Danke für die Links.
Ich werde natürlich versuchen, meine rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen, aber das Problem ist, dass gerade bei Impfschadensfällen ein menschenverachtendes, professionalisiertes System der Rechtsbeugung existiert, das von wirtschaftlichen und politischen Interessen dominiert wird und in dem hochkriminelle Pharma-Gutachter den Zusammenhang zwischen Impfung und Impfschaden routinemäßig leugnen - auch wenn dieser noch so offensichtlich ist.
Deshalb mein Hinweis, dass man unter Umständen auch mit Fehlen der gesetzlich vorgeschriebenen Aufklärungspflicht und/oder Behandlungsfehlern, wenn bestimmte Einschränkungen des Impfstoffs oder gesundheitliche Belastungen deiner Mutter nicht berücksichtigt wurden, argumentieren könnte.
Falls du zum Anwalt gehst, in jedem Fall einen Anwalt für Medizinrecht nehmen.
Nicht auszuschliessen, dass diese Gruppe dir vielleicht auch mit Tipps weiterhelfen kann Unabhängige Patientenberatung Deutschland - UPDˍ