Positiv durch diese Zeit

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Hier nochmal der Link mit den Kontaktdaten und einer Notfall-Nr.


    tieraerzte-hamburg.com

    was soll denn bitte an dieser Tierklinik besser sein, als beim eigenen Tierarzt, der das Tier schon seit vielen Jahren kennt?:/

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Die Erfahrung, alternatie Heilmittel und kaum Gifte der Schulmedizin und jederzeit erreichbar.


    Ich habe genügend Tierärzte erlebt, die auch tierisch mit den Patienten umgegangen sind, die Rechnungen waren jedoch gesalzen!


    Bei den Schraders wird man nicht zum Sozialfall, und wenn man sich mal einige Links ansieht, die ich eingestellt habe, kann man ihren Beruf als Berufung erkennen.

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  • Kindheitserinnerungen


    Auf einem kleinen Bauerndorf in Nordhessen groß geworden lebten wir mitten in der Natur und inmitten der täglich notwendigen Verrichtungen, die Leben ermöglichen lassen. Der Hahnenschrei morgens, der einen weckte, war genauso vertraut wie die ständigen Tagesgeräusche, hervorgerufen durch die unterschiedlichen Tätigkeiten der Bauern und der Handwerker. Das Kreischen von Sägen, das Hämmern des Schmiedes, das Getrappel der Pferdehufe und vor allem auch die unterschiedlichen Laute der Nutztiere waren einem vertraut, sie machten das Leben aus.


    Kurz nach dem Krieg wurde ich in 1948 als Kind von Flüchtlingen geboren. Meine Mutter kam aus dem Sudetenland, und mein Vater aus Thüringen stammend ist nach dem Krieg samt Großeltern nach Nordhessen umgesiedelt um der russischen Besatzung zu entgehen. Den Flüchtlingen wies man Wohnungen zu und das kleine Dorf platzte mit dieser Neu-Ansiedlung völlig aus den Nähten. Schon früh lernte ich, dass man als Flüchtlingskind einen anderen Platz im Dorf einnahm als die Nachbarkinder, deren Eltern schon immer im Dorf ansässig waren. Flüchtlingskind sein hieß, dass man ständig unter Beobachtung stand, ob denn alles mit einem stimmte, ob man womöglich klaute oder sonst wie unanständig war. Man wurde groß, in ständiger Habachtstellung.


    Ich liebte unser Dorf, die Tiere, die Felder und alles was damit zusammenhing. Ständig bin ich auch ausgerissen und häufig suchte das halbe Dorf nach mir, wo ich denn diesmal abgängig war. Als kleiner Knirps hatte ich es schon drauf, mich im Umkreis von ca. 3 km zu bewegen. Da ich auch ständig auf den Feldern mit unterwegs war, war mir auch alles vertraut und ich konnte das Theater, wenn ich mal wieder ausgerissen war, nicht nachvollziehen. Trotzdem waren dann auch alle zufrieden, wenn sie mich eingefangen hatten. Es war auch alles viel zu interessant um was auszulassen. Egal, ob es die Dachsbauten waren oder Fuchs und Reh, es war mir alles wichtig. Die Wiesen mit ihren Pflanzen nahmen mich genauso gefangen wie das eben neugeborene Kalb oder Fohlen.


    Da kann man doch nichts auslassen, man mußte es eben erleben, Punkt! Und dann kam die Schule! Oje, die war direkt neben der Kirche mit ihrem herrlichen Zwiebelturm. Dazwischen gab es nur noch den alten langweiligen Friedhof, der schon längst nicht mehr genutzt wurde. Zwei Klassenräume gab es in der Schule; 1. - 4. Klasse und 5. - 8. Klasse. Da lernten wir armen Würmer alles, was völlig uninteressant war, da nichts davon mit dem wirklichen Bauern- und Handwerkerleben zu tun hatte.


    Als ich dann in der 3. Klasse war, kam der Umzug in eine Kleinstadt. Wir wohnten dort in einem riesigen alten Fachwerkhaus mit mehreren Etagen. Um das Haus gab es noch eine alte Befestigungsmauer, welche noch gut erhalten war und unter dem Haus gab es ein sehr tiefes Kellergewölbe, welches für uns Kinder unheimlich war. Es handelte sich um ein altes Herren- und Pfarrerhaus (16.JH.) Mit dem riesigen Grundstück war es ein einziger Abenteuer- und Spielplatz. Auch wohnten mehrere Familien in diesem Haus, ganz klar mit Kindern, und wer da Ruhe suchte hatte ganz schlechte Karten.


    Nordhessen ist ein protestantisch geprägter Raum mit entsprechenden Traditionen. Jetzt kam noch erschwerend zum Flüchtlingskind hinzu, dass wir auch noch katholischen Glaubens waren. Damit war man gleich doppelter Außenseiter. Auch die politische Ausrichtung war zusätzlich ein Ausschlußkriterium, da Flüchtlinge, noch dazu katholisch in ihrer Ausrichtung mehr CDU-lastig waren und was in dem knallroten Nordhessen Argwohn hervorrief.


    Im Schulbetrieb bekamen wir das voll zu spüren. Spott und Häme sind Kriterien, die uns Opfer sehr hellhörig werden ließen. Diese Außenseiterposition macht kritisch! Wenn man als Kind ständig in dieser Weise gefordert wird, erhält man ein Rüstzeug fürs Leben, das man nicht mehr los wird. Und das ist gut so! Egal was auf einen zukommt, es wird geprüft auf sinnvoll, gerecht und vereinbar. Vordergründig führt dieses kritische Verhalten zu einer zweiten Haut. Nicht jeder Gedanke wird sofort artikuliert, man taxiert diesen Gedanken erst auf seine Auswirkung. Diese Art der Vorsicht führt häufig zu Mißverständnissen, da immer Erwartungshaltungen im Leben vorherrschen, denen man nachzukommen hat.


    Einmal Außenseiter, immer auf der Hut! Das sind Erkenntnisse, die einen im Leben leiten. Diese Vorsicht birgt auch in sich, dass man Enttäuschungen vorbeugt. Man stolpert nicht so häufig in Situationen rein, aus denen man sich dann aufwendig befreien muss.Auch heute im fortgeschrittenem Alter neigt man nicht dazu die Dinge einfach hinzunehmen. Egal welche Propaganda auf einen einstürmt, sie wird detailliert geprüft und analysiert. Unser heutiges Motto muss heißen: Glaube nichts, denn ohne Prüfung wird man von der Propaganda ALLER SEITEN zum glaubenden Trottel gestempelt. Das ist die neue Lebensart: Weg von Rationalität und Aufklärung und hin zum Glaubenskonglomerat! Mit mir nicht, denn das habe ich von Kindesbeinen an gelernt.

  • So ihr Hübschen, meinem Spike geht es sehr gut, er frißt wieder ordentlich, und tobt auch kurzzeitig mit mir herum, und läuft auch wieder größere Strecken, und er hat endlich wieder eine feuchte Nase. Die Knubbel am Hals sind auch weg.

    Ich habe sehr mit mir gerungen, ob ich ihm Antibiotika gebe oder lieber weiter mit CDL herumdoktere, und die Entscheidung fiel mir nicht leicht. Da kann ich es nicht unbedingt gebrauchen, wenn mir noch mehr ein schlechtes Gewissen eingeredet werden soll, als ich es sowieso schon hatte. Auch ein Anruf bei jemandem in der Ferne, wo ich keinerlei Blickkontakt habe, bringt mir diesbezüglich gar nichts.

    Er hat in den 13 Jahren wo er bei uns lebt, nur ein einziges mal eine Antibiotikaspritze vom Tierarzt bekommen, und das auch nur, weil ich förmlich überrumpelt wurde. Auch sonst bekommt er nichts aus der Pharmabranche, und ich denke, daß dieses eine mal jetzt wirklich nötig war.

    Und er bekommt auch gleichzeitig Anibio Darmvital, und Hericum, zusätzlich zu den Vitalpilzen die er für Schilddrüse und Leber bekommt.

    Lissy, ich denke, du würdest auch nicht zuschauen, wie dein Tierchen langsam verhungert.


    Wie gesagt es geht ihm gut, und wenn ich sehe, wie er vorher immer mehr abgebaut hat, finde ich meine Entscheidung war richtig und gut.

    Vordergründig führt dieses kritische Verhalten zu einer zweiten Haut. Nicht jeder Gedanke wird sofort artikuliert, man taxiert diesen Gedanken erst auf seine Auswirkung. Diese Art der Vorsicht führt häufig zu Mißverständnissen, da immer Erwartungshaltungen im Leben vorherrschen, denen man nachzukommen hat.

    Oh Manfred, das kenne ich auch zu gut. Ich wurde sogar oft für arrogant gehalten, und mir wurde vorgeworfen, ich wolle mit den Anderen nichts zu tun haben, dabei war es im Kindergarten schon meine Art abseits zu stehen und zu beobachten wie die Kinder miteinander umgehen, und warum, ich habe mich eingefühlt in beide Seiten. Mit 4 Jahren hat mich die Frage beschäftigt, warum es keine Spiele gibt, wo es nichts ums Gewinnen geht, und warum niemand den alten Esel mag, der von dem Ponymann immer mitgebracht wurde, und Abseits stand. Der alte Mann bekam ein richtiges Leuchten in den Augen, als ich ihn fragte ob ich auf dem Esel reiten darf.


    Egal welche Propaganda auf einen einstürmt, sie wird detailliert geprüft und analysiert. Unser heutiges Motto muss heißen: Glaube nichts, denn ohne Prüfung wird man von der Propaganda ALLER SEITEN zum glaubenden Trottel gestempelt. Das ist die neue Lebensart: Weg von Rationalität und Aufklärung und hin zum Glaubenskonglomerat! Mit mir nicht, denn das habe ich von Kindesbeinen an gelernt.

    Ohja, und das ist auch gut so, auch wenn man auf die Mütze bekommt, weil man die tollen Aufklärer der Wahrheitsbewegung kritisiert, weil das Bauchgefühl eine gute Warnanlage ist.


    Manfred Vielen Dank für deine Lebensgeschichte.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • So ihr Hübschen, meinem Spike geht es sehr gut, er frißt wieder ordentlich, und tobt auch kurzzeitig mit mir herum, und läuft auch wieder größere Strecken, und er hat endlich wieder eine feuchte Nase. Die Knubbel am Hals sind auch weg.

    Ich habe sehr mit mir gerungen, ob ich ihm Antibiotika gebe oder lieber weiter mit CDL herumdoktere, und die Entscheidung fiel mir nicht leicht. Da kann ich es nicht unbedingt gebrauchen, wenn mir noch mehr ein schlechtes Gewissen eingeredet werden soll, als ich es sowieso schon hatte. Auch ein Anruf bei jemandem in der Ferne, wo ich keinerlei Blickkontakt habe, bringt mir diesbezüglich gar nichts.

    Er hat in den 13 Jahren wo er bei uns lebt, nur ein einziges mal eine Antibiotikaspritze vom Tierarzt bekommen, und das auch nur, weil ich förmlich überrumpelt wurde. Auch sonst bekommt er nichts aus der Pharmabranche, und ich denke, daß dieses eine mal jetzt wirklich nötig war.

    Freut mich, dass er wieder ok ist.:)

    Habe mich sehr zurückgehalten nichts mehr dazu zu schreiben. Denn sonst hätte ich geschrieben, es ist nur eine Vereiterung und da helfen nach meiner Erfahrung die empfohlenen homöopathischen Mittel bei Tieren super. Nach 3 Tagen sollte es erledigt sein.

    Warum tut ihr denn so, als ginge es um eine schwere komplizierte Erkrankung, die den Ratschlag eines speziellen Fachmanns erfordert.

    Aber dann habe ich mir überlegt, dass ich mich damit in eine Position begebe, in der ich selbst angegriffen werden könnte8) und das ich dazu sowieso schon meinen Tipp gegeben hatte. Deshalb kann ich deinen Beitrag total nachvollziehen. So ist das halt manchmal mit der Forendynamik.;)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • da helfen nach meiner Erfahrung die empfohlenen homöopathischen Mittel bei Tieren super. Nach 3 Tagen sollte es erledigt sein.

    Ja, das mag sein, allerdings ist unsere mobile Heilpraktikerin, die auch mit den Tierärzten zusammen arbeitet im Moment komplett überfordert. Wahrscheinlich ist auf den Bauernhöfen, die sie betreut gerade irgendwas im Busch. Sie hatte allerdings am Telefon erklärt, daß wenn der Eiter bereits Schwellungen im Hals verursacht, wo er schlecht schlucken kann, es besser ist ein Antibiotika zu geben, wegen der möglichen Erstverschlechterung bei Homöopathie.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Cimiko, nachträglich zu deinem Geburtstag und andere im Mai Geborene:

    Maikinder sind Frühlingskinder

    Der Monat Mai ist in seiner Vielseitigkeit der Monat, welcher in den nördlichen Breiten entscheidend ist, ob die Arbeit der Bauern/Weinbauern den gewünschten Erfolg bringt in Form der späteren Ernten, die die Grundlagen für das nächste „Überwintern“ sein werden. So zumindest empfanden das frühere Generationen, deren Lebensgrundlagen aus der ansässigen Landwirtschaft erfolgten. Vor der Zeit der Industralisierung war das die entscheidende Lebensgrundlage für die gesamten Volkswirtschaften in unserem mitteleuropäischen Raum.

    Je nach Wetterlage gestaltet sich der Mai recht unterschiedlich. Wenn die Wetterkapriolen des April enden und wir in den Wonnemonat Mai starten, erwarten wir frühlingshaftes, sonniges und warmes Wetter. Das allerdings ist nicht die Regel, sondern ganz im Gegenteil ist Schneefall Anfang Mai keine Seltenheit. Erst wenn die „Eisheiligen“ hinter uns liegen, kommt üblicherweise das Frühlingswetter, was wir vom Mai erwarten. Auch der Bauer mag es, wenn der Mai durchwachsenes Wetter aufweist. Eine alte Bauernregel besagt: Ist der Mai kühl und nass, füllt des Bauern Scheun und Faß! Für das startende Wachstum im Mai sind Regen und gemäßigte warme Temperaturen der Garant für Wachstum.

    Das Explodieren der Pflanzenwelt im Mai ist die Besonderheit dieses Monats. Am besten erkennen wir das in der Vielfalt der Wiesen, die in üppiger Weise und allen Farben sich entfalten und zur Lebensader von Insekten, Vögeln und Nutztieren werden. Der Tisch ist gedeckt, und alle nehmen sich das Recht ihres Lebens. Die Obstblüte, wie auch die Blüte von Kastanieund Flieder ist in vollem Gange und sorgt für angenehme Düfte, die uns erfreuen.

    Die im Mai Geborenen sind angeblich „Glückskinder“, was bezogen auf die Natur sprichwörtlich ist. Eine Pflanze gibt genau diesen Aspekt wieder, das Maiglöckchen! Kaum eine andere Pflanze ist bedeutsamer für Empathien, sprich Glück, Liebe und ähnliche Stimmungen:

    Mayblümchen

    Bei'm ersten Hauch der rauhen Lüfte

    Die zarte Mayenblum' ersprießt,

    Und mit dem Balsam ihrer Düfte

    Sie den ersehnten May begrüßt.

    Im fleckenlosen Weiß, dem Kleide

    Der Unschuld, hüllet sie sich ein,

    Und mahnet, nur der Unschuld Freude

    Im May des Lebens sich weihn.

    Im Mai Geborene tragen das in sich. Von Beginn an erleben sie verträgliches Wetter, die geballte Kraft der Natur und zusätzlich überträgt sich die gute Stimmung von Eltern und anderen Familienmitgliedern auf die Entwicklung des Neugeborenen. Wir alle wünschen ihnen, dass sie sich dieses Lebensgefühl erhalten können. Ohne Empathie und Lebensfreude ist das Leben ein schwieriges Unterfangen, denn auch den im Mai Geborenen bleibt Lebensleid nicht erspart: ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • fällt schwer - immer mal wieder zwischen positiv und negativ und Seelenschmerz was da in der Welt so alles passiert und keiner kapiert wies läuft und was wirklich passiert. So im Hintergrund.


    Wir sind erst am Anfang und vielen reicht es schon. Ich weigere mich vehement für eine Flasche Öl 4,99 Euro zu zaheln, nur weil es so Deppen gibt die Literweise gehortet haben - hoffentlich wirds denen ranzig.

    Und das ist erst der Beginn. Die wirklichen Kostensteigerung kommt noch.

    Auch diese eingeschränkte Kartenzahlung gestern im Supermarkt ... mhhh komisch all das.


    Ich bin dann einfach nur noch froh wenn ich aus diesem Arbeitnehmerhamsterrad raus bin also in Rente und von daher frei bin.


    MeinStatus gerade: Mich nimmt jemand in Arm und sagt alles wird gut..... und es wird auch gut aber das ist wohl ein Traum

  • Gestern und Heute war ich im Sammelfieber. Die Holundersträucher stehen in ihrer Blütenpracht da, und ich sehe sie bereits von Weitem. Brrr, aber wie komme ich über das Flüßchen? Die wollen mich ärgern, und stehen meißtens auf der anderen Flußseite, und wenn ich dann doch hinkomme, neigen sie ihre Blüten natürlich so zur Flußseite, daß ich nicht hinkomme.

    Letztes Jahr habe ich es fertig gebracht, in so einem Busch zu hängen wie Da Vincis virtruviantischer Mensch.


    Ich habe aber trotzdem genug gefunden, auch wenn sich die Brennesseln für mein Durchkämpfen gerächt haben, immerhin halten sie die Blattläuse vom Holunder fern, und die ersten 2 Liter Holunderblütengelee sind fertig.

    Ach und das Abzupfen auf der Terasse war auch lustig, da hinter mir 3 Amseljunge auf dem Geländer herum gesprungen sind, und in der Eiche des Nachbarn die Singdrossel ihre lustige Abfolge sang.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Gestern war ich in der Buchhandlung und hatte 3 Bücher bestellt.

    Statt der 3 Bücher kam die Verkäuferin dann mit 4 Büchern an und das Buch welches ich nicht bestellt habe, ließ ich zurück gegeben.

    Als ich dann Zuhause war, habe ich mich geärgert denn es war ein Buch von Eckhard Tolle und hieß:

    " Jetzt"

    : https://www.sinnsucher.de/experte/eckhart-tolle

    : https://web.archive.org/web/20…b55c15843134ee7f639430be6


    Warum dieses Buch gerade meinen Weg kreutzte weiß ich noch nicht, aber werde es mir jetzt doch holen.;)

    Nichts geschieht zufällig im Leben und habe ein wenig verschlafen an diesem stressigen Morgen.


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Warum dieses Buch gerade meinen Weg kreutzte weiß ich noch nicht, aber werde es mir jetzt doch holen.;)

    Nichts geschieht zufällig im Leben und habe ein wenig verschlafen an diesem stressigen Morgen.

    Stimmt, etwas Ähnliches ist mir gestern auch passiert. Mein Buchhändler hatte im Rahmen eines Stadtfestes die Schaufenstergestaltung seines Buchantiquariats geändert und beim Vorbeigehen fiel mein Blick auf einen ziemlich dicken und alten "Schinken": "Platen - Die neue Heilmethode. Lehrbuch der natürlichen Lebensweise ..." Das gute Stück stammt aus dem Jahr 1894 und ist bestens erhalten. Da ich bisher immer nur Ausgaben von 1904 oder 1907 oder als vierbändiges Werk aus 1910 in Buchhandlungen gesehen hatte, musste ich gestern zuschlagen. Und konnte den Preis sogar noch um einige Taler drücken. :)


    Allein beim Einband geht einem doch schon das Herz auf, oder?

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Als ich dann Zuhause war, habe ich mich geärgert denn es war ein Buch von Eckhard Tolle und hieß:

    Nicht ärgern, ich persönlich finde den Tolle nicht so dolle. ;)

    Und vielleicht war dein erster Instinkt auch der Richtige.


    Ach und außerdem ist auch der Buchtitel anwidernd, da auch unsere stammelnde Außenministerdarstellerin ein Buch mit einem solchen Titel schreiben ließ.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Nicht ärgern, ich persönlich finde den tolle nicht so dolle. ;)

    Und vielleicht war dein erster Instinkt auch der Richtige.

    kann ich nicht beurteilen und sehe das vielleicht aus einer anderen Sicht

    Aber um das jetzt zu erklären müsste ich sehr weit ausholen.

    Allein beim Einband geht einem doch schon das Herz auf, oder?

    Wow... und hier hast du ein richtiges Schmankerl gemacht und erinnert mich an eine sehr alte Bibel die ich mal gefunden habe.

    Sowas schönes an Bildern und Texten habe ich noch nie gesehen und brachte sie allerdings am nächsten Tag wieder zurück wo ich sie fand.

    Am darauf folgendem Tag war sie dann weg.

    Sachen gibt es die sind schon mystisch:saint:

    LG

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    "(Rumi)"

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  • kann ich nicht beurteilen und sehe das vielleicht aus einer anderen Sicht

    Ich habe mir auf Youtube einige seiner Vorträge angehört, und finde, das hat schon etwas gruselig sektenartiges. Von seinen Jüngern wird er gerne als Guru bezeichnet, was ihn mir gleich noch unsympathischer macht, wofür er allerdings nichts kann, oder doch?

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Zu "Jetzt" fällt mir jetzt nur ein:


    Wenn ich schon nicht im "Hier und Jetzt" sein kann, mache ich mich bald "Auf und Davon".


    Bei mir lief in den letzten 2 Wochen alles schief, was nur schief laufen konnte: (Aufzählen deshalb lieber nicht!)

    da kannte ich ganz andere Zeiten, wo alles auf Anhieb klappte.


    Was willste da machen. Stattdessen habe ich sehr seltsame Träume nachts.

  • Es gibt immer solche Phasen im Leben. Plötzlich gehen mehrere elektrische Geräte hintereinander kaputt. Plötzlich passieren mehrere blöde Sachen, bei denen nichts läuft wie geplant. Manches geht wie von alleine, ohne dass man sich angestrengt hat. Hinter anderem läuft man ewig her und nichts löst sich.

    So ist das Leben.;)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber