Tod durch Grippeimpfung

  • Kann er ja machen, aber noch kostenlose Werbung dafür zu machen, geht für mich überhaupt nicht, und grenzt an Religion ...

    Nelli und Winnie, diese Indoktrination läuft schon so lange, das es tatsächlich wie eine Art Religion ist.

    Wie ich an anderer Stelle zitiert hatte:

    Gemeinsam mit der Kirche wurde dafür gesorgt, dass blindes Vertrauen in Gott gegen blindes Vertrauen in die Wissenschaft ersetzt wurde.


    Die Pharmaindustrie weiß schon, warum sie seit Jahrzehnten mehr Geld in Werbung als in Forschung steckt und die Ausbildung der Ärzte unter ihrem Einfluss erfolgt.

    Schönes Beispiel war in Frankreich zu Vitamin D, das so wichtig für das Immunsystem und ganz entscheidend bei der Verhinderung eines Zytokinsturms ist, als eine Hausärztin öffentlich sagte sie würden in der Ausbildung nur etwas zu Vitamin D und Knochenstoffwechsel lernen.

    Was klar zeigt, das Pharma entscheidet, was sie wissen, denn sie sollen in erster Linie deren Produkte vermarkten und dabei wäre die Einnahme von Vitamin D kontraproduktiv. Nur wer Weiterbildungen macht, wird mehr als das wissen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Ich, geimpft und mit Vorerkrankungen, bin jedenfalls bisher nicht an Covid erkrankt.

    Ich, nicht geimpft und ohne Vorerkrankungen bin bisher auch nicht an Covid erkrankt:) und bin mir sicher, daß es auch ohne diese Gentherapie so bleiben wird.


    Und mal die Frage: Was fällt unter Vorerkrankungen? Nach meinem Hausfrauenverstand sind sie überwiegend auf Impfungen und chemische Medikamente zurückzuführen!

  • Ich, geimpft und mit Vorerkrankungen, bin jedenfalls bisher nicht an Covid erkrankt. Es geht mir gut. Das war das Ziel. Das, was ich wollte, hat also jedenfalls funktioniert.

    Ich habe ebenso Vorerkrankungen, und hatte noch nie eine schwere Grippe, und auch in den 2 Jahren keine Coviderkrankung. Da brauch ich jetzt erst recht keine Impfung mehr, obwohl es ja nichtmal eine impfung ist, sondern eine zelluläre Gentherapie, wie selbst der Bayer- Vorstand Stefan Ölrich erklärte.


    Und mal die Frage: Was fällt unter Vorerkrankungen? Nach meinem Hausfrauenverstand sind sie überwiegend auf Impfungen und chemische Medikamente zurückzuführen!

    Ja, und auch Umwelt- Agrar- und Lebensmittelgiftstoffe.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Es waren ganz ungewohnte Töne, die der Chef des Robert Koch-Instituts, Lothar Wieler, am Mittwoch auf der Bundespressekonferenz anschlug. Bisher galt jeder als verdächtig, der Corona mit der Grippe vergleicht. Auf Youtube droht für solche Vergleiche sogar die Löschung und Sperrung. Und dann das!
    reitschuster.de/post/vergleich-von-corona-und-grippe-wuerde-wieler-bei-youtube-geloescht-werden/

    Hallo in die Runde!


    Mein Erstlingsbeitrag, und gleich ein Vergleich - jene Gripperede mit der Transrapidrede von Edmund Stoiber. Begnadete Comedians...


    : http://www.web-hamster.de/specials/stoiber-reden.php

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Grundsätzlich ist folgendes zu sagen: Impfungen sind das segensreichste Instrument der Medizin-Geschichte. Millionen Menschen wären in den letzten Jahrzehnten ohne Impfung frühzeitig an entsprechenden Krankheiten gestorben

    Aha, gut zu wissen. Dazu aber mal eine passende Frage. Und zwar zu Scharlach:

    Wie ist es möglich, dass es im Jahre 1946 in Deutschland noch knapp 260 Scharlach-Todesfälle gab, im Jahr 1984 waren es dann aber nur noch weniger als 5 Todesfälle? Weil eine entsprechende Impfung so gut funktioniert hat? Kann nicht sein, da mit einer ganz kurzen Ausnahme, regional beschränkt auf den Raum Kassel, noch nie gegen Scharlach geimpft wurde. Dennoch - oh Wunder - ging die Sterblichkeit bei Scharlach zurück.


    Wie kann es sein, dass sich die Menschheit - obwohl erst seit etwas mehr als 200 jahren inokuliert, vacciniert und geimpft wird (und zwar genau in dieser Reihenfolge) - Hunderttausende von Jahren dennoch prächtig entwickeln konnte?


    Wie kann es sein, dass es nach einem Bericht im Jama 1990 eine nicht enden wollende Masern-Epidemie in den USA gab, obwohl 83% der Bevölkerung ordnungsgemäß gegen Masern geimpft waren?


    Wie kann es sein, dass es in Marseille 1828 eine Epidemie mit 40.000 Pockenfällen gab, wobei 30.000 davon aber gegen Pocken geimpft waren?


    Wie kann es sein, dass es 1868 im 1. Franz. Füselierregiment massenhafte Pockenfälle mit Pockentoten gab, obwohl das gesamte Regiment durchgeimpft war, es beim 2. Füselierregiment aber keinerlei Pockenfälle und Tote gab, obwohl dieses Regiment nicht gegen Pocken geimpft wurde?


    Wie kann es sein, dass in Köln in den Jahren 1870 bis 1873 immer wieder Pockenepidemien unter den Geimpften auftraten, aber erst sehr viel später der erste Ungeimpfte an Pocken erkrankte?


    Wie kann es sein, dass es in Leicester 1871 zu einer großen Pocken-Epidemie unter den Babys kam, obwohl deren Durchimpfungsrate bei über 95% lag? Und wie kann es sein, dass die Pocken und auch die Pockensterblichkeit dann massivst zurückgingen, obwohl nicht mehr gegen Pocken geimpft wurde?


    Wie kann es sein, dass von Herbst 1999 bis April 2000 in der Schweiz 15.000 Kinder an Mumps erkrankten, obwohl von ihnen 13.500 vorschriftsmäßig (also 2x) gegen Mumps geimpft waren?


    Die Mär von der heilsbringenden Impfung gehört bei näherer Betrachtung ins Reich der Fabeln und Legenden. Und sie gehört dorthin, seit Edward Jenner - der Vater des kommerziellen Impfgedankens - mit dem Spuk der unter die Haut zu spritzenden Pockenlymphenplörre seine ersten Geschäfte machte.

    Bis heute gibt es keinen einzigen Beweis dafür, dass Impfungen auch nur für einige Stunden einen Schutz bieten, langfristig schon gar nicht. Beim Impfen gilt daher eindeutig die Maxime: Kranke dürfen nicht geimpft werden und Gesunde brauchen keine Impfung!


    Es dürfte allerdings meiner Ansicht nach sehr schwer für Sie werden, einen direkten und unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Grippe-Impfung und der Ruptur des Aneurysmas nachzuweisen.

    Auch das ist absolut grotesk: Hier kommt es zu einer Beweislastumkehr. Aber nicht der geschädigte Patient muss nachweisen, dass die Impfung schädlich war, der Impfstoffhersteller muss beweisen, dass seine Impfung ungefährlich war. Da er das nicht kann, wird die Beweislast auf den Patienten abgewälzt.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich bin 54 Jahre alt und hatte nur als Kind alle Impfungen, die mir meine Eltern angetan haben, weil sie vorgeschrieben waren.

    Danach 44 Jahre keine Impfung.


    Und jetzt hat man mich meiner "Freiheit" kastriert, und ich habe mir die Covid Spritzen verpassen lassen.

    Die Frage, die ich mir stelle:

    Wie viel von diesen Spritzen soll ich mir noch geben lassen bis es gut ist.

    Das ist doch Beschiss hoch 10.

    Und woher weiss Impfenhilft, dass Impfen hilft.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Ich, geimpft und mit Vorerkrankungen, bin jedenfalls bisher nicht an Covid erkrankt. Es geht mir gut. Das war das Ziel. Das, was ich wollte, hat also jedenfalls funktioniert.

    Hallo,

    Sorry aber ich spreche Dich lieber mit hallo an,

    dass, wenn es so ist, wünsche ich einem Jeden, der sich diesen Genstoff spritzen lässt. Ich würde mich mehr als nur freuen, wenn es JEDEM Gespritzen so ginge. Dann gäbe es diesen 100erte Seiten langen Thread (und Andere) nämlich nicht.


    Wenn Du bisher keine C-symptome hattest, muss das nicht heissen, dass Du KEIN Covid hattest. Es gibt 1000sende Ungespritzte, die dieses "tötliche" Virus hatten, und haben es nicht einmal bemerkt. Ich hatte es bereits 2x, einmal nicht bemerkt, 2.x vergleichbar mir einer schweren Grippe, also, so wie alle die vielen Jahre vorher auch.


    Ich lasse mich nicht impfen, weil: es sich um experimentelle, ungetestete Substanzen handelt. Hier läuft gerade ein "Menschenmassenexperiment".

    Und Du wirst mir jetzt sicher sagen, dass ich ein "Schwurbler, Coronaleugner oder rechtsradikal" bin. Und es keine, inzwischen abertausende schwere Nebenwirkungen und Todesfälle gibt.

    Das habe ich schon gehört und es wäre für mich nichts neues.


    Es ist Deine Entscheidung, wenn Du Dich zu einer Injektion entschliesst. Aber bedenke, vielleicht hast Du einfach nur schweingehabt. Vielleicht hast Du ein Placebo erhalten. Vielleicht stellen sich die Nebenwirkungen der Injektionen bei Dir nicht, oder erst später ein.


    Ich drücke Dir zumindes die Daumen, dass Du schweingehabt hast und alle Injektionen gut überstehen mögest.


    Es grüsst Dich

    Winnie

  • Ich habe eben Stern TV gesehen.

    2 ungeimpfte Pfleger, die das Ungeimpftsein verteidigt haben.

    Aussagen:

    Wenn eine Impfung 4x im Jahr stattfinden muss, ist es keine Impfung, sondern eine Dauermedikation.

    Das einzige was von dem Impfversprechen blieb ist, dass man einen milderen Verlauf haben könnte.......aber das garantiert auch keiner.

    Die Kollegen hätten sich nur aus sozialem Druck impfen lassen.


    👍👍👍👍👍👍

  • 2 ungeimpfte Pfleger, die das Ungeimpftsein verteidigt haben.

    Aussagen:

    Wenn eine Impfung 4x im Jahr stattfinden muss, ist es keine Impfung, sondern eine Dauermedikation.

    Perfekt! Besser hätten es die beiden nicht aut den Punkt bringen können!

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich, geimpft und mit Vorerkrankungen, bin jedenfalls bisher nicht an Covid erkrankt. Es geht mir gut. Das war das Ziel. Das, was ich wollte, hat also jedenfalls funktioniert.

    Schön für dich!

    Schlecht für die vielen, die trotzdem an Covid erkrankt sind, und keineswegs immer mit mildem Verlauf. Aber wie kommst du dazu, von dir auf andere zu schließen? Ich habe mich auch notgedrungen 3x impfen lassen und mit einigen Maßnahmen hoffentlich einige der Folgen mildern können. Mein Sohn, berufsbedingt dazu genötigt, 44 Jahre, zuvor gesund, fühlt sich jetzt schlapp, hat Herzbeschwerden und muss auf körperliche Anstrengungen vorläufig verzichten. Er hat sein Blut vor und nach der Impfung unter dem Mikroskop untersucht, wie ich im anderen Thread berichtet habe. Zuvor gleichmäßig, mit runden Erythrozyten, danach verklumpt und zähflüssig mit verformten Erythrozyten. Ich hoffe, dass er sich bald erholt, um für seine beiden Kinder ein aktiver Vater zu sein. Den geplanten Skiurlaub in den Winterferien wird er wohl besser sein lassen.

    Bitte, das ist kein Einzelfall. So werden fast alle jungen berufstätigen Menschen genötigt, ihre Gesundheit zu schädigen. Die Politik aber erwähnt dieses Problem überhaupt nicht bei der Diskussion um die allgemeine Impfpflicht. Es ist einfach nicht vorhanden.


    Frage zu einem Bericht "BLUTUNTERSUCHUNG VON UNGEIMPFTEN & GEIMPFTEN"▪

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Hallo,


    ich habe heute erfahren, dass meine Mutter mit dem Impfstoff Fluzone High-Dose Quadrivalent (Chargen-Nummer: UJ547AA) von Sanofi Pasteur geimpft worden ist. Nach dem, was ich bisher in Erfahrung bringen konnte, handelt es sich hierbei um einen Hochdosis-Grippeimpfstoff, der eine viermal so hohe Antigenmenge wie bisher eingesetzte Grippeimpfstoffe enthält. Dies würde die These, dass eine überschießende Immunantwort als Impffolge ursächlich für die Aneurysmaruptur war, stützen.


    Zudem scheinen diese Hochdosis-Grippeimpfstoffe noch relativ neu und unerprobt zu sein - also auch hier ein weltweites Impfexperi-

    ment und ein globaler Feldversuch, bei dem unzählige Impfopfer billigend in Kauf genommen werden.


    Wer noch nähere Informationen, Berichte oder Links zu dem Thema "Risiken von Hochdosis-Grippeimpfstoffen" kennt, bitte unbedingt hier posten. Ich muss hierzu soviel Material zusammentragen wie möglich.


    Danke im Voraus!

  • Das sind die neuen Grippeimpfstoffe. Quadrivalent bedeutet ja gegen 4 verschiedene Virenstämme.


    Zumindest gab es 2020 noch etliche Gerüchte dazu, dass es in dem Gebiet mit den vielen C-Todesfällen in Italien vorher eine großanlegte Durchimpfung von älteren Menschen mit einem neuen Quadrivalenten Grippeimpfstoffen (gibt verschiedene Hersteller) gab und ein Arzt hatte eine Seite, nach der es eine gewisse Wahrscheinlich gibt, dass die angeblichen C-Todesfälle in Wahrheit diesen neuen Impfstoffen geschuldet wären und das ganze C-Ding nur eine Folge der Schäden dieser Impfstoffe.

    Wir wissen ja sowieso, wer gegen Grippe geimpft ist, erkrankt viel häufiger an einem Coronavirus.


    Der besagte Impfstoff, den deine Mutter bekommen hat, ist ganz neu und sehr viel teurer als die üblichen Grippeimpfstoffe und Spahn hat extra ein Gesetz herausgebracht, dass jeder ein Recht auf diesen Grippeimpfstoff hat.


    Was ich nicht verstehe. Ich habe ihn jetzt beim PEI und der EMA gesucht und bis jetzt keine Zulassung unter diesem Namen gefunden.

    : https://www.pei.de/DE/arzneimi…4194787D23EE2.intranet241

    Ob die Zulassung unter einem anderen Namen läuft?

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • In­flu­enza-Impf­stoff "Flu­zo­ne High-Do­se Qua­dri­va­lent" ist bereits seit 2020/2021 im Han­del

    Der damalige Bundesgesundheitsminister setzte sich für höhere Impfquoten in der Bevölkerung ein und stellte u.a. mit "Fluzone High-Dose Quadrivalent" zusätzliche Influenza-Impfstoffdosen bereit. Der Impfstoff Fluzone High Dose Quadrivalent wurde vorzugsweise für die Grippe-Impfung von Bewohnern in Alten- und Pflegeheimen beschafft. Ärzte, die diese Personen betreuen, können diesen Impfstoff wie gewohnt über die Apotheken bestellen. Der Vertrieb erfolgt über den Großhandel.


    Fluzone High-Dose Quadrivalent ist eine Impfstoff-Ware in US-amerikanischer Aufmachung, die für Personen ab 65 Jahren zugelassen ist. Sie ist auf Basis der Regelungen der Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung (MedBVSV) in Deutschland verkehrsfähig und ab der Kalenderwoche 46 im Handel. In der EU ist ein vergleichbarer Impfstoff unter dem Markennamen "Efluelda" zugelassen. Efluelda ist in der laufenden Influenza-Saison nicht verfügbar.


    Der Impfstoff wird unter § 2 und § 3 MedBVSV in Deutschland in Verkehr gebracht. Diese Verordnung dient der Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Produkten des medizinischen Bedarfs während der vom Deutschen Bundestag am 28. März 2020 festgestellten epidemischen Lage von nationaler Tragweite.


    Das Paul-Ehrlich-Institut hat die vom Zulassungsinhaber zur Verfügung gestellten Unterlagen bewertet, die die nach § 22 AMG (Arzneimittelgesetz) für eine Zulassung erforderlichen Angaben zu Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit enthalten. Zu den Unterlagen gehörten auch die Chargenprotokolle der Chargen, die in Deutschland in Verkehr gebracht werden. Die Bewertung des Paul-Ehrlich-Instituts hat ergeben, dass die erforderliche Qualität gewährleistet ist und ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis vorliegt.

    Die Entscheidung für das Inverkehrbringen des Impfstoffes hat das Bundesgesundheitsministerium (BMG) entsprechend der MedBVSV u.a. auf Basis der Bewertung des Paul-Ehrlich-Instituts getroffen.


    Hierˍ zumindest mal die deutsche Übersetzung der Arzneimittelinformation der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde


    Die Chargen-Nummern der im Handel verfügbaren Impfstoffdosen lauten wie folgt:

    • UJ536AB
    • UJ547AA
    • UJ547AB
    • UJ547AC
    • Die PZN lautet 16820047. Sie ist auf der Packung nicht sichtbar.
    • Eine Serialisierung der Ware für den europäischen Markt – d.h. das Aufbringen von Merkmalen auf die Verpackung, die eine Rückverfolgung jeder einzelnen Packung von der Apotheke zurück bis zum Hersteller ermöglicht – ist nicht erfolgt.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Genau das Dirk habe ich gerade auch festgestellt. pei.de/EN/newsroom/hp-news/2020/201106-fluzone-highdose-quadrivalent-in-the-market.html

    Trotzdem ist es so, dass Impfstoffe die in Europa verimpft werden, normalerweise auch von der EMA zugelassen werden. Und das kann ich in dem Fall nicht feststellen.

    Die haben auch eine deutsche Übersetzung auf der Seite pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/meldungen/uebersetzung-arzneimittelinformation-fluzone-quadrivalent.pdf?__blob=publicationFile&v=2

    Zu den inaktiven Bestandteilen gehören Formaldehyd und Octylphenolethoxylat.

    Bei VAERS habe ich 2.766 Meldungen dazu gefunden. Aber auch das nur, weil ich bei den Impfungen allgemein Grippe und in der Beschreibung den Hersteller und die Bezeichnung eingegeben habe. Ca. 500 waren falsche Verabreichung (zu jung) oder Alter nicht bekannt. Es gibt kein dafür eingetragenes Feld. https://www.medalerts.org/vaersdb/findfield.php

    Nach Todesfällen konnte ich nicht auswerten.


    Unterlagen mit angegebenen Studiennummern und andere:

    https://www.fda.gov/vaccines-b…rmal-quadrivalent-fluzone

    : https://www.fda.gov/media/119870/download

    Innerhalb von 6 Monaten nach der Impfung traten bei 156 (6,1 %) Empfängern von Fluzone High-Dose und 93 (7,4 %)

    Fluzone-Empfängern ein schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis (SAE) auf. Es wurden keine Todesfälle innerhalb von 28

    Tage nach der Impfung gemeldet. Insgesamt wurden 23 Todesfälle in den Tagen 29 bis 180 nach der Impfung gemeldet:

    16 (0,6 %) unter den Empfängern von Fluzone High-Dose und 7 (0,6 %) unter den Empfängern von Fluzone. Die

    Mehrheit dieser Teilnehmer hatte eine Krankengeschichte mit Herz-, Leber-, Neoplasma-, Nieren- und/oder

    Erkrankungen der Atemwege. Diese Daten liefern keinen Beweis für einen kausalen Zusammenhang zwischen Todesfällen

    und der Impfung mit Fluzone High-Dose.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    6 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Habe hier noch eine Seite, die auch Wechselwirkungen mit Medikamenten, Userberichte und anderes aufführt.

    https://www.drugs.com/drug-int…ed,fluzone-high-dose.html


    Zudem habe ich gerade gelesen, dass ein Faktenchecker geschrieben hat, dass es in der Studie keine 23 Todesfälle Geimpfter gab. Aha. Dabei habe ich genau das ja im letzten Beitrag schon gepostet.

    Hier ist der Artikel zu den Todesfällen in den USA. Die Seite wird von einer Ärztin betrieben. https://www.sott.net/article/2…u-shot-sold-by-pharmacies

    Bei der Eudra sind keine Fälle aufgeführt, da das Produkt dort nicht aufgeführt ist. https://www.adrreports.eu/de/index.html

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    8 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Update:


    Ich möchte hier nun ein kurzes Update bzgl. der Anerkennung des tödlichen Impfschadens meiner Mutter durch die Behörden geben, hier konkret durch das Landesamt für soziale Dienste, Dienstsitz Lübeck. Ich denke, es ist gerade in Impfschadensfällen wichtig, das behördliche Vorgehen öffentlich zu dokumentieren, da die Tendenz, Impfschäden zu negieren und zu vertuschen, nachgewiesener-

    maßen besonders ausgeprägt ist - aus einer Vielzahl von Gründen, die in diesem Thread wie in diesem Forum allgemein schon mehrfach ausgiebig diskutiert worden sind.


    Ich habe den Antrag auf Anerkennung des Impfschadens und Zahlung der entsprechenden Gelder am 31.12.2021 gestellt und in ins-

    gesamt 13 Schreiben und einer Vielzahl von Anlagen detailliert begründet. Erst am 19.04.2022 (also nach mehr als dreieinhalb Monaten) ist der Vorgang dem ärztlichen Dienst des LAsD vorgelegt und von diesem eine Stellungnahme erbeten worden, ob "ein ursächlicher Zusammenhang zwischen Impfung und Tod wahrscheinlich" sei. Diese Stellungnahme ist bis zum heutigen Tag nicht erfolgt. Also was zunächst einmal zu beobachten und festzuhalten ist, ist mutmaßlich vorsätzliche und amtsmissbräuchliche Verfahrensverschleppung und -verzögerung auf der ganzen Linie.


    Die Impfschadensanerkennung erfolgt unter den Voraussetzungen des § 61 IfSG, wonach eine Wahrscheinlichkeit des ursächlichen Zusammenhangs genügt. Selbst wenn "über die Ursache des festgestellten Leidens in der medizinischen Wissenschaft Ungewissheit besteht, kann mit Zustimmung der für die Kriegsopferversorgung zuständigen obersten Landesbehörde der Gesundheitsschaden als Folge einer Schädigung im Sinne des § 60 Abs. 1 Satz 1 [IfSG] anerkannt werden."


    Vor diesem Hintergrund und angesichts der Tatsache, dass die hohe Wahrscheinlichkeit eines ursächlichen Zusammenhangs zwischen Impfung und Tod in diesem Fall sehr einfach über den zeitlichen Zusammenhang bei gleichzeitiger medizinischer Erklär-

    barkeit der Ereignisfolge gezeigt werden kann, ist es schon mehr als erstaunlich, dass man in nun viereinhalb Monaten zu keinem Ergebnis gefunden hat.


    Zu den weitreichenden Folgen (insbesondere auch im Hinblick auf eine Gefährdung der Gesundheit der gesamten Bevölkerung), die die Vertuschung von Impfschäden durch Falschbegutachtung und die daraus resultierende Untererfassung derselben haben, zitiere ich aus meinem Schreiben an das LAsD vom 09.05.2022:


    Ergänzen müsste man hierzu noch, dass es nicht nur kriminelle Falschgutachter sind, die zur Untererfassung von Impfschäden beitragen

    (focus.de/gesundheit/news/charite-forscher-harald-matthes-im-interview-mindestens-70-prozent-untererfassung-bei-den-impfnebenwirkungen_id_76570926.html), sondern auch die Impfärzte selbst, die die namentliche Meldung von Impfschäden an das Gesundheitsamt gemäß § 6 Abs. 1 Nr. 3 IfSG trotz gesetzlicher Verpflichtung hierzu unterlassen (aus Bequemlichkeit oder - vermutlich häufiger - weil sie sich weigern, einen Zusammenhang zwischen Gesundheitsschaden und Impfung zuzugeben).


    Verschärft wird dieses Problem zusätzlich dadurch, dass Robert Koch-Institut und Paul-Ehrlich-Institut ihrer gesetzlichen Pflicht gemäß § 13 Abs. 5 IfSG, Impfnebenwirkungen zu erfassen und auszuwerten, nicht oder nur unzureichend nachkommen (siehe Dienstaufsichtsbeschwerde von Martin Sichert gegen Wieler und Cichutek: Dienstaufsichtsbeschwerde gegen RKI und PEIˍ).


    Die lange Verfahrensverschleppung, die in meinem Fall aktuell durch den ärztlichen Dienst des LAsD, Dienstsitz Lübeck betrieben wird, weist für mich darauf hin, dass man den Impfschaden meiner Mutter wohl sehr gern negieren und leugnen würde, aber erkennen und der Tatsache Rechnung tragen muss, dass sich dies kaum vernünftig und nachvollziehbar begründen und rechtfertigen lässt. Vorsätzliche Falschbegutachtung wider besseres Wissen ist eben doch eine Hausnummer: Das braucht kriminelle Energie und macht sich nicht mal eben im Vorbeigehen.


    Es bleibt nun abzuwarten, ob die Ärzte des medizinischen Dienstes des LAsD, Dienstsitz Lübeck sich u.a. durch Ausstellen eines unrichtigen Gesundheitszeugnisses gemäß § 278 StGB strafbar machen und damit in die Kriminalität abrutschen oder ob dies nicht geschieht. Die kommenden Wochen werden darauf voraussichtlich eine Antwort geben. Es wird sich ebenfalls zeigen, in welchem Ausmaß die Verfahrensverschleppung noch fortgeführt wird. Werde hier berichten, wenn sich etwas Neues ergibt.

    5 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Danke für den Zwischenbericht.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ich habe heute den Ablehnungsbescheid des LAsD, Dienstsitz Lübeck erhalten: Die versorgungsärztliche Auswertung habe ergeben, dass ein ursächlicher Zusammenhang zwischen Impfung und Tod nicht wahrscheinlich sei. Eine Begründung für diese absurde Annahme wurde nicht geliefert - natürlich nicht, denn wie sollte eine solche Begründung auch aussehen.


    Damit hat der kriminelle Abschaum vom LAsD seinem Ruf, der ihm vorauseilte, alle Ehre gemacht. Die Sachverständigen des medizi-

    nischen Dienstes des LAsD, Dienstsitz Lübeck haben ihre Stellung als Ärzte missbraucht, um unter dem Deckmantel vermeintlicher Expertise einen offensichtlichen Impfschaden zu leugnen, damit dessen Erfassung und Aufarbeitung unmöglich zu machen und dadurch in weiterer Konsequenz die Gesundheit der gesamten Bevölkerung zu gefährden und aufs Spiel zu setzen, da Impfrisiken als Folge der Nichterfassung von Impfschäden auf der Basis unvollständiger Daten bewertet werden und nicht richtig eingeschätzt werden können.


    Strafbar? Selbstverständlich. Kann man etwas dagegen tun? Sehr wahrscheinlich nicht, denn der Vorsatz der Falschbegutachtung wird sich niemals beweisen lassen, und das Recht zum Irrtum und zur Unfähigkeit hat man natürlich auch als Sachverständiger.


    Diese "Ärzte", die den Namen kaum verdienen, haben sich aber nicht nur strafbar gemacht und gegen die ethischen Grundsätze ihres eigenen Berufsstandes verstoßen, sondern als Beamte auch den Diensteid nach § 64 BBG gebrochen, der da lautet: "Ich schwöre, das Grundgesetz und alle in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Gesetze zu wahren und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen, so wahr mir Gott helfe." Geltende Gesetze haben sie zweifellos nicht gewahrt, und ihre Amtspflichten haben sie auch nicht gewissenhaft erfüllt, so dass sich mir die Frage stellt, woraus sie eigentlich die Berechtigung herleiten, weiter im Beamtendienst tätig zu sein. Also um wahren Dreck handelt es sich hier, um wahre Schädlinge, die die Gesundheit der Allgemeinheit nicht schützen (wie man es von Ärzten erwarten sollte), sondern vorsätzlich gefährden, indem sie Impfschäden vertuschen und so deren Aufarbeitung verhindern.


    Um nun abschließend Zeugnis abzulegen von der Brillanz und unbeschreiblichen Expertise der Sachverständigen des LAsD, Dienstsitz Lübeck, möchte ich nun das Ergebnis ihrer viereinhalbmonatigen Studien, das nur durch mühevolle Kleinarbeit und unbändigen Forschergeist erreicht werden konnte, der interessierten Öffentlichkeit präsentieren und als Dokument der Wissenschaftsgeschichte zur Verfügung stellen (siehe Auszug aus Bescheid vom 19.05.2022 in angehängter Datei).


    Es wurde also kindgerecht erklärt, was ein Aneurysma ist, dass Gefäße mit zunehmenden Lebensjahren altern und dass das alles nichts mit der Impfung zu tun haben kann. Das war`s! Auf keines der Argumente, die ich auf fast 10 Seiten ausgeführt und analysiert habe, wurde auch nur ansatzweise eingegangen. Nicht auf den zeitlichen Zusammenhang zwischen Impfung und Tod, nicht auf meine Wahrscheinlichkeitsberechnungen, auf gar nichts. Es wurde noch nicht mal der Versuch gemacht zu argumentieren. Ein solches Dokument inhaltlicher Leere habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht zu Gesicht bekommen.


    Es ist tatsächlich so: Die Leute können mit der Spritze im Arm tot umfallen, und es wird immer noch versucht, den Zusammenhang mit der Impfung zu bestreiten. Aber es ist auf jeden Fall wichtig, dass solche Vorgänge öffentlich dokumentiert werden, damit man einen Einblick bekommt in die wundersame Welt der Impfschadensleugner und -vertuscher.


    Jetzt geht es mit Widerspruch, Gutachten und Klage vor dem Sozialgericht weiter. Die Anerkennung des Impfschadens wird erfolgen (dafür ist die Sachlage zu klar), aber es wird jetzt alles länger dauern, und man wird Geduld brauchen.

  • Wie zu erwarten.:(


    Vielleich hilft es dir, dass zu den unerwünschten Ergebnissen der älteren Studie zu Fluzone Highdose auch 4 Fälle von Aneurysma und 31 Todesfälle gehörten. https://clinicaltrials.gov/study/NCT00976027?tab=results

    Diesbezüglich sollte man vielleicht weitersuchen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber