Ich sehe ja die lustigsten Sachen in meinem Gärtchen. Buntspechte, die kopfüber an der Futterstelle hängen, Eichehäher die die sich ins Vogelfutterhäuschen gequetscht haben, und Eichhörnchen die sich an der Schafwolle bedienen, welche ich von Kissenstopfen übrig hatte.
Positiv durch diese Zeit
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Eichhörnchen die sich an der Schafwolle bedienen
Was für ein Bild - ich habe so herzhaft gelacht
.LG
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Du wirst es nicht glauben, aber das Eichhörnchen hat die ganze Wolle weggeschleppt. Wahrscheinlich hat es sich das ganze Baumloch damit ausgepolstert, und war der Held seiner Frau. Das sah so putzig aus, wie es abgezupt und mit den Pfötchen in der Schnauze Kugeln gerollt hat.
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Solche Momente sind Gold wert.
Wenn sich das verbreitet, dass es bei dir so tolles Nestbaumaterial gibt, wirst du Scharen von Hörnchen haben -
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Auweia, ich sehe mich schon tonnenweise Schafwolle kaufen.
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Habt ihr denn keine Schafe bei euch auf dem Land. Ne kleine Schurschere und schnipp, schnipp hast du genug Material für deine Hörnchen!
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Da wir morgen früh in die Sauna gehen brauchen wir ja den berüchtigten Test und natürlich ein Negativergebnis. Angekommen fragt der junge Mann ob wir scho geimpft sind. Nee, brauchen wir nicht, unser Immunsystem ist in Ordnung. Er gluckst so vor sich hin und rückt dann damit heraus, dass er auch nicht geimpft ist und strahlt uns dabei an. Dann erzählt er noch, dass er gerade ein doppelt geimpftes Ehepaar dahatte und einen Test braucht. Sie wollen auf eine Geburtstagsfeier mit über 20 Personen und brauchen dazu einen Test mit Negativergebnis. Wir haben alle nur schallend gelacht, sagt der Thöne ohne Töne!
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Ganz einfach, kein Test kein Leben :'D
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Sommerende
Gerade noch haben wir uns nach einem wettermäßigen ereignislosen Winter neu sortiert und haben mit Vorfreude den Vorfrühling herbeigesehnt um der Dunkelheit zu entrinnen, die Strahlkraft des Frühlings zu erleben und stehen metereologisch schon wieder vor dem Herbst. Der Sommer war so lala und jetzt erleben wir den stetigen Abstieg der Sonne. Der Steigungswinkel hat sich erheblich verflacht und die natürlichen Gegebenheiten für Fauna und Flora passen sich dem Sonnenstand an. Die Vorbereitungen in der Tierwelt gelten dem kommenden Winter. Die meisten Tierarten sorgen vor, indem sie sich an den zur Verfügung stehenden Naturresourcen eine Fettschicht zulegen, die sie unbedingt benötigen um den Winter zu überstehen. Andere Tierarten sammeln und legen Vorräte an, die sie verstecken und die sie dann im Winter über Wasser halten. Die ersten Zugvögel haben sich schon auf den Weg gemacht, einzeln und in Formationen um ihre Winterquartiere anzusteuern. Der Luftraum verändert sich und Krähen und andere Vogelarten, die hier im Winter verweilen, übernehmen das Kommando. Auch die Schwalben proben den Aufbruch und sammeln sich mit ihrem Nachwuchs auf Drähten und proben den gemeinschaftlichen Flug in die Winterquartiere. Sie werden bald aufbrechen und sich im Voralpengebiet für kurze Zeit niederlassen, um dann die kräftezehrende Alpenüberquerung vorzunehmen.
Nach einem verregneten und zu kühlem Sommer haben wir Hoffnung auf einen goldenen Herbst. Unser Licht- und Sonnenbedarf wurde nicht ausreichend befriedigt und unsere Sehnsucht nach dem sonnigen Herbst wird übermächtig. Allerdings sagt der Jahrhundertkalender, dass wir in diesem Saturnjahr auch im Herbst nicht mit großem Sonnenlicht verwöhnt werden. Bei uns im Bergischen Land erleben wir die Wunderwelt des grünen Weidelandes. Die mäßige Wärme, der viele Regen lässt die Landschaft in einem satten Grün erscheinen und diese beruhigende grüne Farbe lässt uns innehalten und verheißt Leben! Nichts beruhigt mehr als der satte Grünton in der Landschaft. Farbtupfer von Habichtskraut, Hornklee und weiteren Spätblühern lockern das Grün auf und sind für die Insektenwelt Basis der Ernährung. Nach mehreren trockenen Sommern gedeihen die Pilze übermäßig und werden beim Spaziergang zum Hingucker. Unterwegs trifft man Sammler mit ihren Körben, die gut gefüllt sind.
Egal wie eine Jahreswachstumsphase verläuft, Flora, Fauna und wir Menschen sind diesem ewigen Kreislauf auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Im Gegensatz zu früheren Zeiten haben wir den Vorteil, dass unsere Nahrungsbeschaffung und Bevorratung besser gesichert ist. Globales Zusammenwirken erlaubt uns eine stete Versorgung, unabhängig vom Ertrag vor Ort.
Unabhängigkeit und Freiheit sind Tatsachen der letzten Jahrzehnte, die wir voll auskosten durften zum Nachteil von Drittländern. Unsere industriellen als auch Handelsfähigkeiten verschafften uns einen Vorsprung gegenüber diesen Ländern, die uns unsere wirtschaftliche Unabhängigkeit sicherten, vermutlich zum Nachteil Dritter.
Mit Beginn der Coronapandemie erfolgt ein Wandel der Wertevorstellungen. Als erfolgreiche Volkswirtschaft stellen wir uns jetzt selbst ein Bein, indem wir mit den unsäglichen Mitteln der Lockdownpolitik unsere wirtschaftliche Kreativität beschränken. Diese Pandemie wird dazu genutzt, unsere wirtschaftlichen Fähigkeiten zu drosseln und einzuschränken. Unser Motor, der Mittelstand wird stranguliert zum Vorteil Dritter, die nebulös im Hintergrund agieren. Wir geben unsere Stärken preis zum Vorteil internationaler Finanzmächte. Unser Abwärtstrend wird dazu genutzt, um uns auszusaugen und uns zu verkaufen. Sie verwerten unser Knowhow zu ihren Gunsten und lassen unseren Mittelstand ideell, wirtschaftlich und finanziell ausbluten. Die regierenden Helfershelfer leisten Vorschub unseres Ausverkaufs.
Diese Pandemie hat keine medizinischen Gründe, sondern folgt einer Agenda der Unterwerfung. Die eingesetzten Mittel wie Freiheitsentzug, Mobilitätseinschränkung und Ausgrenzung ganzer Bevölkerungsschichten wird dazu genutzt, um uns einem Diktat zu unterwerfen. Die verantwortlichen Politikfiguren sind in blindem Gehorsam einer weltweiten Strategie unterworfen. Sie wollen den „Great Reset“ , der nichts anderes nach sich zieht als die Aufgabe der eigenen Identität und der Leistungsstärke! Der Zweck dieser Übung ist vordergründig nicht realistisch auszumachen! Wir brauchen uns aber keinen Illusionen hinzugeben, wir werden verraten und verkauft!!!
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...den „Great Reset“ , der nichts anderes nach sich zieht als die Aufgabe der eigenen Identität und der Leistungsstärke! Der Zweck dieser Übung ist vordergründig nicht realistisch auszumachen! Wir brauchen uns aber keinen Illusionen hinzugeben, wir werden verraten und verkauft!!!
die Leistungsstärke ist auch unter der neoliberalen Agenda seit wenigstens 1990 schon abhanden gekommen. Wenn die Konkurrenz zu groß ist, wie dies in Deutschland seit 1990 war, dann gibt es nur Verlierer und die Gesellschaft wird insgesamt schwächer. Auch die, die dies bis heute anprangern wurden von Politikern, Unternehmensverbänden und der Mehrheit des Volkes bestenfalls ignoriert meist sogar angegriffen. Der Identität geringeren Wert zuzugestehen hatten wir im Osten doch schon mal. Das war auch der Grund, warum so viele Ossis nach der Wende über den Tisch gezogen wurden. Erstens kannten die die neuen Spielregeln noch nicht und zweitens wurde man für nicht gemeinnütziges Vorgehen bis 1990 betraft. Nur die wenigsten haben dieses Verhalten sofort mit der Wende ablegen können.
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Wie du eiserne mentale Stärke aufbaust - Marcus Aurelius
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Biergartenabend der Nichtgeimpften Oberberg.
Ganz dynamisch erweitert sich der Kreis der Nichtgeimpften im Oberberbergischen Kreis. Mittlerweile sind es über 1000 Verschworene. Verstreut im Kreis gibt es diverse Gruppen die über Chat kommunizieren, erzählen, sich treffen und Geselligkeiten organisieren. Jetzt kommt der Hammer: Strahlend, unmaskiert dicht an dicht und mit voller Lebenslust gab es gestern abend einen verschwörenden Biergartenabend in der Schnipperinger Mühle. Ausgestattet mit eigener Währung, dem "Schnipp" kaufst du dir diese Währung um dann im Gegenzug Bier, Wein, Wasser und Speisen zu erhalten. Klar, dass jeder mit jedem redet, klar dass die Ordnungsmacht niedergemacht wird und klar, dass es Spass gab ohne Ende. Hier sind Idividuen zugange und keine Untertanen. Eine Familie mit zwei Jungs knapp über 10 erzählte, dass sie ihre Kinder aus der Schule abgemeldet haben, die jetzt in Eigenregie mittels Lehrerschaft unterrichtet werden. Viel Einzelschicksale im Zusammenhang mit dem "Coronagedöns" machten die Runde und eins eint diesen Club der Ungeimpften, Lebenslust, Freiheitswillen und gegenseitige soziale Verbundenheit. Im Nachhinein war das ein Abend aus alter Zeit, nämlich die der Vorcoronazeit. Solche Muster sind erforderlich um wieder friedlich miteinander umzugehen.
Ein Punkt hat mir nicht gefallen, denn ich habe unsere ELKE vom Bahnhof vermißt. Die Veranstaltung war nämlich so ziemlich vor ihrer Haustür. Auch im Forum ist sie derzeit unauffindbar. Vielleicht ist sie auch nach Tansania ausgewandert und macht uns von dort die lange Zunge!
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Huhu, ich bin nicht in Tansania. Ich bin nach wie vor in Hückeswagen. Hab jetzt aber mal deine Nachricht hier gefunden. Die Mühle ist allerdings eine knappe halbe Std mit dem Auto von mir entfernt, also nicht vor der Haustür.
Normal KEIN Ding, aber ich bin zur Zeit auch etwas " überfüllt ". Aus den Treffen entwickeln sich ja weitere Ideen bzgl 'wie soll es weitergehen' wenn ... Da werden Möglichkeiten zur regionalen Versorgung besprochen und auch die komplette Neugestaltung (bzw die Möglichkeit einer Umgehung) des bestehenden Systems. Alls sehr komplex und niemand weiß, was wird, aber alle wissen, das es so wie es bisher war, auch nicht weitergehen kann. Eine spannende und sehr herausfordernde Zeit gerade.
Ja, die beiden, die ihre Kinder aus der Schule genommen haben, kenne ich vermutlich auch. Sie wissen aber auch um die Brisanz dieser Aktion und sind im Notfall auch bereit, alles stehen und liegen zu lassen und das Land zu verlassen. Das ist ja leider auch nicht jedem so gegeben.
Aber Ja, es ist total schön sich mit " Gleichgesinnten" zu treffen und auszutauschen. Auch super, dass das jetzt sogar bei den doch eher "brummeligen" Oberbergern ankommt.
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Lieber manfred,
gibt es denn Entsprechendes auch in Colonia?
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Hallo Marie,kann ich dir leider nicht sagen, da nicht bekannt!
Hallo Elke, am Samstag waren wir auch in Ründeroth am Turm. Mit Anette sind wir auch so verblieben Einiges über email abzuwickeln. Vermutlich ist email nicht so zu verfolgen wie den Chat! Sie macht z. bsp. eine Exelliste, so dass Linien gebildet werden können.
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Hallo Manfred, ja, es war auch im Gespräch, die Adressen, wie in guter alter Zeit, auf Papier festzuhalten.
Ob Telegram oder Email, ich sehe da keinen Unterschied. Wenn sie uns überwachen wollen, tun sie das. Bei Telegram ist womöglich die Masse an Nachrichten von Vorteil. Da knallt BigBrother wahrscheinlich die Sicherung durch. Am sichersten ist noch das persönliche Gespräch ( Handys zuhause lassen) oder Rauchzeichen
Hallo Marie, in Gummersbach gibt es sehr viele. Und von Köln ist es ja fast ein Katzensprung.
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So stand´s bei ebay-kleinanzeigen in Sachsen im Vogtland ...
"verkaufe oben abgebildetes Gartenmöbel, ideal auch für Balkon
für Ungeimpfte gibts zum Ausgleich staatlicher Repression 20 Euro Nachlass
nur Abholung, keine Rücknahme
tierfreier Nichtraucherhaushalt"
Na bitte - geht doch
Bleibt allerdings die Frage, wie ein entsprechender Nachweis aussehen soll ...
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Hallo Marie, in Gummersbach gibt es sehr viele. Und von Köln ist es ja fast ein Katzensprung.
Elke, ich bin diesbezüglich etwas immobil geworden während des letzten Jahres - habe kein eigenes Auto mehr; es ist mir wohl auch zu anstrengend geworden und mit Zug usw. mit Maske, das tue ich nicht. Aber danke für deine Antwort - ich bin zur Zeit wirklich ganz und gar von dieser Welt bedient.
Danke Bernd für die Korrektur - gestern hatte ich wieder mich sehr befremdende Erlebnisse mit einem
Servicemitarbeiter der Internetdienste - meine Nerven sind in der Tat nicht die stärksten. Und mit dem Zitieren kämpfe ich hier ab und zu.
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Mal etwas völlig anderes und verblüffend dazu - so etwas kommt aus dem Land des bösen, bösen Putin:
https://www.youtube.com/watch?v=bU2on24sI1s▹
Russischer Nationaltanz "Берёзка" (Birklein)
(Auch wenn es so aussieht - die Mädels laufen NICHT auf Rollschuhen, sondern lediglich mit kleinen Tippelschritten auf ihren Fußballen!)
Ich kann dazu nur sagen:
Когда я хочу узнать о каком-либо народе, я смотрю на его искусство. Красота и сладость этого танца отражают душу русского народа. ЗДОРОВО!
(Wenn ich etwas über ein Volk wissen will, schaue ich mir seine Kunst an. Die Schönheit und Sanftheit dieses Tanzes spiegelt die Seele des russischen Volkes wider. GROSSARTIG!)
Dazu mal eine kurze Überlegung, wenn´s auch nicht so ganz ins Forum passt, aber vielleicht in diesen Thread:
Russland ist natürlich kein heiliges Land, aber welches ist heilig? Russland hat viele Probleme, sicherlich, nicht nur Korruption, sondern auch soziale Probleme, Versorgungsprobleme und vieles mehr, aber wieso sollte gegen dieses Land gehetzt werden? Wieso so viel Aggression? Hat der Westen Angst davor, dass dieses Land Lösungen aufzeigen kann? Dass dieses Land etwas besser tun kann?
Russland ist das größte und das an Rohstoffen reichste Land der Erde. Besteht etwa deswegen dieser Neid und dieser Hass Russland gegenüber?
Russland ist ein Land mit vielen archaischen Aspekten, ein sehr auf die Traditionen bezogenes Land. Die Gesellschaft hat noch sehr stark ausgeprägte hierarchische Strukturen. Muss dies Anlass zur Hetze sein? Wo ist es viel anders? Aber mit Gewissheit kann man nicht behaupten, dass dieses Land barbarisch, bestialisch oder aggressiv sei.
Das Land ist zum Frieden „verdammt“, Aggressivität kann es sich nicht erlauben: Russland hat die längste Landesgrenze und die längste Außengrenze überhaupt, den größten territorialen Völkerbund mit über hundert Nationalitäten und die geringste Bevölkerungsdichte. Unter solchen Voraussetzungen kann sich kein Land Aggressivität nach außen erlauben. Täte es dies, zerfiele es in sehr kurzer Zeit. Nur ein Selbstmörder würde in dieser Situation aggressiv agieren ...
Ein bißchen mehr Friede
Und weniger Streit;
Ein bißchen mehr Güte
Und weniger Neid;
Ein bißchen mehr Wahrheit
Immerdar
Und viel mehr Hilfe
Bei jeder Gefahr.
Ein bißchen mehr Wir
Und weniger Ich;
Ein bißchen mehr Kraft,
Nicht so zimperlich.
Ein bißchen mehr Liebe
Und weniger Haß;
Ein bißchen mehr Wahrheit-
Das wäre doch was!
Statt immer nur Unrast
Ein bißchen mehr Ruh';
Statt immer nur Ich
Ein bißchen mehr Du.
Statt Angst und Hemmung,
Ein bißchen mehr Mut
Und Kraft zum Handeln,
Das wäre gut!
Kein Trübsal und Dunkel,
Ein bißchen mehr Licht;
Kein quälend Verlangen,
Ein froher Verzicht -
Und viel, viel mehr Blumen
Während des Lebens
Denn auf dem Grabe
Blüh'n sie vergebens.
Peter Rosegger
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Der Verrat an dir selbst
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