Positiv durch diese Zeit

  • Hab´ keine Angst davor, etwas allein zu tun.





    Tauben fliegen zusammen, Adler fliegen alleine.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Ich habe mal eine Frage an Alle: Kennt jemand den Biothron von Andreas Kalcker. Hat man wirklich soviele Möglichkeiten Krankheiten zu beeinflussem (Heilen). Würde mich freuen, wenn jemand Erfahrungen damit hat.

    Vielen Dank im Voraus für eine Info.

  • Tja, dazu passt sehr schön ein Zitat von Marcus Aurelius:


    "Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht!"

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Ähm, ich will ja nichts sagen, es kann auch sein, daß ich mich irre, aber der Adler auf dem Bild zur Geschichte sieht mir eher nach einem Falke aus.


    Gut, es könnte eventuell ein Schlangenadler sein, aber solange ich das Foto nicht vergrößert betrachten kann, sieht es mir eher nach einem Turmfalke aus.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Gut, es könnte eventuell ein Schlangenadler sein, aber solange ich das Foto nicht vergrößert betrachten kann, sieht es mir eher nach einem Turmfalke aus.

    Weißkopfseeadler.


    deutschlandfunkkultur.de/bedrohte-tierart-weisskopfadler-100.html

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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  • Wollte ich auch gerade schreiben. Aber du warst schneller.:)

    Habe schon vor Jahren gedacht, dass ich im nächsten Leben gerne als Adler wiedergeboren werden möchte.

    Für mich der Inbegriff der großen Freiheit und dafür über allem schweben können.^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Also echt mal, ich weiß doch wie ein Weißkopfseeadler aussieht. :whistling:


    Deswegen hatte ich doch den Adler auf Lebenskrafts Geschichtenseite angemäkelt, weil der da nicht wie ein Adler aussieht.;)

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • @ ihr seid mir ja alle ein schöner Hühnerhaufen! Nelli, ein Falke hat niemals so einen breitgefächerten Schwanz, das Tier scheint mir schlicht und einfach ein Steinadler zu sein; falls nicht, ist es einfach ein Vogel der in FREIHEIT fliegt!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • @ ihr seid mir ja alle ein schöner Hühnerhaufen! Nelli, ein Falke hat niemals so einen breitgefächerten Schwanz, das Tier scheint mir schlicht und einfach ein Steinadler zu sein; falls nicht, ist es einfach ein Vogel der in FREIHEIT fliegt!

    Du bist auch so ein Steinadler. Tzt


    Und bitte was hat ein Turmfalke nicht?


    : https://www.wildtierportal.bay…/index.php#group_10_101-4


    Ich könnte auch noch die Seite von Brodowski-Fotografie verlinken, aber die ist nicht jugendfrei, weil sie Fotos von Turmfalken bei der Paarung zeigt.


    "Korinthenausscheidemodus beendet"

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  • Man könnte sich aber auch nur mal über den Inhalt des Zitats (#361) unterhalten, anstatt über ornithologische Gegebenheiten zu diskutieren ....

    (Nebenbei - bei dem Foto handelt es sich um einen Weißkopfseeadler aus Alaska)

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  • Nö, ein Weißkopfseeadler ist auch unten herum viel dunkler und hat nicht diese zarte gestrichelte Federkleidzeichnung.

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  • Nelli, wenn du den Falken im Flug siehst, dann wirkt der Schwanz schmal und man erkennt zwei Federteile, bei der Aufnahme die du freundlicherweise eingestellt hast, sieht man den Falken der vermutlich kurz vor der Landung ist. Wenn du dann noch die Schwänze von Dirks Bild und deinem wunderschönen Falken vergleichst, wird klar, dass das kein Falke ist. Wenn du allerdings drauf bestehst ist das auch in Ordnung, dann begrüße ich demnächst jeden Falken den ich sehe, mit "Hallo Weißkopfadler"!;)


    youtube.com/watch?v=oZl304u_Llk

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  • Welches Foto von Dirk denn?

    Das mit dem gefächerten Schwanz nennt sich allerdings Rüttelflug.;)

    Und ein Weißkopfseeadler aus Alaska siehr genauso aus, wie andere Weißkopfseeadler.

    Ich will mich ja auch gar nicht auf den Turmfalke einschießen, es gibt noch den wunderschönen Wanderfalke, der auch sehr majestätisch fliegt.


    Aber ich gebs auf, für heute habe ich mich genug mit Wildvögeln beschäftigt, und im Garten hock mal wieder der Sperber im Baum.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Nuja, man kann ja nicht alles wissen, aber was Vögelchen aller Art betrifft, war ich als Kind schon sehr wißbegierig, und habe die Neugier auch an meine Kinder weitergegeben.

    Auch ich kann ja nicht alles wissen, aber die Geschichte da oben mit dem Adler gefällt mir einfach nicht sonderlich, noch dazu mit einem Foto ohne Beschriftung. :rolleyes:

    Ich bin da halt etwas empfindlich.

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  • Mir gefällt die Geschichte von Lebenskraft sehr gut, denn sie zeigt, dass in jedem von uns Fähigkeiten schlummern, die uns nicht bewusst sind.


    Da wir alle keine Vogelkundler sind, wird sich wohl nicht lösen lassen, welcher Vogel da genau abgebildet ist. Sehe aber nicht, warum kein Foto von einem Adler verwendet worden sein sollte oder wo genau das wichtig ist. Eigentlich ist es vollkommen egal, weil es nur um die Geschichte geht.

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  • Nö, ein Weißkopfseeadler ist auch unten herum viel dunkler und hat nicht diese zarte gestrichelte Federkleidzeichnung.

    Nicht? Sieht hier aber anders aus:

    https://www.fotocommunity.de/p…heribert-wettels/28593275▹

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  • Kartoffelernte

    In den Fünfzigerjahren gab es im Oktober die Kartoffelferien. Wie wir wissen entspricht das den heutigen Herbstferien. Es muss so 1953 gewesen sein, jedenfalls war ich noch ein freies Kind, ohne Verpflichtungen jeglicher Art und die doofe Schule kam erst nächstes Frühjahr, das war jedenfalls mein Wissenstand. Irgendwo hatte ich aufgeschnappt, dass ich da fällig bin, obwohl ich noch keine 6 war. Das fand ich total ungerecht, denn mit 5 Jahren hat man in der Schule nichts zu suchen. Egal, das war noch lange hin und wer weiss, was nächstes Jahr ist. Manchmal fällt einem ja auch der Himmel auf den Kopf und dann ist es Essig mit diesen blöden Schulplänen. Ich hatte nämlich grundsätzlich Wichtigeres zu tun, als öde die Schulbank zu drücken.


    Es war Okrober, die letzten Tage waren richtig sonnig schön und schon vor dem Frühstück war ich verschwunden, da mein Freund und Bauernsohn Rainer mir klargemacht hatte, dass wir auf dem Heuschober unsere Arbeit beenden mußten, die wir gestern nicht fertig bekommen hatten. Es musste unbedingt noch ein Quergang durch das Heu gebuddelt werden. Vorab machte ich mir ein Brot mit Butter und Zucker drauf und dann gings ab auf den Heuboden.


    Anschließend gab es dann das zweite Frühstück, denn heute hatten wir viel vor! Die letzten Kartoffelfelder sollten abgeerntet werden. Draußen auf dem Hof stand schon das Erntevolk nutzlos herum und wartete auf das Zeichen zum Aufbruch. Die Frauen setzten sich auf den Leiterwagen, der von einem Pferd und einem Ochsen gezogen wurde. Wir Jungs nahmen auf dem Trecker Platz, der von Rainers älterem Bruder Horst gefahren wurde. Danach ging es los und selbstredend waren wir mit unserem Lanz, so hieß die Treckermarke, im Nu auf dem ersten Kartoffelfeld. Dort angekommen wurde der Kartoffelroder an dem Trecker befestigt und dann ging sie los die Erntefahrt! Der Roder bestand aus einem Pflug mit nachgelagertem Rad, an welchem mehrfingrige Gabeln befestigt waren. Die Pflugscheibe hob die Furche aus und das Kartoffelkraut wurde durch das drehende Rad mit den Gabeln beiseite geschleudert. So ergab sich nach dem Gefährt eine Spur in dem die Kartoffeln lagen.


    Anschließend kamen die Erntehelferinnen und lasen die Kartoffeln, die dann in die Kartoffelsäcke eingesackt wurden. Dahinter gingen dann noch 2 Personen mit Gabeln bewaffnet, die die Nachlese vornahmen, indem sie Erde und Kartoffelkraut nach liegengebliebenen Kartoffeln absuchten. Bei dem schönen Wetter war das eine schweißtreibende Geschichte und wie auf dem Feld üblich, kam dann die Mittagspause. Große Kannen mit Tee und Kaffee und geschmierte Brote wurden in Mengen vertilgt. Wir hatten noch weitere Felder abzuernten. Der erste mit vollen Kartoffelsäcken beladene Leiterwagen fuhr schon Richtung Bauernhof.


    Nach der Kaffeepause am Nachmittag kam dann das letzte Feld dran. In beschriebener Weise ging auch hier die Ernte vonstatten und es fing schon an dunkel zu werden. Jetzt kam das, auf das wir uns schon den ganzen Tag über gefreut haben. Wir Kinder sammelten das Kartoffelkraut und fuhren es mir einer mitgebrachten Schubkarre zu dem vorgesehenen Platz und schichteten es dort auf. Hinzu kam trockenes Reisig und danach konnte es losgehen mit einer kleinen Feier um das Kartoffelfeuer. Wir hatten uns vorab schon die Kartoffeln ausgesucht, die wir dann, am kleinen Stecken befestigt, in das Kartoffelfeuer hielten um sie zu rösten. Die Erwachsenen waren schon mit Schnapstrinken beschäftigt und sahen uns beim Rösten zu. Ganz klar, dass jeder Teilnehmer mindestens zwei geröstete Kartoffeln vertilgte. Auch fingen dann die Erwachsenen noch an zu singen und es wurde ein schöner Abend, bei dem man von vorne vom Feuer gewärmt wurde und hinten fror. Danach wurde dann nach Hause gefahren und ausnahmsweise saßen wir Kinder nicht auf dem Trecker, sondern saßen auf den prall gefüllten Kartoffelsäcken auf dem Leiterwagen, von Pferd und Ochse gezogen. Wer solche arbeitsreichen Tage hat, kann doch nicht in die Schule gehen, das versteht sich doch wohl von selbst, oder?

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber