Symptom Milchglasinfiltrate --- Tot in Zeiten der Pandemie

Mein Anliegen ist eine Klärung "von Toten in Kliniken" und das Argument "all die Toten".

Anlass ist ein sehr kurzes Gespräch mit einem entfernten Bekannten. Er arbeitete im April 2020 auf der Intensivsation als angehender Arzt einer Großstadtklinik.

Er sagte, dort langen Patienten mit dem Symptom des Milchglasinfiltrates (MGI). Ein "Schatten" in / auf der Lunge. Dieser wird durch eine Aufnahme (Röntgen o. Computertomografie o. ???) ermittelt. Diese Patienten wurden als C-Patienten in der Statistik geführt. Als äußerste letzte Maßnahme wurden diese Patienten auf den Bauch gedreht. Einige der Patienten verstarben im Krankenhaus.

Leider verstehe ich die medizinischen Erläuterungen des MGI nicht. Welche Ursachen gibt es noch? Warum ist das MGI evlt. im März 2020 tatsächlich vermehrt aufgetreten?

Meist als letztes Argument wird mir ggü. vorgehalten: all die Toten, willst du das? ...

Ich las dazu Renes Artikel

: https://renegraeber.de/blog/wollen-sie-das-menschen-sterben/

: https://renegraeber.de/blog/gestorben-wird-im-krankenhaus/

Doch das (all die Toten) ist nicht der einzige Vorwurf, den ich allein mit meinen Fragen aufmache!

Ich hinterfrage auch die Ärzte und ihre Diagnose und Diagnosefähigkeit. Schmeiße dem "System" vor, Profit aus Menschenleben machen zu wollen.

Nur "weil ich nicht glaube"?!? Fragen stellen wird tabuisiert....

Freue mich auf Austausch....

Ihr Lieben, vielleicht ist dieses heikle Sache auch bereits in irgendeinem Thema besprochen worden... so freue ich mich auf einen Hinweis.

Danke für eure Antworten, die machen es mir leichter mein Thema nochmals anders zu beleuchten.

In erster Linie geht es mir tatsächlich um das "totschlag"-Argument: was ist mit all den Toten?

Bisher konnte ich da nur schweigen oder mich in komischen Argumenten verheddern. Beide Gesprächssituationen schienen und fühlten sich für mich am Ende oft unangenehm an. Meine eigenen Gedanken und stillen Vorwürfe mir selbst ggü waren: du ehrst das Leben / die Toten nicht. Dies durch das ggü gespiegelt. Dabei ist mein Ansinnen die Ehre des Lebens mit dem Elementen von Sterben und Tod.

Daher war es für mich ein Fortschritt dem angehenden Arzt zuzuhören [Anhänger von Drosten und Schulmedizin] was er in der Klinik erlebt hat. Und er brachte die Diagnose MGI ein, die durch das C-Virus verursacht würde.

Dazu meine Fragen:

Könnte dies auch eine "Placebo"-Erkrankung sein?

Ein Ich-habe-Angst-Erkrankung-Symptom?

Welche Ursachen könnten im Frühjahr 2020 noch dazu geführt haben, das dieses Symptom (vermehrt) auftrat?

Anschaltung von G5?

Gibt es für MGI eine naturheilkundliche Therapie?

Durch Alternative Medien kam bei mir die Info an: Menschen mit Symptomen des C-Virus wurden falsch behandelt....

Diese Info passt in MEIN Gesamtbild der Welt.

Daher "glaubte" ich es. Und da ich selbst dem Dasein eines Virus ein breites Spektrum zuordnen kann. D.h. von -es gibt ihn bzw. Viren gar nicht- bis -er ist extrem gefährlich und neu-. Dabei trenne ich die (laienhafte) medizinische Sicht und den Zweck den MSM Medien verfolgen.

Sende das jetzt unvollständig ....

Zitat von Elke

nein, das wurde hier meines Wissens noch nicht besprochen. Diese Bauchlage habe ich jetzt nur von den zu beatmenden Erkrankten gesehen. Aber vll weiß da jemand der Experten hier mehr zu.

Die Frage willst du, dass so viele sterben, ist das Totschlagargument schlechthin. Renes Antwort half mir bisher auch nicht. Dann kommen nämlich so Antworten wie; es würden auch junge Leute sterben und da wäre jedes ausgelöschte Leben eins zuviel, zurück.

Ich sag mittlerweile fast gar nix mehr. Alle die mich kennen, kennen meine Meinung.

ja, der angehende Arzt sagte, dass sie auch junge Menschen verloren haben und meinte damit einen ca. 23 jährigen Patienten

Zitat von Elke

Da geht es um die Bauchlage bei der Beatmung oder? Meinte der Fragesteller Yabadab das auch so? Ich hatte das anders verstanden. Also dass die Bauchlage ohne Beatmung angewandt wird.

Worum es mir genau ging versuche ich im obigen Post nochmal zu beschreiben.

Zur schulmedizinischen Vorgehensweise verstand ich es so: Beatmung in Rückenlage bei z.B. MGI und wenn Verschlechterung (?) eintrat, dann Drehung und Beatmung in der Bauchlage.

Zitat von Lebenskraft

für mich keine heikle Sache und wird so im Unterricht allen Pflegekräften beigebracht.

Bei Patienten mit akutem Lungenversagen bewirkt die intermittierende Beatmung in Bauchlage eine Reduktion des Ventilations-Perfusions-Missverhältnisses und somit eine Verbesserung des pulmonalen Gasaustausches.

Danke für die Beschreibung und die Links.