Tod durch Grippeimpfung

Zitat von Die Mama

Die Ähnlichkeit von Influenza und Covid, die den meisten schon längst aufgefallen sein dürfte, weiterhin zu leugnen.

Hier zitierst du ungewollt die Entdeckung des Arztes Dr. Hahnemann, gemeint ist das Ähnlickeitsgesetz, dass bei einem Kranken, bei dem zu seiner Krankheit eine zweite ähnliche Krankheit hinzu kommt, die erste Erkrankung ausgelöscht wird und die zweite im folgenden Heilungsprozess schließlich ebenfalls verschwindet.

Es tritt also etwas ein, was für jeden, der sehen kann, offensichtlich sein sollte. Man nennt es Heilung.

Grüße von

Carlito

Carlito, so hatte ich das nicht gemeint, denn hier geht es in meinen Augen um keine andere Erkrankung.

Wenn ich schreibe die Symptome von Covid sind wie die bei der Grippe, dann meine ich das auch so, dass ich Infektion mit verschiedenen Atemwegsviren für vergleichbar halte.

Diverse Coronaviren sind seit den 60er Jahren so bekannt wie Influenzaviren Atemwegserkrankungen auszulösen.

(Manche haben vorher aber trotzdem noch nie von Coronaviren gehört, obwohl es seit vielen Jahren diverse gescheiterte Impfstoffentwicklungsversuche gab, die scheiterten, da die Geimpften danach regelmäßig schlimmer erkrankten, als die ungeimpften Tiere, wenn sie mit dem Virus konfrontiert wurden. )

Es soll auch einige Coronaviren geben, die über das ganze Jahr verteilt (auch im Sommer) eher milde Erkältungssymptome auslösen und dann stark unter der Bevölkerung grassieren.

Die Genspritzen sollen wegen der Ähnlichkeit der Coronaviren nach Studien z.B. genau mit diesen harmlosen Coronaviren kreuzreagieren.

Im schlimmsten Fall kann man dann durch Infektion mit einem harmlosen Virus schwer krank werden.

Hatte 2021 gesucht, welche schlimmen Symptome es durch C geben soll und welche durch Grippe bekannt sind.

Es waren genau die gleichen Symptome. Auch was lange anhaltende Probleme anging.

Mein alter Beitrag:

Die Folgen von Covid sind seit einem Jahr bekannt und nichts Neues. Sie gleichen denen von Influenza verblüffend.

Mögliche Gefäßschäden sind genauso bekannt, wie Schäden an der Lunge, am Herzen, am Hirn, an den Hoden und Langzeiterkrankungen danach.

Hier: https://www.symptome.ch/thread…9452/page-17#post-1289672

Wir hatten vorher jedes Jahr etliche Millionen an Arztbesuchen wegen vielen Erkältungen und auch Grippe, in der Saison 2017/18 sollen es 9 Millionen gewesen sein, und genau so viele Erkrankungen. Wer hat je geglaubt, das Grippe verschwunden war? Ich nicht.

Es gibt bekanntermaßen verschiedene Gründe, warum Menschen an Lungenentzündung erkranken und sterben.

Vor Covid starben jährlich zehntausende an Lungenentzündung und an SARI über 70.000.

Atemwegserkrankungen und Lungenentzündung, viral oder bakteriell bedingt waren schon immer Ursachen an denen viele alte Menschen starben.

In dem ersten schnell gelöschten Beitrag von Dimdi zu Beginn der Plandemie standen dann auch diverse Details.

Wobei ich nicht an die PCR-Tests glaube.

Diverse Untersuchungen von verschiedenen Laboren hatten bei unterschiedlichen 1000 Tests von an Covid positiv Getesteten nur Grippeviren gefunden.

Die ersten tausend Untersuchungen wurden sehr früh von der irischen Prof. Cahill vorgenommen, die zu der Zeit in einem medizinischen EU-Projekt eingebunden war und an einer Uni angestellt war. Sie war die erste, die es dann veröffentlich hat und danach beide Jobs verloren hat.

Daher schrieb ich damals:

Wahrscheinlich sind es viel mehr, die fälschlicherweise als an Covid erkrankt erfasst werden.

Letztens hatte ich eine Untersuchung von dimdi eingestellt, nach der im ersten Halbjahr 75% der im Krankenhaus Behandelten nur einen Covidverdacht U07.2 hatten, der wie U07.1 höher abgerechnet wird und sich später anhand etlicher Daten für die Ersteller der Studie auch dahingehend als Verdacht bestätigt hatten, da die Menschen mit Verdacht eine viel geringe Sterberate, Komplikationen, etc. hatten.

Diese Studie, die sehr schnell gelöscht wurde, ging bereits davon aus, dass es mehr darum geht aus der Panik der Menschen einen höheren Profit zu generieren.

Gerade in einem Artikel aus 2020 gelesen: Tod durch Grippe & Lungenentzündung laut Statistik fünfmal so oft wie durch Coronavirus

: https://web.archive.org/web/20…zundung-covid-19-438.html

Ist also keinesfalls so, dass die Menschen nicht auch im Hochsommer an Grippe und Lungenentzündung sterben würden.

Es versteht sich von selbst, dass die Meldung aus 2020 auch schnell gelöscht wurde und im Archiv verschwunden ist, da es offiziell nur noch Covid-Tote geben sollte. Denn nur wenn den Menschen die Gefahr als sehr groß dargestellt wird, lassen sich auch viele vom Impfen überzeugen.

Zur Erinnerung.

: https://impfen-nein-danke.de/u…+Peter+Schmidt+(2009).pdf

: https://impfen-nein-danke.de/u/Lanka+-+Virenexistenz.pdf

Die SPD unter Schröder hatte damals das Nichtmelden eines Impfschadensverdachts durch Ärzte zur strafbaren Handlung gemacht, bei der eine Strafe bis 25.000 Euro festgelegt wurden, da viel zu viele Schäden vertuscht wurden und sich viele Ärzte weigerten Schäden zu melden.

Leider habe ich keine weiteren Unterlagen dazu gefunden, obwohl Meldungen dazu geschrieben wurden.

Auch Dr. Wodarg war zu der Zeit in der Regierung.

Dr. Lanka hatte dazu eine Meldeblatt erstellt, das offenbar 2017 überarbeitet wurde, mit dem jeder einen Arzt anzeigen kann, der einen Verdacht auf Impfschaden nicht meldet: https://impfen-nein-danke.de/u/Anzeige+Arzt+Nichtmeldung.pdf

Anzeige gegen den Arzt wegen Nichtmeldung eines Verdachts

auf Impfschaden und wegen Verdachts der Urkundenunterdrückung

An: https://online-strafanzeige.de/ oder der nächsten Polizei-Dienststelle!

Vorwurf: Verdacht der Urkundenunterdrückung gem. § 274 StGB i.V.m. § 6 Abs. 1, Satz 3 IfSG:

„(1) Namentlich ist zu melden: … 3. der Verdacht einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung,“

und § 73 Abs. 1, Satz 1 IfSG:

„(1) Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig

1. entgegen § 6 Abs. 1 oder § 7… eine Meldung nicht, nicht richtig, nicht vollständig oder nicht rechtzeitig macht,“

sowie § 73 Abs. 2 IfSG:

„(2) Die Ordnungswidrigkeit kann … mit einer Geldbuße bis zu fünfundzwanzigtausend Euro geahndet werden.“

Habe das IfSG geprüft. Steht immer noch da.

Vielleicht haben sie die Unterlagen zu dieser Entscheidung während der Plandemie versteckt und es sind nur noch die Bestimmungen in den IfSG-Paragraphen hinterlegt.

So ähnlich wie die damalige Gerichtsverhandlung, in der er darum ging, dass Ärzte erfolgreich auf ihr ärztliches Recht geklagt hatten, dass sie selbst entscheiden können, welche Impfungen sie verimpfen wollen und welche nicht, die heute wohl unsichtbar in Gesetzen versteckt ist.

Vor diesem Urteil konnte die Schulmedizinbehörde den Ärzten einfach die Zulassung entziehen, wenn sie sich weigerten einen Impfstoff zu verimpfen.

Nur wegen diesem Urteil gibt es meiner Ansicht nach heute die Ärzte für freien Impfentscheid.

Und das ist das eigentlich verrückte.

Man könnte fast denken, bei der Hetze gegen Ärzte, die sich weigerten die Genspritzen zu verimpfen, kämpfen die Ärzte heute für einen freien Impfentscheid, obwohl sie vor ca. 20 Jahren einen Prozess gewonnen hatten, der ihnen genau das erlaubt.

Deshalb werden heute nur Ärzte belangt, die angeblich falsche Bestätigungen und Impfnachweise erstellt haben.

Denn für das Nichtimpfen können sie im Gegensatz zu früher nicht mehr belangt werden.

Dr. Wodarg muss das alles wissen, da er in der Regierung war.

Leider finde ich nichts dazu auf seiner Seite: https://www.wodarg.com/

Wäre als Teil der jüngeren deutschen Impfgeschichte aber wert irgendwo nachgelesen werden zu können, da viele das nicht wissen.

Hier steht das zu dem ärztlichen Nichtmelden: https://report24.news/auch-in-…von-hoher-strafe-bedroht/

Es ist auch besonders verrückt, dass viele Seiten es geschafft haben, es so darzustellen, als wären die Bußgelder nur für die Bürger eingeführt worden.

Weiterhin macht sich jeder Arzt, der einen Impfschadensverdacht nicht, nicht richtig/vollständig oder nicht rechtzeitig meldet per Gesetz strafbar.

Es unterliegt aber seiner damals vor Gericht erkämpften ärztlichen Behandlungsfreiheit, welche Impfungen er verimpft und welche nicht, da er nicht mehr einfach gezwungen werden kann einen vom RKI empfohlenen Impfstoff zu verimpfen.

Ich frage mich an der Stelle aber auch, in welchem Zusammenhang das nicht rechtzeitige Melden mit einer Anerkennung stehen könnte, dass man es damals mit einem Bußgeld belegt hatte. Was das falsche oder unvollständige Melden angeht, kann es sich jeder denken.

Dem kann man nichts entgegen setzen, außer einen anderen Arzt als Zweitmeinung.

Dabei fällt mir ein, dass ich vor Jahren von einem medizinischen Skandal in den 30er Jahren in einer amerikanischen Stadt gelesen hatte.

Der Skandal hat auch einen Namen, den ich ärgerlicherweise leider vergessen habe.

Über die Presse wurde damals ein Krankheitsausbruch verkündet (obwohl es keinen gab) und die Menschen aufgefordert sich zum Schutz umgehend impfen zu lassen.

Daraufhin haben sich viele impfen lassen. Aber eine recht große Anzahl der Menschen und auch der Kinder sind nach den Impfungen schwer erkrankt oder auch gestorben.

Wer krank wurde, bei dem wurde vom Arzt aus Prinzip eine andere oder ähnliche Krankheit diagnostiziert, als diejenige, gegen die der Erkrankte geimpft worden war, obwohl viele genau daran erkrankt waren.

Aber wenn ein Arzt gegen etwas impft, ist er schon immer der Ansicht, dass der Geimpfte diese Krankheit nicht mehr bekommen kann.

Obwohl die Literatur das Gegenteil zeigt und schon Ärzte Impfgegner wurden, nachdem ihr Kind genau die Krankheit bekommen hatte, gegen die es geimpft wurde.

Die Krankenhäuser hatten damals Weisung bekommen am Empfang nachzufragen, ob die Kranken geimpft sind und sie dann generell als ungeimpft in ihre Liste einzutragen.

Durch reinen Zufall hat dann eines Tages ein Reporter im Krankenhaus mitbekommen, dass viele Geimpfte ins Krankenhaus kamen, die als ungeimpft erfasst wurden.

Dann ist die Sache aufgeflogen und ein Arzt hat dazu ein Buch geschrieben.

Er hatte vorher den Staat um Erlaubnis zur Veröffentlichung gefragt. Die wurde ihm auch erteilt.

Aber als die gedruckten Bücher mit der Post ausgeliefert wurden, wurden sie komplett beschlagnahmt.