerin stellte mich auch oft vor der Klasse bloß, indem sie mich vorholte, und ich irgendwelche Fragen beantworten soltle, von denen sie wußte, daß ich das nicht kann, weil ich nicht zugehört hatte, und lieber aus dem Fenster geschaut hatte. Dann entließ sie mich mit den Worten "Wenn du so dumm bleiben willst, wie du es bist, brauchst du auch nicht mehr in die Schule zu kommen".
Da hatte ich auch schon so manche mal geschwänzt.
Das Schlimmste aber was sie mir angetan hatte, war mich immer auszuschimpfen ich solle mich gefälligst waschen, wenn die Haut schon so dreckig ist, daß es juckt, und sie hat mir vor der ganzen laut lachenden Klasse mit gerümpfter Nase verkündet ich würde stinken.
In der 5. Klasse ging ich in eine Schwimm- und eine Tauch- AG. Das machte mir viel Spaß, allerdings bekam mir das Chlorwasser nicht so gut, und wegen der Flecken am Körper, durfte ich dann auch nicht mehr mitmachen, weil man wohl dachte, ich hätte die Krätze.
So, und die Moral von der Geschichte: Paßt gut auf eure Kinder auf, und fühlt, wenn selisch etwas nicht mit ihnen stimmt. Ich habe das bei meinen Kinder immer gefühlt, und auch immer wieder einfühlsam das Gespräch mit ihnen gesucht, auch, wenn ich wußte, daß es bei mir dann wieder ausbricht, weil ich gegen vieles, was der Staat und seine Institutionen den Kindern antut, machtlos bin.
Die Psyche des Menschen ist untrennbar mit seinem Wohlgefühl verbunden. So wie übermäßiger Stress das Gehörvermögen beeinträchtigt und die Gehörnerven irreversibel schädigt so sind auch Verspannungen von Nacken und Schulter und Kopfschmerzen die Folge. Kindeserlebnisse programmieren sich Lebenslang auf das Verhalten des Menschen aus. Die Seele leidet und weint still. Ein Kind hat fast nie die Möglichkeit sich gegen Übergriffe zu wehren und leidet ähnlich einer Pflanze die grob vernachlässigt wird. Die Schäden bleiben Lebenslang erhalten.
" Eine harte Hand züchtet kranke Pflanzen"
mit freundlichen Grüßen- Guenter
Nelli, wenn man jetzt nur das Wesentliche sieht, dann scheint es mir, dass Du damals einen Impfschaden hattest.
Eine Impfung, die für einen Krankheitsausbruch sorgte, und dich so vergiftet hat, dass Du seither Ausschläge bekommst.
Kindeserlebnisse programmieren sich Lebenslang auf das Verhalten des Menschen aus.
Das ist sicher. Wir haben oft Narben und Angewohnheiten, die uns lebenslang begleiten und sich auch auf verschiedene Weise im Verhalten äußern, ohne dass es uns bewusst ist.
Wobei Schule und Kindergarten für mich dabei keine weitere Rolle spielten. Daher weiß ich darauf nicht so viel zu sagen.
Ich kann mich z.B. an die 1-3. Klasse kaum erinnern und im Kindergarten hatte ich eine Ersatzmama.
Die Eltern von Nelli hätten z.B. für ein entsprechendes Attest sorgen können, dass der dummen Lehrerin ihre blöden Argumente genommen hätte. Das ging ja wohl gar nicht. Es gibt halt leider immer wieder charakterlich völlig ungeeignete Lehrer.
Ich hab immer alles meiner Oma erzählt, die ich über alles geliebt habe. Meine Oma hat mir in allen Situationen geholfen. Dadurch, dass sie mit meinen Eltern geredet hat und die Schule betreffend auch dadurch, dass ich mich auf ihren Rat hin einfach gewehrt habe, um eine Situation schlagartig zu beenden.
.Wieder in der Wochenkrippe untergebracht, brachen die ersten Flecken auf. Vielleicht war es das kindliche Unverständnis darüber, daß ich eine böse Hand hatte. Später noch habe ich mir oft darüber Gedanken gemacht, daß meine Hand ja zu mir gehört, ich also auch böse bin.
Vielleicht war es aber auch ein dummer Spruch, da Du Linkshänderin bist.
Linkshänder bekamen früher teils sogar Lineal-Schläge auf das sogenannte "böse Händchen“, um es ihnen mit Gewalt abzugewöhnen.
Ich halte es jedenfalls für völlig normal, dass sich ein Kind dadurch solche seltsamen Gedanken macht.
Ich hatte ja mit Beginn der Pubertät Epilepsie bekommen und über den Arzt wurde ich schnell mit Antiepileptika versorgt, die mich sehr langsam machten.
In Handarbeit war ich deshalb immer im Rückstand, weil ich für alles sehr viel länger brauchte.
Die Schule erhielt ein Attest, ich war nicht das einzige Kind mit Epilepsie.
Deshalb war ich vom Sport befreit und kein Lehrer machte je eine Anmerkung dazu.
Manchmal wachte ich Nachts auf und es dauerte sehr lange, bis ich realisierte, dass der Körperteil, den ich in der Hand hatte, ein Körperteil von mir ist.
Die Medikamente haben alles noch verschlimmert. Die Anfälle wurden heftiger und länger. Das war alles nicht schön und man fühlt sich wie ein Zombie.
Aber es gibt auch dazu einen in D sehr verbreiteten Spruch und der lautet: Du bist doch nicht ganz dicht.
Den hat meine Mutter ihren Kindern gegenüber ziemlich leichtfertig bei allem möglichen benutzt.
Ich wusste da schon, was im 3. Reich mit Epileptikern passiert ist.
Also lag ich in diesen Jahren als Kind/Jugendliche öfters im Bett und dachte darüber nach, ob ich vielleicht wirklich verrückt/nicht ganz dicht bin.
Mit 15 habe ich die Medikamente selbst abgesetzt, da ich keine Anfälle mehr hatte, vielleicht habe ich gefühlt, dass es vorbei ist, da Rolando mit Ende der Pubertät endet, und diese Gedanken waren Vergangenheit.
Wenn sich das bei dir so verinnerlich hat, wäre vielleicht eine Gesprächstherapie eine gute Sache, damit Du dich von diesen alten Sachen seelisch ein Stück weit befreien kannst.
Obwohl es heutzutage schwierig ist, einen Menschen zu finden, mit dem man sich gut versteht und auf gleicher Wellenlänge befindet.
Aber dafür hat man vor einer Therapie Probestunden.
Nelli, ich sehe bei Dir auch einen Impfschaden wie Die Mama, der zeitliche Zusammenhang und die Symptome sprechen dafür, womöglich ist das Nervengift Quecksilber, eventuell auch Aluminium, der Übeltäter, die zu den Hautentzündungen, Neurodermitis=Nervöse Haut, sowie der Geräuschempfindlichkeit, ein Hinweis auf Schädigung der Gehörnerven, geführt haben.
Ja, die böse Lehrerin von damals war vermutlich psychisch gestört, vielleicht auch Impfschaden, wie so viele andere auch. Ich hatte eine Klavierlehrerin, die mir bei jedem noch so kleinen Fehler beim Spielen auf die Hände schlug, weil sie mein Sternzeichen nicht mochte. Nach kurzer Zeit sagte ich zu meiner Mutter, dass ich nicht mehr zu dieser brutalen Lehrerin gehen werde. Die nächste Lehrerin war dann ganz nett.
Ich kenne inzwischen so viele Fälle von Impfschaden. Ich bekam z. B. die Reisekrankheit, vermutlich eine Schädigung des Gleichgewichtsorgans durch Quecksilber aus Impfungen, eventuell auch, zusätzlich, Amalgam. Hatte auch viele Mittelohrentzündungen. Vorher hatte ich diese ganzen Beschwerden nicht. Meinen Bruder hat es nach einer Impfung besonders schlimm erwischt, er verlor sein Hungergefühl und wollte auf einmal nichts mehr essen, verweigerte jegliche Nahrungsaufnahme, er war erst ein paar Jahre alt und in der Entwicklung, musste dann zwangsgefüttert werden, sonst wäre er verhungert. Zum Glück hat sich das später wieder gebessert, nach einem längeren Aufenthalt in der Natur im Wald an der frischen Luft, vermutlich hat sein Körper es geschafft, zu entgiften und die Blockade des entsprechenden Gehirnzentrums zu beseitigen.
Die Mama, die Epilepsie könnte auch von Schwermetallen in den Impfungen und Zahnamalgam kommen.