Die Kinder werden ihre Eltern hassen, weil die ihnen das antun.
Der Plan der kommunistischen Umerziehung, wo der Staat sich die Kinder aneignet, scheint leider aufzugehen.
Die Kinder werden ihre Eltern hassen, weil die ihnen das antun.
Der Plan der kommunistischen Umerziehung, wo der Staat sich die Kinder aneignet, scheint leider aufzugehen.
Gestern habe ich mich lange mit meiner Enkeltochter unterhalten und sie war Schnee baden mit der Familien Garten.
Das erzählte sie eigentlich sehr begeistert und was besseres können sie ihrem Immunsystem nicht antun wie ich finde.
Ich hatte nicht den Eindruck das es ihr schlecht geht.
Jedoch werden meine Enkel auch Not betreut und haben ihre alten Freunde in Schule und KITA weiterhin an der Seite.
Möglicherweise bleibt hier kein Schaden der sie zerbrechen kann haften?
Jedenfalls bin ich doch zuversichtlich und weiß meine eigenen Kinder geben ihr Bestes für ihre Kinder.
Und das ist so wichtig!
LG
Unser 12jähriger Enkel leidet sehr unter der Isolation. Er weint manchmal morgens bereits, hat keinen Appetit und übergibt sich häufiger. Er hat in den letzten Wochen 10 kg abgenommen. Die Ärztin meint, es wäre psychisch bedingt und hat ihm Vitamin D verschrieben.
Seine schulischen Leistungen sind gut im Gegensatz zu denen seines 8jährigen Bruders. Dem ist der Unterrichtsstoff ziemlich egal. Er geniesst das Leben mit seinem besten Freund von gegenüber und ist bei jedem Wetter nachmittags draussen. Das Schuljahr wird er allerdings wiederholen müssen.
Und um uns herum sind überwiegend Eltern, die die Massnahmen befürworten.
Es ist schlimm wenn Kinder unter der Situation leiden. Man kann das Thema ja auch nicht völlig von ihnen fernhalten. Allerdings sollte man zusehen, das nicht zum Dauerthema in der Familie werden zu lassen. Vor allem Fernsehen und Radio aus.
Ab Montag geht bei uns die Schule wieder los. Allerdings erstmal für die Kleinen und dann auch nur tageweise mit halber Gruppe. Ich bin mal gespannt wann die nächste Schulschliessung aufgrund der Mutationen kommt.
Es ist schlimm wenn Kinder unter der Situation leiden. Man kann das Thema ja auch nicht völlig von ihnen fernhalten. Allerdings sollte man zusehen, das nicht zum Dauerthema in der Familie werden zu lassen.
Es geht allerdings eher um die sozialen Kontakte, die den Kindern fehlen. Und dazu brauchen sie keinen Fernseher, um das zu spüren.
Unser 12jähriger Enkel leidet sehr unter der Isolation. Er weint manchmal morgens bereits, hat keinen Appetit und übergibt sich häufiger. Er hat in den letzten Wochen 10 kg abgenommen. Die Ärztin meint, es wäre psychisch bedingt und hat ihm Vitamin D verschrieben.
Seine schulischen Leistungen sind gut im Gegensatz zu denen seines 8jährigen Bruders. Dem ist der Unterrichtsstoff ziemlich egal. Er geniesst das Leben mit seinem besten Freund von gegenüber und ist bei jedem Wetter nachmittags draussen...
Da müssten eben die Eltern dafür sorgen, dass der 12jährige Bruder mit einbezogen wird ins Spiel am Nachmittag mit dem Jungen von gegenüber oder sie sorgen dafür, dass die Brüder wieder zusammen finden und an manchen Tagen zu zweit spielen bzw. am WE Familienausflüge im Schnee, Langlauf, Rodeln, miteinander kochen / backen, spielen...; dann finden die Brüder vielleicht wieder zueinander.
Das klingt ganz gut, aber aus eigener Erfahrung, weiß ich, daß es Kinder gibt, die sich in sich zurück ziehen, und sie da ab und zu wenigstens rauszulocken, ist extrem schwer. Außerdem ist der Alterunterschied bei einem 12- jährigen, der gerade riesen Sprünge in der körperlichen und geistigen Entwicklung macht, nicht mit einem 8- jährigen zu vergleichen.
Mein Sohn hat auch alle Sorgen und Probleme immer mit sich herumgeschleppt. Ich habe das natürlich immer gefühlt, aber er war so lange verschlossen, bis er merkte, es geht nicht mehr.
Und ich würde Sirod einmal unterstellen, daß er und seine Kinder sicher alles tun, um den Kindern liebevoll zu helfen.
Ob die Enkelkinder in der Nähe wohnen wissen wir ja nicht Nelli, ansonsten ist es schon möglich für Oma und Opa die Kinder ab und an zu sich zu nehmen und miteinander was schönes zu unternehmen oder zuhaus zu spielen und sich zu unterhalten.
Es geht allerdings eher um die sozialen Kontakte, die den Kindern fehlen. Und dazu brauchen sie keinen Fernseher, um das zu spüren.
Natürlich, aber ich sehe ja bei meinen Enkeln, dass hin und wieder auch andere Kinder zu Besuch kommen. Natürlich ist es dann nur ein Freund aber mit einem lässt sich ja bekanntlich auch gut spielen.
Ich meine man muss auch sehr vorsichtig damit sein, wie man als Eltern mit der Situation umgeht.
Das ist jetzt nicht vorwurfsvoll gemeint! aber wenn man ( nur ein Beispiel) als Eltern tagtäglich VOR den Kindern über den Unsinn und die Gefahr von Maskentragen spricht, dann bekommt auch das Kind damit ein Problem.
Hier müssen die Eltern eben einen gesunden Mittelweg suchen, um den Kindern nicht noch mehr zu schaden.
Die Medien habe ich erwähnt, weil ich von einigen Eltern weiß, dass Kinder schon in jungen Jahren unbeobachteten Medienzugang haben. Sie hocken dann womöglich noch allein damit in ihren Zimmern. Da reicht schon eine Tagesschau, um Kindern Angst zu machen. Andere Eltern hingegen haben offenbar den lieben langen Tag die Glotze oder das Radio laufen, obwohl sie sich regelmässig über die Berichterstattung aufregen. Aber sie wollen ja " Informiert" bleiben.
Kinder bekommen das sehr wohl alles mit ( auch die Reaktionen der Eltern nehmen sie auf) auch wenn sie scheinbar selbst nicht hinsehen oder hören.
Ich habe meiner Enkeltochter einen Sorgenfresser geschenkt und der leistet gute Dienste auch für die Eltern und auch im psychologischem Sinne
Das Kind schreibt oder malt seine kleinen Sorgen auf und tut einen Zettel in das Maul mit dem Reißverschluss.
Dann wird es unters Kopfkissen gelegt und am nächsten Morgen sind die Sorgen verschwunden weil es die Sorgen aufgefressen hat.
Und wenn nicht, dann kann man sich mit den Eltern die Sorgen anschauen und gezielter auf das eigentliche Problem eingehen.
So machen es jedenfalls meine Kinder.
Meine Tochter nimmt dann auch schon mal eine kleine Sorge aus dem Reißverschluss und meine Enkeltochter freut sich dann echt einen Keks wenn der Sorgenfresser die kleinen Sorgen gut verdaut hat.
Ich finde das Ding cool und ist zum nachmachen sehr geeignet.
: https://www.kiddinx-shop.de/marken/sorgenfresser.html
Meine Kinder hatten früher Sorgenpüppchen und denen konnte man am Abend seine Sorgen erzählen und die kamen auch unters Kopfkissen
: https://www.ecowoman.de/koerpe…puppen-aus-guatemala-5506
Das ist eine schöne Sache und kann seinen Kinder ein wenig helfen nicht ganz verloren zu sein in der jetzigen Zeit.
LG
Es ist die Aufgabe der Eltern den Kindern den Rücken zu stärken, ihnen Sicherheit zu geben und mit Elan (trotz der schweren Zeit) durch den Tag zu gehen.
Mutter / Vater zu sein ist nicht immer leicht, aber die wunderbarste Aufgabe, die ich kenne, aus meiner Sicht; denn alle können zusammen wachsen und auch die Eltern können täglich was von ihren Sprösslingen lernen.
Mein Sorgenfresser hat bisher versagt.
Oder er ist satt.
War ja auch ein bissel viel in letzter Zeit was er fressen musste
Es ist die Aufgabe der Eltern den Kindern den Rücken zu stärken, ihnen Sicherheit zu geben und mit Elan (trotz der schweren Zeit) durch den Tag zu gehen.
Mutter / Vater zu sein ist nicht immer leicht, aber die wunderbarste Aufgabe, die ich kenne, aus meiner Sicht; denn alle können zusammen wachsen und auch die Eltern können täglich was von ihren Sprösslingen lernen.
Mara, die Eltern unserer Enkel versuchen aufzufangen, was möglich ist und da sind sie sehr kreativ. Aber sie können Gleichaltrige nicht ersetzen.
Da wir seit vier Jahren unter einem Dach leben, sind wir als Großeltern nicht gerade attraktiv, denn wir gehören sozusagen zum Inventar. Deshalb mache ich mit dem Kleinen die Schulischen Dinge und übernehme die Wäsche, damit unsere Tochter nach ihrer Arbeit, nachmittags Zeit für den Großen hat.
Seit Anfang Dezember ist unser behinderter Sohn am Stück zuhause und mit meiner dementen Schwiegermutter, die seit 6 Jahren bei uns lebt, sind mein Mann und ich rund um die Uhr gut beschäftigt. Mehr ist einfach nicht zu schaffen.
Ohjemine Sirod, da bist du wirklich gut ausgelastet; da gibt's wirklich einiges für euch zu tun.
Andererseits wird's nie langweilig und es bleibt kaum Zeit für trübsinnige Gedanken. Jetzt während Corona seid ihr ja dennoch eine große Familie und sobald die Sonne wieder scheint und es Gartenwetter gibt, könnt ihr euch alle miteinander vergnügen....
Der Lehrer, Schriftsteller und Philosoph Gunnar Kaiser rechnet mit der degenerierten, verkommenen und verlogenen deutschen Corona-Politik ab. Für die Regierung von Angela Merkel, die jahrzehntelang nichts anderes getan hat als unser Gesundheitssystem zu zerlegen, sich jetzt als Retter der Volksgesundheit aufspielt und dafür jeden Kollateralschaden in Kauf nimmt, empfindet Kaiser offenbar nur noch Verachtung.
: https://web.archive.org/web/20…noch-richtig-frau-merkel/
LG
Es ist Zeit, die Treiber der sogenannten Corona-Pandemie als das zu entlarven, was sie sind.
Die Corona-Lügner
Es ist an der Zeit, die Verantwortlichen konsequent und wiederholt nach ihrer Rolle zu benennen: Corona-Lügner.