Hallo liebe Forumsmitglieder und Leser,
ich berichte im Folgenden über den plötzlichen und sinnlosen Impftod meiner Mutter Helga Blauert, um andere auf die gravierenden und potentiell tödlichen Gefahren des Impfens hinzuweisen.
Hier Auszüge aus meinem auf https://impfen-nein-danke.de/impfschaden-grippe veröffentlichten Bericht:
"Lübeck: Seniorin stirbt durch Grippeimpfung noch auf dem Nachhauseweg
https://impfen-nein-danke.de/u/Helga-Blauert0.png▹
Meine Mutter, Frau Helga Blauert, ist am 30.11.2020 eine halbe Stunde nach einer Grippeimpfung auf der Straße zusammengebrochen und an Ort und Stelle verstorben (vermutlich Herzinfarkt oder plötzliches Herzversagen). Da eine sehr hohe (wenn nicht mit an Sicherheit grenzende) Wahrscheinlichkeit besteht, dass die Impfung der Grund für ihr plötzliches und für mich unfassbares Ableben ist (dafür spricht ganz klar der zeitliche Zusammenhang), habe ich Strafanzeige wegen fahrlässiger Tötung (§ 222 StGB) gegen die behandelnde Hausärztin gestellt, die die Grippeimpfung veranlasst hat. Vermutet wird von mir ein kardiales Ereignis als Todesursache als Folge der Grippeimpfung.
Meine Mutter wurde von ihrer Hausärztin über keinerlei Risiken aufgeklärt (belegbar durch mehrere Zeugen und eidesstattliche Versicherungen) und hätte überhaupt nicht geimpft werden dürfen, da es schon im Vorjahr nach der Grippeimpfung zu erheblichen und lang anhaltenden Impfkomplikationen gekommen ist (Impfung war somit klar kontraindiziert laut offiziellen Empfehlungen und hätte niemals erfolgen dürfen). Sie litt 2019 nach der Grippeimpfung wochenlang unter heftigen Rückenschmerzen und musste lange Zeit Schmerzmittel einnehmen.
Meiner Mutter ging es in den letzten Jahren blendend; sie war voller Energie und Lebensfreude. Zwischenzeitlich aufgetretene Herzrhythmusstörungen waren mittlerweile gut unter Kontrolle. Sie fühlte sich von Tag zu Tag besser. Sie hatte seit 2004 ein Aortenaneurysma, das aber durch ihre gesundheitsbewusste Lebensweise stabil geblieben war. Noch einen Tag vor ihrem Tod gingen wir (wie fast jeden Tag) im Wald spazieren; sie ging strammen Schrittes und war guter Dinge wie immer. Der Verlust ist kaum zu verkraften. Sie hätte noch problemlos zehn Jahre leben können, wenn sie nicht durch den Impfstoff umgebracht worden wäre.
Ich möchte mit diesem Fall außerdem an die Öffentlichkeit gehen, damit andere Menschen gewarnt werden und sich des Risikos, dem sie durch die Grippeimpfung (und andere Impfungen natürlich auch) ausgesetzt sind, bewusst werden. Alle Informationen zu diesem Fall, die ich Ihnen zugesandt habe, dürfen Sie selbstverständlich teilen, veröffentlichen und verbreiten.
Hätte ich Ihre vorbildliche Aufklärungsarbeit früher gekannt, würde meine Mutter jetzt noch leben. Ich wusste zwar von unklaren bis unkalkulierbaren Risiken von Impfungen, aber dass dies auch tödlich enden kann, damit hätte keiner von uns gerechnet. Wie ich nun durch eigene Recherchen erfahren habe, ist es auch in der Vergangenheit immer wieder zu tödlichen Impfkomplikationen gekommen, die von offizieller Seite konsequent unter den Tisch gekehrt worden sind.
Ich habe versucht, sie von der Impfung abzuhalten, weil ich den Nutzen der Grippeimpfung nicht verstanden, sehr wohl aber einige Risiken gesehen habe, aber meine Kenntnisse diesbezüglich waren leider nur sehr oberflächlich. Hätte ich mich nur eher informiert. Es war nicht möglich, ihr die Impfung auszureden, weil sie von ihrer Hausärztin, die ihr die Impfung als segensreich, unproblematisch und harmlos verkauft und über keinerlei Risiken aufgeklärt hat, dermaßen indoktriniert worden ist, dass andere Meinungen nicht mehr zu ihr vordringen konnten. Sie ging am 30.11. aus dem Haus und rannte arglos und gleichzeitig voller Überzeugung, das Richtige zu tun, in ihr Verderben.
Ich hoffe sehr, dass es gelingt, die Informationen über den tragischen Tod meiner Mutter rasant im Netz zu verbreiten, damit andere Menschen vor den schrecklichen und potentiell tödlichen Folgen von Impfungen gewarnt werden. Dies wäre ganz im Sinne meiner Mutter, die ein sehr sozialer Mensch war und sich mehr für die Bedürfnisse und Interessen von anderen als für ihre eigenen interessiert hat."