So, die Pilzwanderung war erfolgreich. Wir haben 1 großen Butterpilz, 1 kleine Marone, 1 Perlpilz, 1 Edelreizger, und 3 Tintenschopflinge gefunden.
Positiv durch diese Zeit
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Danke Manfred, wieder wunderbar
Anfang November gibt es dann wieder was im Vogelhaus.
Die armen Vögelchen, bei uns werden sie das ganze Jahr hindurch gefüttert, und jetzt gibt es noch die leckeren Mehlwürmer dazu, die ja in absehbarer Zeit als Delikatesse für Menschen gedacht sind
Unser "Insektenhotel" war in diesem Jahr nicht ausgebucht, deshalb sind die Singvogelschar, Raben und Elstern sicher dankbar, daß bei uns die "Tafel" täglich geöffnet ist.
Der Igelhausbewohner freut sich auch über die Mehlwürmer und
läßt dafür die Schnecken links liegen, doch es waren nur noch wenige, denn das Pfefferminzstreuen hat sich bewährt.
. Wir haben 1 großen Butterpilz, 1 kleine Marone, 1 Perlpilz, 1 Edelreizger, und 3 Tintenschopflinge gefunden.
Nun, das wird ja für eine Großfamilie reichen.
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Die werden natürlich geerntet, bevor die Tinte tropft. Was viele nicht wissen, Sie vertragen sich nicht mit Alkohol. Also nicht zeitnah beides genießen.
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Allerding Locke 38 . Man erntet ihn solange der Hut noch zu ist. Er kommt natürlich mit an die Pilzpfanne dran.
Und es ist ein toller Vitalpilz:
Der Schopftintling, auch Spargelpilz genannt, ist ein beliebter Speisepilz, er wirkt sich günstig auf die Insulinausschüttung.
Der Vitalpilz kann eingesetzt werden bei Hämorriden, Verstopfung, ist Verdauungsfördernd, reduziert unkontrollierte Gewichtszunahme, Stärkung des Immunsystems, antioxidativ, dazu besitzt er eine Entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaft
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Diesen Pilz habe ich vor vielen Jahren auch schon gesammelt. Man kann ihn auch noch nehmen, wenn sich der Hut zu öffnen beginnt. Entscheidendes Kriterium ist, dass die Blätter noch weiß sind. Sobald sie anfangen bräunlich zu werden, sollte man ihn stehen lassen.
Das gilt übrigens für alle essbaren Tintlinge.
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Na guck, da habe ich doch extra das 1- Euro Stück daneben gelegt.
Aber bitteschön: 23cm hoch, 18cm Hutdurchmesser und Gewicht 345gr.
So, aber jetzt wir der klein geschnitten.
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Ist schon aufgemampft.
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Licht in der Dunkelheit
Die Dunkelheit kam nicht wie die tägliche Dunkelheit nach Sonnenuntergang plus 30 Minuten, nein, sie kam ganz allmählich über uns, und viele erkennen sie noch immer nicht, denn diese Dunkelheit, ist die der Sinne. Ganz schleichend und in kleinen Schritten erfaßt sie unser Leben, und wer sie nicht empfindet, wird sie auch nicht bemerken, es sei denn, dass ein großer Knall dazu beiträgt, die Augen zu öffnen.
Das wirklich Gefährliche an dieser Situation ist, dass uns mit einem medialen Sturm des MSM (inklusive ÖRR) Trugbilder vermittelt werden, welche dann die Wahrheit darstellen. „Steter Tropfen höhlt den Stein“ ist hier das Sinnbild dieses Vorgangs. Das Individuum, welches abgekapselt in seiner Welt lebt und dem Vergleichsmöglichkeiten fehlen, erliegt diesen Manipulationen in perfider Weise. Auch wenn es aktiv am Leben teilnimmt, heißt das noch lange nicht, dass es mit alternativen Ansichten konfrontiert wird. Selbst wenn solche Nachrichten auftauchen, werden sie nach Abgleich des Gehörten, was ja der Wahrheit entspricht, als Desinformation abqualifiziert.
Hinzu kommt, dass sich auch meistens Gleichgesinnte zusammentun, die sich im Gedankenhaustausch gleichen wie ein Ei dem anderen. Induviduen, die an den vorgegebenen Narrativen zweifeln, kommunizieren auch unter Gleichgesinnten, sodass ein Übergreifen der unterschiedlichen Standpunkte fast nicht gegeben ist. Dieser Frontenaufbau birgt die Gefahr der Spaltung in sich, und das wurde uns in den letzten 2,5 Jahren exzessiv vorgeführt. Hinzu kommt, dass vom Regierungsnarrativ abweichende Meinungen mit den bekannten Floskeln als Leugner, Nazi, Covidiot etc. diskriminiert wurden.
Es ist auch falsch zu glauben, dass diese Vorgänge erst mit der Coronapandemie ausgelöst wurden. Nein, dies Spiel läuft schon viel länger. Es drang nur nicht so in das Bewußtsein ein, da beispielsweise die Klimadebatte mit dazugehöriger CO2-Neutralität, uns nicht im Alltagsleben beeinflußt hat, sondern mehr als Gesellschaftsdiskurs wahrgenommen wurde. Die Manipulation, sprich Umerziehung, die sich dahinter verbirgt, wurde als solche nicht erkannt.
Das Zusammentreffen von Ereignissen wie der Coronapandemie, der Agenda 2030 und nun auch noch die des Ukrainekrieges mit seinen wirtschaftlichen Auswirkungen, wirkt wie der große Knall, der die Gesellschaften umkrempelt in eine angstzerfressene Gesellschaft ohne jegliches Selbstvertrauen. Zusätzlich wird die Gesellschaft böswillig aufgeputscht, indem man im Ukrainekrieg einseitig Stellung bezieht und den Schuldigen identifiziert, der an allem Übel dieser Welt Schuld trägt.
Somit gewinnt die Verdunkelung der Sinne an Kraft und wird zum Dauerzustand. Sich ihr zu widersetzen ist nun die Aufgabe eines Jeden, der die alternative Welt kennengelernt hat und außerhalb von Regierungsnarrativen und MSM-Wahrheiten sein eigenes Weltbild geformt hat. Dieser Weg ist nicht leicht nach außen zu verteten, denn es droht Ausgrenzung, Diskriminierung und Abqualifizierung durch die Instutitionen, die Mitbürger und leider auch die eigene Familie.
Nur das Standhalten und das Festhalten unseres Weltbilds sowie der Diskurs mit Dritten, auch denjenigen mit anderer Meinung, verscheucht die Dunkelheit und das sollte unsere Richtschnur sein.
28.09.2022 Manfred Thöne
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Nur das Standhalten und das Festhalten unseres Weltbilds sowie der Diskurs mit Dritten, auch denjenigen mit anderer Meinung, verscheucht die Dunkelheit und das sollte unsere Richtschnur sein.
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Altweibersommer
Die Vorfreude auf die kommenden Altweibersommertage ist groß. Die letzten regennassen Wochen sind sicherlich sehr nützlich und notwendig, auch vor allem wegen der Grundwasserprobleme, doch bei allem Nützlichen war das individuelle Befinden eher mäßig bis unlustig. Wie kommt es eigentlich zu diesem ominösen Wort „Altweibersommer“? Eine einheitliche Erklärung gibt es dazu nicht, doch Spinnenfäden und graue Haare sind die wesentlichen Merkmale, die man beim Nachlesen findet.
Mich erinnert der Altweibersommer an meine Kindheit. In den 50ziger Jahren wuchs ich in einem kleinen Dorf in Nordhessen auf. Ein ausgedienter Bauernhof war unser Zuhause. Wie es so wollte, versammelte sich die ganze Familie dort mit Großeltern, Tante und Onkel. Es war die gelebte Großfamilie. Das Wohnhaus, Fachwerkgebäude, war natürlich der Mittelpunkt des Ganzen. Die weiter hinten gelegene Scheune wies zudem noch eine kleine Schreinerei auf, die unsere ganzen Sinne (Kinder) beanspruchte, denn, wenn dort neue Fenster und Türen entstanden oder auch Möbelstücke, waren wir, wann immer es ging, zugegen und machten auf Anforderung Handreichungen und waren stolz wie die Könige. Holzabfälle verschwanden naturgegeben in unseren Taschen, die dann später für Basteleien genutzt wurden.
Das Zentrum unseres Kinderlebens spielte sich entweder im Hof oder aber auf der Veranda vor dem Hauseingang statt. Vom Hof führten einige Treppenstufen auf die überdachte Veranda hinauf, auf der ein Tisch mit Bänken stand, die unser Reich waren. Betunien schlungen sich um Holzbalken und um die Fenster, es war das reinste Blütenparadies. Neben uns Kindern war Oma die Hauptperson, denn auf dem Tisch wurde alles verarbeitet, was der Garten so her gab. Gerade in der Zeit des Altweibersommers war dieser Ort der Mittelpunkt des Geschehens. Oma wies uns die Arbeiten zu, die wir ihrer Ansicht nach erledigen konnten. Da wurden von den Bohnen die Fäden entfernt, die dann geschnippelt wurden, andere Gemüsesorten wurden zerkleinert, um sie dann einzukochen etc.
Wer arbeitet braucht Nahrung, so der sinnige Lebenspruch und Oma war einfach die Beste. Immer gab es Getränke und was zu futtern. Wie und wo sie das alles herbeischaffte blieb ihr Geheimnis, denn in den 50zigern war das Leben äußerst mager, und hungrige Kinder gab es zuhauf. Nach getaner Arbeit war dann die Veranda zugleich Aufenthalts- und Spielort. Altweibersommertage bleiben immer mit Oma und der Veranda in sehr guter Erinnerung.
Die kommenden schönen Tage habe ich reserviert für Gartenarbeit, Apfelernte und Spaziergänge, die nochmals den Sommer aufleben lassen und den kommenden Herbst verdrängen. Es wird der Herbst und Winter, der uns wieder an die Jahre nach dem Krieg erinnern wird. Mangelzeiten müssen nicht gleichzeitig freudlos sein. Wir gestalten unser Leben selbst und wenn wir uns treu bleiben, können „die da oben“ veranstalten, was sie wollen, wir entscheiden wie, wann, von was und wo wir leben wollen.
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Ein liches Dankeschön für diesen wunderschönen Bericht.
Wir gestalten unser Leben selbst und wenn wir uns treu bleiben, können „die da oben“ veranstalten, was sie wollen, wir entscheiden wie, wann, von was und wo wir leben wollen.
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Es wird der Herbst und Winter, der uns wieder an die Jahre nach dem Krieg erinnern wird. Mangelzeiten müssen nicht gleichzeitig freudlos sein. Wir gestalten unser Leben selbst und wenn wir uns treu bleiben, können „die da oben“ veranstalten, was sie wollen, wir entscheiden wie, wann, von was und wo wir leben wollen.
Genau so und nicht anders. Mangel kann auch positiv besetzt sein.
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Hinzu kommt, dass sich auch meistens Gleichgesinnte zusammentun, die sich im Gedankenhaustausch gleichen wie ein Ei dem anderen. Induviduen, die an den vorgegebenen Narrativen zweifeln, kommunizieren auch unter Gleichgesinnten, sodass ein Übergreifen der unterschiedlichen Standpunkte fast nicht gegeben ist. Dieser Frontenaufbau birgt die Gefahr der Spaltung in sich, und das wurde uns in den letzten 2,5 Jahren exzessiv vorgeführt. Hinzu kommt, dass vom Regierungsnarrativ abweichende Meinungen mit den bekannten Floskeln als Leugner, Nazi, Covidiot etc. diskriminiert wurden.
Da kann ich auch nur zustimmen, es ist nur mit einer grundsätzlichen Übereinstimmung möglich, den Diskreditierungen Stand zu halten. Unwort per se ist für mich Schwurbler. Nur weil man das grausame Spiel durchschaut hat. Traurig. Schweigen ist deshalb mehr als Gold geworden. Wer hat schon doll Lust auf Untergriffe und Totschlag Argumente.
Hey, Pilze Sammeln ist ein super Ausgleich. So ne Art Psycho Hygiene mit dem Lohn aus der Natur!
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Ich denke das passt hier ganz gut hin
Schuld ist die Hölle
: https://www.youtube.com/watch?v=6IXF54S1TZ8
LG
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Abschied vom Sommer
Nun sind wir mitten drin in den Tagen des „Goldenen Herbstes“! Nachdem sich der September wenig sommerlich gezeigt hat, haben wir jetzt nochmal ein paar Tage Altweibersommer, die uns für die letzten Wochen entschädigen. Heute morgen nach dem Aufstehn war der Himmel noch ziemlich bewölkt und zeigte nur hin und wieder blaue Flecken. Das sollte sich aber schnell ändern. Bald schien die Sonne von einem nun stahlblauen Himmel und lockte nach draußen. Nachdem ich gestern schon mit der Apfelernte an unserem uralten Apfelbaum begonnen hatte, arbeitete ich mich mit dem Apfelpfücker weiter vor und Apfel für Apfel fand seinen Weg in die aufgestellten Körbe. Ganz schnell war ich ins Schwitzen gekommen und beschloß dann auch: Genug ist genug!
Nach einem Mittagsimbiss ging es dann in die Natur. Die am Weg stehenden Sträucher zeigen sich in ihrer Einfärbung von Grün ins Gelborange oder ins Weinrote, die in ihrer Mischung wie ein buntes Tuch wirken. Durch den Septemberregen hatten die Bäume ihre Entlaubung unterbrochen und zeigen sich jetzt ebenfalls in farbigem Gewand.
Das am Boden gelegene Laub strömt einen aromatischen Geruch aus, den es lohnt tief einzuatmen. Die Wiesen befinden sich wieder in einem satten Grünton und den wiederkäuenden Kühen sieht man an, dass auch sie sich bei dieser Witterung wohlfühlen. Hagebuttensträucher leuchten orangerot mit festen Früchten, die zum Pflücken einladen. Auch die Ebereschen zeigten ihre rotglänzenden Früchte, die vor dem blauen Himmel wie eine Kitschkarte wirken.
Die Bauern unterwegs waren mit ihrer Maisernte beschäftigt und andere verteilten mittels eines Anhängers und einer nadelbewehrten drehenden Achse den Mist auf abgeerntete Felder. Ein Milanpärchen schraubte sich in den Himmel und man sah ihnen an, dass sie jetzt, befreit von der Aufzucht, den Tag genauso genießen wie wir selbst. Auf den angelegten Feldern war die Gartengenossenschaft ebenfalls mit der Ernte beschäftigt und sie winkten uns zu, da wir durch unsere Lauferei bekannt sind und dort auch einkaufen.
Später zuhause, die Sonne schien noch wunderbar auf die Terasse, gab es den Aperitif, den wir auf der Terassencouch genossen als wäre es der Letzte, der uns derzeit beschieden ist. Ganz klar war das ein Tag des Sommers. Auch wenn die Vorhersage zeigt, dass auch die nächsten Tage noch schön werden, wissen wir, dass der Sommer endgültig in den Herbst übergeht.
Solche Tage nehmen wir gerne mit, denn der Herbst und Winter, der uns bevorsteht, verheißt alles, jedoch nichts Gutes. Alles was wir von den „Hirnbefreiten Politiker“ dieser Tage hören, ist das Eingeständnis, dass sie keine Rezepte haben, wie und mit welchen Mitteln die Energieprobleme gelöst werden können. Wie immer, gefallen sie sich in Schutzparolen und wollen uns weissmachen, dass mit dem Doppelwumms von 200 Milliarden EURO alle Probleme aus der Welt sind. Da ist ganz und gar nichts aus der Welt, denn nachgefragt, wissen sie nichts aber auch gar nichts. Sie können noch nicht einmal beziffern, ob das Gas in den Speichern für die deutsche Bevölkerung/Industrie ist oder an Dritte weitergegeben wird. Genausowenig wissen sie, wie sich die Preise bei Strom, Gas und Öl entwickeln.
Insofern muss jeder selber Pläne machen, wie er durch den Winter kommt. Und genau aus diesen Gründen sind solche Tage wie heute wichtig, um davon zu zehren. Es muss jede Stunde zur eigenen Zufriedenheit genutzt werden, denn das dicke Ende kommt automatisch nach.