... und war ne wichtige Erfahrung.
Es geht für mich nichts über die eigene Erfahrung.
Es gibt somit eigentlich nicht mal eine negative Erfahrung, da ich diese in Verbund mit der Dankbarkeit gezielt als Potenzial zum Besseren nutzen kann.
... und war ne wichtige Erfahrung.
Es geht für mich nichts über die eigene Erfahrung.
Es gibt somit eigentlich nicht mal eine negative Erfahrung, da ich diese in Verbund mit der Dankbarkeit gezielt als Potenzial zum Besseren nutzen kann.
Glück ist für mich, sich weiter entwickeln, geistig wachsen, das Leben mit den eigenen Fähigkeiten meistern, etwas Schönes tun oder schaffen, die Dinge im Leben genießen, die ohne Geld zu haben sind und einen wahren Wert haben, sich mit interessanten und charakterlich wertvollen Menschen austauschen und voneinander lernen und einander helfen und Freude machen und vieles dergleichen.
Ganz lieben Dank.
Auf jeden Fall kenne ich den Vergleich
Mit ein paar tausend Euro kannst du aber den Vergleich nicht wirklich Reichen kennen.
Ich will auch gar nicht wissen, wie schrecklich es ist, damit leben zu müssen, daß man sein Geld nicht auf ehrlichem Weg "verdient" hat. Man muß ja ständig in Angst leben, daß morgen all die anderen Unehrlichverdiener kommen, und es einem weg nehmen.
Ich will auch gar nicht wissen, wie schrecklich es ist, damit leben zu müssen, daß man sein Geld nicht auf ehrlichem Weg "verdient" hat.
So oder so gilt für alle: In Wirklichkeit gehört einem weder das Luxushaus, noch die schöne Villa oder das flinke Sportauto oder die prunkvolle Yacht etc. Sobald man sich der Illusion des Besitzes hingibt ist man in der Geiselhaft deren Dinge die man zu besitzen glaubt.
So oder so gilt für alle: In Wirklichkeit gehört einem weder das Luxushaus, noch die schöne Villa oder das flinke Sportauto oder die prunkvolle Yacht etc. Sobald man sich der Illusion des Besitzes hingibt ist man in der Geiselhaft deren Dinge die man zu besitzen glaubt.
Meine Großmutter hat als Kind immer zu mir gesagt, wenn ich was haben wollte:
"Kind mach mal die Augen zu und das, was du jetzt siehst, gehört dir"
LG
Vielehobbies, das hast Du sehr schön gesagt, wobei ich finde das Glück ein sehr großes Wort ist.
Du gehörst nach deiner Beschreibung zu den Menschen mit einem sonnigen Gemüt, denen nichts wirklich die Grundstimmung vermiesen kann.
Das alleine ist auch schon ein glücklicher Zustand. Ich war ja auch Mal ein glücklicher Schmetterling.
Geld muss man auch nicht unehrlich verdienen. Es gibt diverse Wege reich zu werden. Dion ist einer davon. Und wenn viele ihre Klamotten kaufen, ist das auch ok. Müssen ja nicht.
Mit ein paar tausend Euro hat man auch nur für eine kurze Zeit das Geld, das andere ohne jeglichen Reichtum immer haben.
Wenn man als Ehepaar Brutto zu Zweit 8.000-14.000 Euro im Monat hat, und da sind mir einige bekannt, die vor der Rente in dem Bereich verdient hatten, dann sind so ein paar tausend Euro schlichtweg gar kein Thema, weil man eh im Monat genug Geld zur Verfügung und auch genug Kohle auf der Bank hat und nicht von der Hand in den Mund leben muss.
Jedem sollte klar sein, dass es schon ein großer Unterschied ist, ob er sich ständig Sorgen machen muss, weil die Kohle kaum oder nicht reicht ober ob man genug davon zur Verfügung hat.
Denn Geld macht nicht glücklich, aber für die eigenen Ansprüche ausreichend versorgt zu sein beruhigt eben ungemein.
Eben weil man dann gar nicht drüber nachdenken muss.
Denn wenn man das nicht ist, kann die plötzliche Tierarztrechnung über 2000 Euro genau so ein Problem werden, wie die eigene Versorgung mit NEM und anderen Substanzen, die mit darüber entscheiden, wie es einem gesundheitlich geht.
Es ist schon sehr viel einfacher positiv durch die Zeit zu kommen, wenn man genug Geld für seine Bedürfnisse hat.
Und wie soll sich jemand, der finanziell eh knapp aufgestellt, all die vielen empfohlenen Maßnahmen und NEM bei Impfschäden leisten können?
Das kann man doch gleich vergessen. Da verschulden sich die Menschen für eine kurze Zeit, und wenn es in der Zeit mit den Maßnahmen nicht besser wird und sie finanziell am Ende sind, fallen sie oft in ein tiefes Loch.
Da bekommt der Satz: " Du wirst nichts besitzen und glücklich sein" gleich eine ganz andere Dimension.
Denn Geld macht nicht glücklich, aber für die eigenen Ansprüche ausreichend versorgt zu sein beruhigt eben ungemein.
Eben weil man dann gar nicht drüber nachdenken muss.
So isses.
So oder so gilt für alle: In Wirklichkeit gehört einem weder das Luxushaus, noch die schöne Villa oder das flinke Sportauto oder die prunkvolle Yacht etc. Sobald man sich der Illusion des Besitzes hingibt ist man in der Geiselhaft deren Dinge die man zu besitzen glaubt.
Trotzdem, eure Wesenheit, bezweifle ich, dass es deinem Fluorchinolon-geschädigten biologischen Körper derzeit so gut gehen könnte, wenn Du nicht eine ausreichende Menge des schnöden Mammons zur Zahlung der diversen Substanzen und NEM, deiner hochwertigen Nahrung und deiner Miete besitzen würdest.
Ohne ausreichenden finanziellen Besitz würde es deinem biologischen Körper mutmaßlich nicht vergleichbar gut gehen.
Daher trifft die Geiselhaft auf dich mindestens genauso zu, wie auf andere die viel mehr besitzen, deren körperliches Wohlbefinden aber nicht von ihrem Besitz abhängt, sondern nur ihrem Vergnügen dient.
dass es deinem Fluorchinolon-geschädigten biologischen Körper derzeit so gut gehen könnte, wenn Du nicht eine ausreichende Menge des schnöden Mammons zur Zahlung der diversen Substanzen und NEM, deiner hochwertigen Nahrung und deiner Miete besitzen würdest.
Daher trifft die Geiselhaft auf dich mindestens genauso zu, wie auf andere die viel mehr besitzen, deren körperliches Wohlbefinden aber nicht von ihrem Besitz abhängt, sondern nur ihrem Vergnügen dient.
Die Aussage von Naturheilung in Beitrag #545 sehe ich anders als Du. Nehmen wir als Beispiel das liebste Kinde des Deutschen - das Auto. Praktisch jeder zweite Neuwagen ist heutzutage in irgendeiner Form finanziert, Leasing, Bankkredit oder ähnliche Finanzierungsarten. Gleiches gilt für Häuslebauer oder -erwerber. Die Besitzer sind eigentlich keine Besitzer, ihnen gehören die fremdfinanzierten Objekte nicht, für die sie sich Monat für Monat krummlegen müssen. Und je höherpreisiger die Objekte sind, umso mehr finanziellen Druck haben die entsprechenden Besitzer. Und dass ihnen die finanzierten Objekte nicht gehören, erkennt man ganz schnell, wenn zwei Raten nicht gezahlt wurden ... man ist tatsächlich in Geiselhaft der Objekte, die man sein Eigen zu nennen glaubt.
Anders ausgedrückt - hast Du 100.000 Euro Schulden bei der Bank, hast du ein Problem. Hast du 100.000.000 Euro Schulden bei der Bank, hat die Bank ein Problem.
du kennst mein Leben nicht und ich weiß noch als Kind was Hunger ist.
.....................Hier durfte ich dann auch mal ne Fressraupe sein und mein Trauma so überwinden. LG
Das tut mir leid, dass Du hungern musstest, Lebenskraft, das mit der Fressraupe war nur ein Scherz und nicht persönlich gemeint, sondern als verallgemeinerte bildhafte Veranschaulichung des Unterschiedes zwischen einfachen Lebewesen, die nur materielles Futter brauchen, und höher entwickelten Stufen wie der Mensch, der auch geistige Nahrung braucht. Ich habe trotzdem Respekt vor jedem Lebewesen, aber der Mensch ist nun mal dafür da, um mehr zu erreichen als nur Geld ohne Ende anzuhäufen. Geld ist langweilig und sollte nur als Tauschmittel dienen, und nicht zur Versklavung, und zwar meine ich damit nicht nur die Versklavung anderer Menschen, sondern die Versklavung des eigenen Ichs durch das Geld und alle materiellen Güter. Geld und Reichtum finde ich gut, doch ich würde niemals Sklave des Geldes und des Materiellen werden, der Geist darf niemals Sklave des Materiellen werden, was bei vielen leider der Fall zu sein scheint, es wäre eine Beleidigung für die Schöpfung, die solche interessanten und komplizierten Lebewesen geschaffen hat, wenn diese sich selbst zum Sklaven des vergänglichen Materiellen degradieren würden.
Zum Thema Hunger, wir hatten immer genug, sogar zu viel zum Essen, obwohl meine Familie von den Kommunisten enteignet wurde. Teilweise lag das an der Selbstversorgung, außerdem war mein Opa Handwerker, der alles reparieren konnte, ein handwerkliches Universalgenie, z. B. Uhrmacher, Elektriker, Automonteuer, Bastler und vieles mehr, er hat überall alles repariert und bekam dafür genug Geld und andere Güter, er baute sogar Leuchten, Popcornmaschinen, Stühle und viele andere Dinge und verkaufte sie privat, denn seinen Laden haben die Kommunisten ihm weggenommen, er arbeitete seitdem zu Hause. Er war zweimal für einige Jahre inhaftiert unter schweren Bedingungen als politisch Unbequemer, weil er die Regierung kritisierte und westliche Radiosender wie Deutsche Welle und Radio Freies Europa hörte. Viele politische Gefangene überlebten die schlimmen Haftbedingungen damals nicht, doch mein Opa war ein Überlebenskünstler, er reparierte alles im Gefängnis und im kommunistischen KZ, weil kein Anderer es damals in diesem Maße konnte, und wurde als Dank dafür besser behandelt und früher entlassen. Danach hat er trotzdem weiter kritisiert und sich die Meinung nicht verbieten lassen, er wurde aber nie wieder inhaftiert. Er arbeitete viel und genoss trotz allem sein Leben und blieb ein fleißiger, optimistischer, gastfreundlicher und aufgeschlossener Mensch.
Meine Großmutter hat als Kind immer zu mir gesagt, wenn ich was haben wollte:
"Kind mach mal die Augen zu und das, was du jetzt siehst, gehört dir"
LG
Also die Ewigkeit?
Vielehobbies, das hast Du sehr schön gesagt, wobei ich finde das Glück ein sehr großes Wort ist.
Du gehörst nach deiner Beschreibung zu den Menschen mit einem sonnigen Gemüt, denen nichts wirklich die Grundstimmung vermiesen kann.
Das alleine ist auch schon ein glücklicher Zustand. Ich war ja auch Mal ein glücklicher Schmetterling.
Ich kann auch sehr traurig sein und Probleme haben, aber das gehört zum Leben, um zu lernen und sich weiter zu entwickeln, denke ich oder habe die Erfahrung gemacht. Und trotz Schwierigkeiten spüre ich immer wieder, dass Etwas mich leitet und mir hilft, weiter zu kommen und aus den Schwierigkeiten zu lernen, diese Kraftquelle, mit der alles und jeder verbunden ist, kann man anzapfen, aber bitte nicht zu gierig sein, die ist für alle da, immer in Maßen.
Genug Geld haben finde ich gut, aber man darf in seinem Tun niemals davon abhängig sein, die inneren Werte müssen immer höher stehen, denn diese sind viel wertvoller.
Trotzdem, eure Wesenheit, bezweifle ich, ...
Danke für diese Möglichkeit, mir Zweifel anzuschauen. Ich erkenne, Zweifel ist u.a. eine der Manifestationsformen der Angst. Ich erkenne auch, es kann uns gut tun, die Zweifel auszusprechen. Ich lasse dabei am besten mein Herz sprechen.
Mit dem von Dir erwähnten Erlebnis bin ich einer Erfahrung reicher geworden. Auch wenn diese Erfahrung recht beanspruchend war. Ich habe mir eben diese Erfahrung gegönnt.
Ich bin und bleibe im Selbstvertrauen und im Vertrauen in das Leben. Das Leben liebt mich und bietet mir alles was ich brauche an, und zwar immer.
du kennst mein Leben nicht und ich weiß noch als Kind was Hunger ist.
[...]
Hunger ist was nützliches. Denn ohne Hunger würden zusätzlich viele Menschen verhungern, ohne zu merken, verhungert zu sein.
Also die Ewigkeit?
Unter Ewigkeit oder etwas Ewigem versteht man doch etwas, das weder einen zeitlichen Anfang noch ein zeitliches Ende besitzt bzw. unabhängig von dem Phänomen Zeit existiert.
Ich denke, vor der Ewigkeit kommt doch erstmal die Null und dann das Nichts, oder?
Jedenfalls habe ich nichts gesehen, als ich die Augen zu machte und soviel Fantasie hatte ich als Kind auch noch nicht.
Und dann habe ich mich als Null gefühlt, weil ich, was forderte, mit dem Wort",,,,,,, ich will"
Obgleich ich vermute, meine Großmutter wollte mir nur vermitteln, dass ich ohne Erwartungen an etwas herangehe und vielleicht 'ne Überraschung erlebe ohne Forderung.
Hat mich jedenfalls geprägt und ließ mich dann gerne überraschen.
LG
Ich denke, vor der Ewigkeit kommt doch erstmal die Null und dann das Nichts, oder?
Nunja, nichts gibt es nicht. Und Null ist eine erfundene Zahl.
Und tröste dich, meine Oma hat oft zu mir gesagt "Wenn du mal tot bist, muß man deine Klappe noch extra tot schlagen"
Ich weiß, sie hat es nicht böse gemeint, aber als Kind hat mich das immer sehr erschreckt, und eine Weile lang habe ich kaum noch geredet.
du kennst mein Leben nicht und ich weiß noch als Kind was Hunger ist.
Bei uns standen Haferflocken auf dem Tisch und wer Hunger hatte, durfte sich bedienen.
Es galt ein striktes Verbot, an den Kühlschrank zu gehen .
Ich war kein Kriegskind oder Nachkriegskind und wir lebten in sehr armen Verhältnissen.
Das liest sich schon etwas heftig. Ich glaube sofort, dass das ein Trauma ist. Bist Du ohne Vater aufgewachsen oder war er krank?
Ich weiß nicht, wann Du geboren bist, aber meine Eltern waren Kriegskinder und das hat sich durch ihr ganzes Leben gezogen, wie bei vielen anderen auch.
Meine Großeltern hatten einen größeren Weißbinderladen und ich weiß, mein Vater hat 1948 mit 14 bis zu 14 Stunden am Tag/70 Stunde die Woche gearbeitet.
Meine Mutter kommt aus einem winzig kleinen Dorf mitten im Wald, wo man sich wie marmotta hauptsächlich von der Natur und den Pflanzen im Wald ernährt hat.
Hunger erlebt haben im Krieg und in der Nachkriegszeit viele. Meine Mutter wohl mehr als mein Vater.
Meine Mutter sagte oft, da haben mehr Augen in den Topf als raus geschaut.
Mein Vater hätte niemals geduldet, dass wir hungern. Niemals. Völlig ausgeschlossen.
Er war Handwerker und hat gearbeitet wie ein Tier. Auch fast jeden Samstag.
Er legte größten Wert darauf, dass immer genug zu Essen da war und der Kühlschrank voll war.
Kühlschrank für Kinder verboten hat es bei ihm nicht gegeben. Wohl aber Spezielles, das nur für ihn war.
Der Fotograf im Ort hatte sicher 20 Jahre ein Bild von mir im Fenster, da war ich ein lachendes pummeliges Kleinkind mit dicken Bäckchen von ca. 10 Monaten. Aber das Pummelige hat sich schnell verloren, als ich größer war.
Ich kenne keinen Hunger aus meiner Kindheit.
Ich kann mich im Gegenteil an Situationen erinnern, wo ich meinen Teller nicht leer essen wollte und von meinem Vater gefüttert wurde, bis der Teller leer war. Einen Löffel für Oma, einen Löffel für..................................
Das hatte die Oma meiner Oma schon so mit ihr gemacht. Nur dass meine Oma nicht Neues zu Essen bekommen hat, bevor nicht dieser Teller aufgegessen war. Und meine Oma kam wohl aus keiner armen Familie, da sie mir auch erzählt hatte, wie sie als Kind aus dem Familienauto gefallen war.
Haferflocken kennen wir aber alle und ich habe vor der Schule eine ganze Schüssel voll mit Kakao und Traubenzucker und einem 1/2 Liter Milch zum Frühstück geliebt. Obwohl ich auch hätte was anderes essen können.
Mein SchwiMu war ja mit den Kindern aus dem Osten geflohen und alle haben in den ersten Jahren bei den Großeltern, den Eltern seines Vaters, in der Wohnung gelebt. Denn mein Schwiegervater war Wessi.
In der Zeit gab es für die Kinder und meinen Mann vor der Schule nur einen von der Oma gekochten Haferschleim zum Frühstück. Mein Mann konnte ihn nicht leiden. Aber er war satt und kann sich auch nicht daran erinnern gehungert zu haben.
Den Spruch: "Kind mach mal die Augen zu und das, was du jetzt siehst, gehört dir" der auch abgewandelt wurde, zu Mach die Augen zu, dann siehst Du was Du bekommst, und nichts anderes aussagte als das kannst Du total vergessen, den kennen wir auch.
Den habe ich gesagt bekommen und auch mein Mann. Der war doch sehr weit verbreitet. Nicht bei jedem war er ernst gemeint.
Man darf nicht vergessen, die Menschen kamen aus einer ganz anderen Zeit, in der viele Kinder froh waren, wenn sie zu Weihnachten Orangen und Schoko bekamen. Das wars.
Ich hatte die größten Fressorgien bei Holzmann. Unabsichtlich und kostenlos. Da haben wir an einem Projekt in Saudi gearbeitet. Da war ich noch sehr jung und einige ältere freischaffende Ingenieure waren aus Köln. Weil ich sehr schlank war und nur 48-50 kg wog, haben mich die Herren häufig zum Mittagessen eingeladen und mir riesige Portionen bestellt. Nach dem Motto, das Kind ist viel zu dünn.
Nunja, nichts gibt es nicht. Und Null ist eine erfundene Zahl.
Dazu gibt es ’ne niedliche Geschichte
: https://www.grundschulmaterial.com/AB/pdf/AB-3040-02-007.pdf
Das liest sich schon etwas heftig. Ich glaube sofort, dass das ein Trauma ist. Bist Du ohne Vater aufgewachsen oder war er krank?
mein Vater ist früh an Krebs gestorben und meine Mutter musste 3 kleine Kinder alleine groß ziehen.
Das war für uns alle traumatisch und nicht so lustig.
Aber verhungert sind wir nicht, sondern es wurde eingeteilt.
Da waren Haferflocken schon ne gute Alternative.
Ach ja und jeden Morgen 1 Eßl. Lebertran
Das hat mich mehr traumatisiert
LG
Und dann habe ich mich als Null gefühlt, weil ich, was forderte, mit dem Wort",,,,,,, ich will"
Nunja, nichts gibt es nicht. Und Null ist eine erfundene Zahl.
Jede Zahl ist eine Energiewelle, die sich je nach Zahl unterscheidet. Wenn eine Zahl geschrieben wird, entsteht im Raum bestimmte Energie.
Die Zahl "0" stellt die Unendlichkeit dar. Sie gilt als Symbol des Potenzials für endlose Möglichkeiten.