Positiv durch diese Zeit

  • Aber tatsächlich sind die Dinge ja nicht zu ändern. Da hilft es auch nicht mitzuleiden.

    Hallo Die Mama - das Nutzen-Denken hilft mir manches Mal nicht, meine Gefühle leicht danach auszurichten.

    Ich merke jetzt allerdings, es war schon richtig, dieser 18jährige hat sich über meine Worte zu ihm gefreut; er ist übrigens nicht als besonders unselbstständig einzuschätzen; den kleinen Tumor am Kopf hatte er schon vor über 12 Jahren und ich glaube er hat damals auch eine Chemo erhalten. Bis jetzt hatte er deswegen kaum irgendwelche Nachwehen; seine Eltern haben in ihrem Haus, das schön gelegen ist, genügend Platz für ihre 2 Kinder. Er selbst hat in einem anderen Betrieb vor kurzem die Ausbildung zum Industrie-Mechaniker oder Industrie-Elektroniker abgeschlossen.


    Jedenfalls habe ich heute nochmals mit Ihm gesprochen; er scheint, guten Muts zu sein; er ist wieder zuhause und es wurde ein kleiner Teil totes Gewebe in der OP vom linken großen Zeh entfernt; die OP scheint gut gelaufen zu sein - er muss jetzt wohl auch nicht nur "nebenswirkungsfreie" Schmerzmittel akut nehmen; ich möchte hier nicht zu viel sagen, weil dann könnte leicht erkannt werden, um wem es sich handelt. Der Unfall ist nicht im Ausbildungsbetrieb geschehen, sondern bei Anwendung von hoch elektronisch gesteuerten Arbeitsgeräten der Landwirtschaft.


    Ich halte Vertrauen in die Selbstheilungskräfte einfach für sehr wichtig und wenn ich meine meditativen Sitzungen schaffe, ziehe ich ihn in meine Meditationen mit ein.


    Ich wollte es dir mitteilen, weil ich mich schon darüber wundere, wie manche Menschen denken, sie können ihre Gefühle so leicht per Verstand in die richtige Richtung lenken. Man logischer Verstand ist dabei ziemlich gut ausgeprägt (Mathematik war immer mein Lieblingsfach); allerdings kann einem der Verstand auch manches Mal im Weg stehen - und alles ist nicht per Ratio und Nutzen-Denken zu lösen.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Erfolg im Leben zu haben bedeutet:

    Oft und viel zu lachen; die Achtung intelligenter Menschen und die Zuneigung von Kindern zu gewinnen; die Anerkennung aufrichtiger Kritiker zu verdienen und den Verrat falscher Freunde zu ertragen; Schönheit zu bewundern, in anderen das Beste zu finden; die Welt ein wenig besser zu verlassen, ob durch ein Kind, einen bestellten Garten oder einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Gesellschaft; zu wissen, dass wenigstens das Leben eines Menschen leichter war, weil Du gelebt hast – das bedeutet, nicht umsonst gelebt zu haben. <3

    Unbekannt

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Lebenskraft

    ganz schön viel, was Du als Erfolg wohl anstrebst - ich komme zur zeit einfach kaum zu den Dingen, die ich mir vorgenommen habe und die mich wirklich erfreuen und interessieren - an Weihnachten wollte ich eigentlich mich nur hängen lassen und entspannen - und gestern habe ich erfahren, dass mein Bruder (87 Jahre alt) mit Lungenentzündung per Krankenwagen in eine Klinik eingeliefert wurde. Er ist ja der Opa von dem 18jährigen.


    Von meiner Vorgängergeneration lebt niemand mehr und diese haben ja in beiden Generationen früh auf einen Elternteil verzichten müssen. Meinem Vater ist die Mutter im Alter von 8 Jahren gestorben und die älteste Schwester hat dann ab dem 15. Lebensjahr quasi die Mutterrolle für ihre 5 jüngeren Geschwister übernommen, wobei einer ja Ende 44, bzw. Anfang 45 noch auf dem Balkan wohl verstorben ist, bzw. als vermisst gemeldet wurde.


    Und mein Vater ist bereits im Alter von 49 Jahren bei der Feldarbeit gestorben (Herzinfarkt) und dieser große Bruder von mir war damals 15 Jahre alt mit den 2 jüngeren Schwestern (8 und ich 6 Jahre).


    Diese große Bruder hat dann nach einem Jahr nicht erfolgreicher Zusammenarbeit mit einem Onkel, praktisch mit meiner Mutter die Landwirtschaft übernommen und war dabei durchaus erfolgreich. Es war aber auch damals nicht leicht für uns in der Familie.


    Über Erfolg denke ich zur Zeit ohnehin nicht nach. Ich bin allerdings sehr genervt davon, dass durch die Art der Digitalisierung, alles schwieriger und umständlicher für Normalverbraucher, die sich dieser globalen Entwicklung nicht vollständig ausliefern wollen, wird.



    Vielleicht gehört das alles auch gar nicht hierhin - darf in diesem Fall, von den Mods gelöscht oder verschoben werden.

    Für alle - ein gesundes gutes Jahr 2024.


    Kurze Anmerkung: mein älterer Bruder hat sich heute morgen, 14.01.2024 aus diesem Erdenleben verabschiedet - möge seine Seele, wo auch immer sie jetzt ist, einen leichten Übergang haben und in Licht und Frieden sein.


    ganz im Sinne der Worte von Hermann Hesse, 4. Mai 1941:

    Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde

    Uns neuen Räumen jung entgegen senden,

    Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden…

    Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!

    Einmal editiert, zuletzt von Marie45 ()

  • ganz schön viel, was Du als Erfolg wohl anstrebst - ich komme zur zeit einfach kaum zu den Dingen, die ich mir vorgenommen habe und die mich wirklich erfreuen und interessieren -

    ich habe mir das nicht vorgenommen, aber der Text gefiel mir einfach so gut das ich es anderen nicht vorenthalten wollte :)

    Und der Schluss dieses Textes ist für mich eine Ermutigung, immer noch der Steuermann meines Lebensschiffes selber sein zu können.

    Erfolg ist für mich, wenn ich diesen Tag gut gemeistert habe und am abends Danke sagen kann. :saint:

    Tut mir leid mit deiner Familie und leider können wir nicht festhalten was uns lieb ist.

    Aber wir können uns an die guten Zeiten erinnern die uns besonders gut taten und auch davon ein wenig Zuversicht schöpfen.

    Jedenfalls mache ich das denn meine Kindheit war auch nicht gerade der Oberkracher.



    Mein Tag beginnt um 4:30 h und für mich gibt es nichts schöneres zu dieser Zeit aufzustehen und die Stadt ist noch eingehüllt im Schlummerschlaf.

    Der Sommer ist besonders schön wenn die Sonne aufgeht und die ersten Vögel ihre Kreise ziehen. Im Spätsommer höre ich immer den Kuckuck rufen und erinnere mich dann gerne an meine Kindheit, wo die Großmutter immer rief das der Schinken reif ist und tanzte durch den Hof die Hühner füttern. ^^

    Ich versuche mir immer den Tag so angenehm wie möglich zu gestalten und habe kleine Rituale am Morgen die meinen Tag einläuten.

    Gibt es noch was schöneres aus dem Bett zu steigen, als einen duftenden Kaffee?

    Das ist mein ganz großes Highlight am Morgen und der erste Schluck ist für mich göttlich.

    Dann die heiße Dusche und in den Bademantel schlüpfen, kleine Gebete für den Tag an die Engel des Tages die mich begleiten und hoffentlich gut beschützen. Es dauert oft ne Ewigkeit bis ich in meinen Klamotten bin , aber wenn ich dann die Schuhe geschafft habe freu ich mir einen Keks.

    Für mich sind das meine Highlights die mir den Tag versüßen wenn ich dann durch die Kälte laufe und mein Kopf wach und klar ist.


    Gibt mir neue Schübe für meinen Tag diesen gut zu bewältigen.

    Es gibt aber auch Tage an denen ich mich ausruhe wenn es mir mal nicht so prickelnd geht.

    Das kann man sich alles genehmigen wer gelernt hat auf sich gut aufzupassen.

    Und dafür ist man nie zu alt liebe Marie45 :)


    LG

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • dann hat es doch funktioniert ^^


    LG

    Was du nun genau damit meinst, bleibt mir etwas rätselhaft.


    Doch kann ich heute von eine positiver Erfahrung mit einem Krankenhaus berichten, dass in katholischer Trägerschaft (wohl röm.-kath) ist, bzw. mit dem Personal desselben.


    Mein älterer Bruder (87 Jahre alt) liegt dort mit seiner Lungenentzündung.


    Entgegen meinen sonstigen Telefonaten, hatte ich sofort eine Mitarbeiterin am Telefon und ich musste mir keinerlei der üblichen maschinell erstellten Ansagen mit Wartezeit u. Datenschutz ... anhören, die mich inzwischen total nerven.


    Ich nannte meinen Namen, deutlich und klar und sagte kurz, dass mein Bruder im Alter von 87 Jahren letzte Woche bei Ihnen per Krankenwagen mit einer Lungenentzündung eingeliefert worden wäre und ich wohl gerne wissen wollte, wie es um ihn steht. Sie fragte nur. wie heißt dieser Bruder; ich nannte seinen Namen, dann sagte die Mitarbeitern fragend Tag und Monat seiner Geburt, ich bestätigte sie und fügte das Geburtsjahr hinzu.


    Sie leitete mich telefonisch sofort an die Station weiter und auf mein Anliegen gern den Stand der Dinge bei meinem Bruder zu erfahren; meinte die Stations-Pflegekraft, er wird hier gut versorgt und es geht ihm ganz gut soweit.


    Ich fragte noch, wie wach und präsent ist er denn? Mental war er in letzter Zeit wechselnd nicht sehr klar. Daraufhin meinte die Mitarbeiterin: ich reiche ihm mal das Telefon; sie können gern mit ihm selbst sprechen.


    Er hat wohl nicht genau gewusst, wer ich bin; meinte aber, es ginge ihm soweit ganz gut, ich hätte ja mal vorbeikommen können, bzw. ich könnte ja mal vorbeikommen.


    Er hat ansonsten sehr deutlich und klar gesprochen


    Das Gespräch war angenehm, auch wenn ich ihm nicht klar machen konnte, warum ich kein Auto mehr habe, was er bis zum Anfang der Demenz schon lange wusste. Ohne Auto gestaltet sich die Anreise in der jetzigen Zeit bei den vielen Bahnstörungen schwierig.


    Es lief von Anfang an unkompliziert und ich bin froh und dankbar, ihm meine Wünsche für eine friedvolle und gut umsorgte nächste Zeit aussprechen zu dürfen.


    War also alles mit Leichtekraft.

  • Was du nun genau damit meinst, bleibt mir etwas rätselhaft.

    Es bezog sich auf dein Lächeln Marie :)

    das hängt mit meinem Beruf zusammen und hat mir mal vor ganz vielen Jahren eine Ausbilderin gesagt:


    Dieser Beruf ist sehr schön aber auch anstrengend. Allerdings wer von euch es schafft einem Kranken ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern oder strahlende Augen, hat sein Ziel erreicht.

    LG.

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  • Hallo Lebenskraft,


    hast Du es denn inzwischen wieder warm in deiner Wohnung? Ich bin ganz einfach urlaubsreif nach den Anstrengungen des letzten Jahres.


    Wünsche Dir viel Wärme von Außen und Innen jetzt in dieser kalten Zeit.


    LG.

  • Ja seit heut Mittag und bin vollkommen ausgekühlt als auch meine Wohnung.

    Und lieben Dank für deine warmen Wünsche und werden sich hoffentlich schnell erfüllen <3

    LG

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • einzigartiges Foto von Mona Lisa und Leonardo da Vinci

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  • Fuck the Opferitis


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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Sie letzte große Liebe :love:

    So eine süße Geschichte und wer Zeit hat, dem geht beim leseni das Herz auf

    taz.de/Verliebtsein-im-Alter/!6004721/


    LG

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  • Der Miesepeter

    Wie immer lief der Miesepeter missgelaunt durch die Straßen. Alles ärgerte ihn – das Wetter, das Grau der Häuser, die unfreundlichen Mienen der anderen.
    Da kam zufällig ein Lächeln vorbeigeflattert und da es gerade nichts Besseres zu tun hatte, hüpfte es dem Miesepeter mitten ins Gesicht und machte es sich dort gemütlich.
    Der hatte das aber in seiner ganzen Muffigkeit gar nicht gemerkt und ging mit schlechter Laune weiter.
    Als ihm nun andere Leute entgegenkamen, wurde er herzlich gegrüßt und alle schienen sich zu freuen, ihn zu sehen. Das verwunderte den Miesepeter sehr und gegen seinen Willen fühlte er sich schon etwas besser.
    Immer mehr Leute winkten ihm lächelnd zu. An einem Blumenstand reichte man ihm eine Sonnenblume und wünschte ihm einen guten Tag. Irgendwie wirkten nun die Häuser auch viel weniger grau, eigentlich sah der Marktplatz doch sogar sehr hübsch aus. Und der Himmel schien auch schon viel blauer zu sein — und da, war das nicht sogar die Sonne?
    Als der Miesepeter nach Hause kam und seine Jacke auszog, sah er sich selbst im Dielenspiegel lächeln.

    Und das fühlte sich gut an, richtig gut.

    (Tania Konnerth / Aus der Schatzkiste des Lebens)


    LG

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  • Ein Indianer, der in einem Reservat weit von der nächsten Stadt entfernt wohnte, besuchte das erste Mal seinen weißen Bruder in der großen Metropole.

    Er war sehr verwirrt vom vielen Lärm, von der Hektik und vom Gestank in den Straßenschluchten.

    Als sie nun durch die Einkaufsstraße mit den großen Schaufenstern spazierten, blieb der Indianer plötzlich stehen und horchte auf.

    „Was hast du“, fragte ihn sein Freund.

    „Ich höre irgendwo eine Grille zirpen“, antwortete der Indianer.

    „Das ist unmöglich“, lachte der Weise. „Erstens gibt es hier in der Stadt keine Grillen und zweitens würde ihr Geräusch in diesem Lärm untergehen.“

    Der Indianer ließ sich jedoch nicht beirren und folgte dem Zirpen. Sie kamen zu einem älteren Haus dessen Wand ganz mit Efeu überwachsen war.

    Der Indianer teilte die Blätter und tatsächlich: Da saß eine große Grille.

    „Ihr Indianer habt eben einfach ein viel besseres Gehör“, sagte der Weise im weitergehen.

    „Unsinn“, erwiderte sein Freund vom Land. „Ich werde Dir das Gegenteil beweisen“.

    Er nahm eine kleine Münze aus seiner Tasche und warf sie auf den Boden. Ein leises „Pling“ ließ sich vernehmen. Selbst einige Passanten, die mehr als zehn Meter entfernt standen, drehten sich augenblicklich um und schauten in die Richtung, aus der sie das Geräusch gehört hatten.

    „Siehst Du mein Freund, es liegt nicht am Gehör. Was wir wahrnehmen können oder nicht liegt ausschließlich an der Richtung unserer Aufmerksamkeit.


    (Verfasser unbekannt)


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Eines Tages erhielt der Philosoph Sokrates Besuch von einem Mann, der ihm unbedingt eine Neuigkeit mitteilen wollte.

    "Höre, Sokrates", sagte dieser aufgeregt, "ich muss dir berichten, dass dein Freund..."

    "Halt inne", unterbrach ihn der Philosoph. "Hast du das, was du mir sagen willst, durch die drei Siebe gesiebt?"

    "Die drei Siebe?" wiederholte der andere erstaunt.

    "Ja, mein Lieber. Lass sehen, ob das, was du mir sagen willst, durch die drei Siebe hindurchgeht. Das erste Sieb ist das Sieb der Wahrheit. Hast du das, was du mir erzählen willst, geprüft, ob es wahr ist?"

    "Nein, nein, jemand anders hat mir davon erzählt, doch..."

    "Na gut. Aber sicher hast du es mit dem zweiten Sieb geprüft. Das ist das Sieb der Güte. Wenn es schon nicht unbedingt wahr ist, was du mir erzählen möchtest, ist es wenigstens gut?"

    Der andere zögerte. "Nein, eigentlich nicht. Im Gegenteil, es..."

    "Nun", unterbrach ihn Sokrates ein weiteres Mal, "dann wollen wir noch das dritte Sieb nehmen und uns fragen ob es notwendig ist, mir das zu erzählen, was dich so aufzuregen scheint.

    "Na ja, notwendig gerade nicht, aber..."

    "Also", entgegnete Sokrates und lächelte, "wenn das, was du mir erzählen willst, weder wahr noch gut noch notwendig ist, so lass es lieber sein und belaste weder dich noch mich damit.


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