: https://uncutnews.ch/warnung-d…her-nicht-unterschreiben/
" Ein gewisser «John Doe» sammelt auf change.org Adressen von Corona-Kritikern"
: https://uncutnews.ch/warnung-d…her-nicht-unterschreiben/
" Ein gewisser «John Doe» sammelt auf change.org Adressen von Corona-Kritikern"
Von den Mitläufern bei den Petitionsplattformen wie change.org habe ich mich schon verabschiedet.
Ich bin zwar neu hier, folge RG aber schon länger in seinem Blog. Ich habe dort auch schon ein paar Mal den Vorschlag einer Petiton ins Gespräch gebracht, aber keine Antwort erhalten . Deshalb versuche ich es hier.
Ich habe auch gelesen, dass einige Petitionen versucht und gelöscht wurden . Ich habe mir nicht alle angesehen über die hier geschrieben wurde , aber die wenigen, die ich angeschaut habe, waren lächerlich. Aluhuttheorien oder Mutmaßungen, ohne seriöse Belege und unklar verfasst.
Hier z.B. wie man es richtig macht https://www.openpetition.de/pe…nder-impfkampagne-stoppen
Warum keine Petition starten mit dem Ziel: (oder ähnlich)
Umfassende Aufklärung durch die Politik über die Wirkung und Folgen der Impfung unter Berücksichtigung der weltweit gefundenen neusten Belege, und darauf basierende Neuorientierung der beschlossenen und zu erwartenden Maßnahmen. (Könnte man vielleicht konkretisieren)
Der Text sollte dann die einzelnen Stichworte enthalten mit den jeweiligen Originalfundstellen. Keine Aluhuttheorien oder Mutmaßungen, einfach nur die BELEGTEN Fakten.
Ich habe nicht das Hintergrundwissen um die Unterlagen um das zusammen zu stellen, ausserdem kann ich mir vorstellen, dass im Erfolgsfall fundiert darüber diskutiert werden muss, deshalb nochmal die Frage an René Gräber, ob er sowas nicht auf die Beine stellen kann.
Ich versteh das hier noch nicht so ganz . Jeder beschwert sich - zu Recht - , aber warum ist hier fast jeder gegen eine Petition mit dem Argument : Das bringt eh nix , wird boykottiert oder wird gelöscht oder was auch immer .
Es gibt Petitionen die was bewirkt haben , sie müssen nur richtig formuliert werden . Ich habe vor ein paar Tagen hier eine Bitte an Rene Gräber gepostet , eine Petition zu verfassen . Ich kann es nicht , weil ich nicht die umfassenden Belege habe , die nötig sind , und im Fall der Fälle auch nicht das Wissen habe , öffentlich darüber zu diskutieren . Die Bitte wurde in einen anderen Thread verschoben mit dem Argument , dass die Mehrheit hier nichts von Petitionen hält . Warum nicht , weil hier beschweren mehr bringt ?
Schließt euch doch einfach meiner Bitte an H. Gräber an , vielleicht bringen wir so etwas ins rollen .
Ich versteh das hier noch nicht so ganz . Jeder beschwert sich - zu Recht - , aber warum ist hier fast jeder gegen eine Petition mit dem Argument : Das bringt eh nix , wird boykottiert oder wird gelöscht oder was auch immer .
also ich habe gehört, das Petitionen nichts bringen. Weil die falls die die erste Hürde nehmen (eine bestimmte Anzahl von Befürwortern/ Unterschriften) dann immer noch von den Politikern bearbeitet werden KÖNNEN, nicht müssen. Vielleicht ist es auch dieses Halb- oder Nichtwissen, was viele abhält. Bei den meisten ist es vielleicht auch schon die absolute Gewissheit, dass das "Volk" nichts durchbekommt.
Es gibt Petitionen die was bewirkt haben , sie müssen nur richtig formuliert werden .
Welche denn? Und was haben die denn bewirkt?
Die Petition wegen der geplanten Maut hat bewirkt, daß es nicht mehr Maut, sondern Infrastrukturabgabe heißt. Die Petition wegen TTIP hat bewirkt, daß man eben CETA mit Kanada, in der die meißten US- Firmen einen Sitz haben, eingeführt hat.
Die Petition gegen Glyphosat hat bewirkt, daß abgesehen davon, das es tausend andere schädliche Agrarchemikalien gibt, daß Glyphosat für den Hausbedarf verboten wurde.
Die Petition gegen die Masernimpfpflicht wurde einfach mal unter den Tisch fallen gelassen.
Das Plastikverbot kommt auch nur Stück für Stück und zeigt sich in solchen Unsinnigkeiten, wie Papptrinkstäbchen, die in Plastik eingeschweißt daher kommen.
Eine Petition ist eine Bittstellung, und eine Bremse, wenn man bedenkt wie lange das dauert, und ich habe es satt diesen Politkasperhaufen um irgend etwas zu bitten. Ich tue lieber aktiv etwas in meinem Umfeld, und versuche die Menschen aufzuklären, halt nicht von oben herab.
also ich habe gehört, das Petitionen nichts bringen. Weil die falls die die erste Hürde nehmen (eine bestimmte Anzahl von Befürwortern/ Unterschriften) dann immer noch von den Politikern bearbeitet werden KÖNNEN, nicht müssen. Vielleicht ist es auch dieses Halb- oder Nichtwissen, was viele abhält. Bei den meisten ist es vielleicht auch schon die absolute Gewissheit, dass das "Volk" nichts durchbekommt.
Viele haben so vieles gehört , aber wenige scheinen sich zu erkundigen :
"
auf Bundesebene gibt der Bundestag ein Quorum von 50.000 vor. Ist das Quorum erreicht, fragt openPetition Stellungnahmen der Abgeordneten an – ein großer Vorteil freier Petitionsplattformen: Dialog und öffentlicher Diskurs.
Doch nicht nur der Dialog zur Politik ist wichtig, sondern auch die Möglichkeit, die eigenen Unterstützenden zu mobilisieren, beispielsweise zu Demonstrationen oder einer Social-Media-Aktion. Im Debattenraum können Pro- und Contra-Argumente ausgetauscht werden, das stärkt den Diskurs, politische Meinungsbildung und fördert Kompromisse.
Anders als bei zivilgesellschaftlichen Plattformen wird bei staatlich organisierten Petitionsplattformen, wie beispielsweise der ePetitionen-Plattform des Bundestages, zunächst die Petition eingereicht und erst danach beginnt der Sammelzeitraum. Der Bundestag hat ein Quorum von 50.000 Unterschriften, die innerhalb vier Wochen gesammelt werden müssen.
Wird dies erreicht, erhalten Petitions-Startende Rederecht vor dem Petitionsausschuss in einer Anhörung.
Auch wenn die Petition das Quorum nicht erfüllt, wird die Petition vom Ausschuss behandelt, die Anhörung entfällt jedoch. "
Ausserdem gibt es noch AVAAZ und andere , läuft aber überall gleich . Punkt ist aber
Wird das Quorum von 50.000 erreicht, erhalten Petitions-Startende Rederecht vor dem Petitionsausschuss in einer Anhörung .
Und wenn wir die 50.000 in 4 Wochen nicht schaffen , naja , dann kanns so schlimm ja nicht sein .
Du weißt hoffentlich daß hinter Avaaz der George Soros steckt?
Und nicht nur der
Heather Reddick – Direktorin Operationen (USA) Veronique Graham – Assistentin des Direktors (Frankreich) Paul Hilder – Kampagnendirektor (UK Mitbegründer der ebenfalls bereits oben genannten Website „OpenDemocracy“ die von der Ford Foundation, dem Rockefeller Brothers Fund und von Charles F. Feeney’s Atlantic Philanthropies finanziert wird. Ben Wikler – Kampagnendirektor (USA Ehemaliger Pressesprecher des Congress-Abgeordneten Sherrod Brown. Taren Stinebrickner-Kauffman – Senior Climate Campaigner: Analystin der Meinungsforschungs- und Beratungsfirma Mellman Group, „whose clients include leading political figures and the nation’s most important public interest groups“. Julius van de Laar – Deutschlandsprecher: war im Wahlkampfteam von Barack Obama und im SPD-Wahlkampfteam der Kommunikationsagentur A&B Face2Net tätig)
Quelle: po.neopresse.com/wer-und-was-steckt-hinter-avaaz/
Und diesen Blendern und Ablenkern möchte ich nicht meine Daten anvertrauen.
Habe gerade gestern die org.pet. gezeichnet. Jede Petion ist besser als keine Petition. Wenn wir unseren Frust nur ergebnisorientiert von uns geben würden, fallen über 99 % unseres Frusts unter den Tisch. Die Erwartung, dass aufgrund von Petitionen Umwälzungen erfolgen sind sicherlich nicht angemessen. Jeder Protest ist wichtig und dazu gehören m. E. nach auch Petitionen!
Du weißt hoffentlich daß hinter Avaaz der George Soros steckt?
Wer dahinter steckt , geht mir hinten runter , wenn man damit etwas voran bringen kann . Außerdem hab ich nicht gesagt , dass die genutzt werden soll , sondern nur als Beispiel angeführt . Und wenn wir deinen Gedankengang weiterführen wollen :
Hinter https://epetitionen.bundestag.de▹ Bundestag , über die das laufen muss letztendlich , steckt die Bundesregierung , also können wir es gleich sein lassen . Besser in Foren rummosern und von Verschwörungen reden , als 50.000 Stimmen sammeln und vor dem Ausschuss reden , mit medialer Beteiligung vielleicht . Bringt ja eh nichts nach deiner Denkweise .
Habe gerade gestern die org.pet. gezeichnet.
Was ist das für eine Petition , ich unterzeichne alles was weiter führt , schei... auf meine Daten .
Zum Thema Petitionen bitte hier weiter schreiben.
Ich persönlich zeichne nur noch ausgewählte Petitionen mit. Diese zum Beispiel:
Eine Petition ist eine Bittstellung, und eine Bremse, wenn man bedenkt wie lange das dauert, und ich habe es satt diesen Politkasperhaufen um irgend etwas zu bitten. Ich tue lieber aktiv etwas in meinem Umfeld, und versuche die Menschen aufzuklären, halt nicht von oben herab.
Sehr lobenswert . Aber ich bin halt der Meinung , dass man beides machen sollte . Klein klein im Umkreis schön und gut , aber Wallung in größerem Stil , und damit meine ich nicht Demonstrationen auf der Straße - das ist viel schwieriger zu organisieren und zu motivieren - , ist einfach wirkungsvoller . Und "Ich hab keine Lust" ist auch nicht gerade wirkungsvoll .
also können wir es gleich sein lassen . Besser in Foren rummosern und von Verschwörungen reden , als 50.000 Stimmen sammeln und vor dem Ausschuss reden , mit medialer Beteiligung vielleicht . Bringt ja eh nichts nach deiner Denkweise .
Eieiei, da bin ich dir wohl auf den Schlips getreten?
Und genau, es bringt nichts, außer vielleicht dem Gefühl etwas getan zu haben, damit andere etwas tun. Und ja, auch Demonstrationen bringen nichts, weil sie nur die Menschen erreichen die sowieso schon kritisch sind.
Ich persönlich zeichne nur noch ausgewählte Petitionen mit. Diese zum Beispiel:
change.org/p/bundesrat-sofortige-aufhebung-aller-corona-ma%C3%9Fnahmen-rechtszustand-vom-01-03-2020-wiederherstellen
Ist doch toll . Werde ich sofort unterzeichnen . Nur , wenn das vor dem Petitionsausschuss landet , muß dort ein Jurist auftauchen , um die grundgesetzlich relevanten Punkte zu erläutern und zu diskutieren , und das wird nicht einfach . Deshalb bleib ich dabei , dass eine auf wissenschaftlichen Fakten basierte Petition mehr Erfolg hätte , vor Allem , wenn sie initiiert wird von jemand der Ahnung hat .
Und warum soll das Thema jetzt schon wieder verlagert werden , wo es eben erst Aufmerksamkeit bekommt . Mach ich mich unbeliebt
Eieiei, da bin ich dir wohl auf den Schlips getreten?
, ich denke es sieht eher andersherum aus - oder ?
Die habe ich gezeichnet und die Teilnhme dazu ist riesengroß!
Und genau, es bringt nichts, außer vielleicht dem Gefühl etwas getan zu haben, damit andere etwas tun. Und ja, auch Demonstrationen bringen nichts, weil sie nur die Menschen erreichen die sowieso schon kritisch sind.
Na klar , besser mit dem Nachbarn rumdiskutieren , geht definitiv schneller und bringt mehr Aufmerksamkeit . Sorry , aber du hörst dich ziemlich frustriert an .
Du mußt nicht von dir auf mich schließen. Ich bin keineswegs frustriert, und verbitte mir solch unbegründete Unterstellungen.
Ich mache weit mehr als mit Nachbarn zu diskutieren, und es ist wirkungsvoller als Petitionen zu unterzeichnen, die beizeiten im Nirwana landen, oder an Demonstrationen teilzunehmen, die nicht die passende Zielgruppe erreicht..
Na dann machst du doch in DEM Punkt alles richtig . Nur dass du andere Wege so runtermachst und andere damit demotivierst und vielleicht abhälst etwas vielleicht sinnvolles zu unterstützen nur weil DU es als nicht sinnvoll betrachtest , ist sicherlich nicht der richtige Weg . Wie sagst du so schön :
"Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde