einen weg für mich - einfach nur raus

Hallo Rosa,

Zitat von Rosa

Ich mag nicht mehr.

ich denke mir das sehen alle, so ziemlich ohne Ausnahme, so. Ich sehe mich als positiven Menschen und mich haut generell nichts so schnell um. Hatte (dank NEMs) seit Jahren nicht mal den Anflug einer Depression. (Schon erstaunlich, wie ein gut versorgter Köper auch auf der emotionalen/seelischen Ebene viel stabiler wird).

Dennoch: mir reicht es. Ich mag nicht mehr. Ich mag nicht mehr hören, dass ein Licht am Ende des Tunnels ist (die glorreiche Impfung ).

Ich mag nicht mehr lesen, welchen Wahnsinn sie als nächstes Planen - und muss mich doch immer wieder damit beschäftigen, weil ich mich nicht 100%ig ausklinken kann.

Wenn ich mit Sohn am Spielplatz bin und dort noch eine Mutter mit Kindern ist, und dann alle noch in der Nähe stehen/spielen... fallen wir theoretisch unters Veranstaltungsgesetz.

Praktisch hat diese neue Regelung (in Ö) zur Folge gehabt, dass z.B. eine "Alpakawanderung" (ohnehin nur 20 Minuten kurz durch ein Waldstück) abgesagt werden musste, weil dort mehr als 4 Personen mitgegangen wären.

Und in diesem Stil trifft einen der Wahnsinn an allen Ecken und Enden.

Um mich herum höre ich immer öfter, dass Leute, sich nur aus Resignation impfen lassen wollen. Ich kenne nur 1 Person die es aus Angst vor Ansteckung macht. Alle anderen tun es, weil sie einfach nicht mehr können und hoffen damit was ändern zu können.

Damit entsteht ein neuer Gruppendruck, weil nun schon wieder neue "Schuldige" aus dem Hut gezaubert werden: jene, die sich nicht impfen lassen wollen. (wir hatten bislang: jene die Party machen; jene die keine Maske tragen; jene, die die falsche Maske tragen; Kinder/SchülerInnen; neu: Kindergartenkinder; jene die Urlaub machen usw....

Meine diesbezügliche Müdigkeit ist einerseits die Fassungslosigkeit über die Irren die uns alle regieren und andererseits jene, über meine Mitmenschen, die sich das gefallen lassen. (und ich sehe, in wie vielen Punkten ich es mir mittlerweile auch "gefallen lassen").

Es könnte ja jeder nach seiner Fasson glücklich sein - wenn da nicht die Manipulation von oben wäre (Gruppenzwang - wie in der Schule - wenn sich nicht der/die "Schuldige/n" melden, bekommen alle ein Verbot... war damals Letztklassig, ist es heute noch).

Bin froh, dass zumindest das Wetter immer besser wird.

Kann also nur besser werden

Freue mich z.B. schon sehr auf die Badesaison.

lg togi

Ich denke das geht vielen so. Ein paar Leute, die ich kenne sind phasenweise regelrecht depressiv.

Ich persönlich meide die klassischen Medien, höre wortloses Internetradio, schaue interessante Videos im Netz an - und irgendwie habe ich eine Art Hornhaut auf der Seele bekommen. Wenn ich mal in die Dreckschleudern wie NTV & Co reinschaue lache ich mich über den Quarkstrudel den die ablassen kaputt. Und auch über jene, die das alles glauben. Diese Leute kann ich kaum noch ernst nehmen.

Was mir aber am meisten geholfen hat ist, daß ich mich wieder mehr um meine spirituelle Seite, also um mich selbst kümmere. Das habe ich sowieso zu lange schleifen lassen, jetzt ist wieder Notwendigkeit da um sich weiter zu entwickeln. Und es gibt noch (!) die passenden Daten und Videos im Netz. Bücher natürlich auch. Dadurch bekommt man eine gewisse Vogelperspektive und kann einiges lockerer sehen.

Wer das nicht mag, kann ja auch ein paar Kilometer weg fahren und wandern/radeln, hauptsache in der Natur. Die Erde riechen, die Geräusche hören Bäume genau anschauen oder gar umarmen. Dort findet noch das reale Leben statt, ohne all die menschlichen Glaubenskonstrukte wie Geld, Firmen, Institutionen, Politik und eben die jetzige "Pandemie"

Ich lasse das Radio und auch das Fernsehen aus. Also zumindest die ÖR.

Mich selbst belasten diese Lockdowns aber noch überhaupt nicht.

Mich belastet nur, was zur Zeit passiert. Ich schaue mit grosser Sorge in die Zukunft. Und ich wäre echt froh, wenn ich mal diese Gedanken darüber aus dem Kopf streichen könnte. Vor allem diese Impferei.

Jetzt die neue Änderung am Infektionsschutzgesetz wird das alles nicht besser machen.

Ich bin eigentlich recht hart gesotten, was selische Qualen angeht, bedingt durch emine Kindheit.

Leider bröckelt das derzeit auch, und ich stehe manchmal da, beim Kochen, oder Abwaschen und fange das Heulen an.

Das was mit uns gemacht wird ist psychische Folter.

Ich gehe mit dem Hund spazieren, um mich abzulenken, gönne mir ab und zu ein schönes Bad mit klassischer Musik, schaue alte Defa- Grimm- Märchen, und nehme meinen Mann und meine Tochter oft in den Arm. Morgen kommt mein Sohn zu Besuch, da ist auch Kuschelzeit.

Du bist was du denkst

: https://www.youtube.com/watch?v=3hUz02ihyJU

Hallo,

Zitat von Rosa

Nehm ja schon Johanniskraut und ruf auch bei meinem Homöopathen an, aber ich komm einfach nicht richtig hoch.

Bist Du gut mit B Vitaminen, Magnesium, D3 und Aminosäuren "ausgestattet"? Ohne gute Nährstoffversorgung schafft es der Körper nicht Glückshormone zu produzieren.

B Vitamine sind die wichtigsten.

Richtig tiefes Glücksgefühl hatte ich trotz sehr positiver Grundstimmung viele Jahre (Jahrzehnte) lang nicht, bis ich dann Lithium in mein NEM Paket dazugenommen habe.

Wow kann ich nur sagen. Seit dem bin ich wieder in der Lage das Gefühl zu haben, dass mir das Herz "übergeht" vor Freude.

Das schien - biochemisch - jahrelang bei mir nicht zu gehen.

Weil Du weiter unten schreibst, dass Dein Sohn auch kämpft - hast Du für ihn schon einen Thread eröffnet/über ihn geschrieben?

(Ich seh wie meinem Sohn die eine oder andere Ergänzung hilft. Ist wie Tag und Nacht.)

lg togi

Wofür ist denn Lithium gut? Und was ist das überhaupt?

Huhu,

Zitat von Elke

Wofür ist denn Lithium gut? Und was ist das überhaupt?

Lithium ist ein Spurenelement - so wie Jod, Zink, Eisen...

In manchen Gegenden der Welt ist es "ausreichend" im Trinkwasser. Wir in Ö/D/CH haben anscheinend kaum eine Versorgung auf natürlichem Wege.

Es gibt Beobachtungen, dass in Gegenden mit niedriger Lithiumversorgung vergleichsweise höhere Selbstmordraten (und psychische Erkrankungen) sind.

Lithium scheint eine Rolle in der Gehirnchemie zu haben (bei der Erzeugung von Neurotransmittern, die fürs Wohlbefinden zuständig sind).

Zitat von bermibs

Lithium sehe ich auch kritisch. Es wird in der Schulmedizin als Antidepressiva eingesetzt. In der orthomolekularen Medizin finde ich da nur negative Nebenwirkungen.

Ich gehe von "physiologischen" Dosen aus - es werden ca. 2,5-3mg/Tag empfohlen.

In der Schulmedizin werden bei div. psychischen Erkrankungen (Manie, bipolare Störung usw.) mehrere 100 bis mehrere 1.000 mg verabreicht.

Das macht dann zur positiven Wirkung leider auch viele negative Nebenwirkungen, v.A. da die Schilddrüse supprimiert wird und die Menschen antriebslos werden und zunehmen.

Bei den niedrigen Dosierungen habe ich davon aber nichts gelesen/gemerkt.

Es gibt in D einige Mineralwässer die lithiumhaltig sind.

In Ö meines Wissens nur 1nes und das nur per Versand. Das war mir auf Dauer zu teuer, also nehme ich Kapseln (5mg - die aktuell jeden zweiten Tag).

Mineralwässer finde ich generell gut, um an verschiedene Spurenelemente zu kommen - auch wenn mir die Flaschenschlepperei auf die Nerven geht, versuch ich viele Marken abzuwechseln, um den Bereich gut abzudecken.

lg togi

Zitat von bermibs

Lithium sehe ich auch kritisch.

Sehe ich gänzlich anders. In Untersuchungen aus den USA wurde festgestellt, dass, je niedriger der Lithiumgehalt des Trinkwassers war, umso höher die Kriminalitätsrate in der entsrechenden Gegend. Also die Bestätigung Deines Hinweises auf ein Mittel als Antidepressivum.

Es ist schon lange bekannt, dass unter anderem Lithium wichtig ist für die Bildung von Glückshormonen. Und wer hat die niedrigste Lithiummenge im Blut? Depressive Menschen. Daher sind in den USA auch 10 mg Lithium als Sublement zugelassen, wir bekommen 1 mg über unsere Nahrung. Wenn wir Glück haben. Manisch Depressive bekommen sogar 900 mg Lithium im Rahmen ihrer Behandlung.

Da stelle ich mal die Frage in den Raum: Wenn Lithium in hoher Dosierung therapeutisch wirkt, muss es in niedriger Dosierung doch wohl prophylaktisch wirken, oder? Gilt übrigens auch für Platin oder auch Strontium. Platin beispielsweise wird ja als Cis-Platin in der Krebsbehandlung eingesetzt. Als NEM in niedriger Dosierung ist´s aber verboten.

Und zu Nebenwirkungen bei Lithium - diese tauchen auf bei extrem hohen Dosierungen von mehreren 1.000 mg pro Tag. Solche Mengen werden bei Behandlungen von bipolaren Störungen verabreicht. Anders sieht es aber aus bei niedriger Dosierung. Dabei könnten die meisten Menschen von einer niedrigen Lithiumgabe profitieren. Die Empfehlung liegt heute bei 2,5 mg pro Tag.

Irgendwann wurde im Lancet mal eine Studie veröffentlicht die bewies, dass sich bei 8 von 10 Probanden durch Lithium das Gehirnvolumen um 3% innerhalb von 4 Wochen vergrößerte. Wenn ich mir dann mal so den einen oder anderen Zeitgenossen in der Regierungsriege so ansehe ...

Nebenbei - und ganz praktisch: Lithium scheint wohl auch Viren zu bekämpfen. Vorzugsweise Herpes, Epstein Barr, Masern und - upps, sogar Adenoviren. Also Grippe. Vielleicht auch das Coronadingens?

Zitat von togian

Es gibt in D einige Mineralwässer die lithiumhaltig sind.

Völlig korrekt. Zum Beipiel Heppinger. Oder auch Staatlich Fachinger. Mich stört allerdings der relativ hohe Fluoridgehalt.

In der PDF steht dass das Schmerzmittel "Togal" Lithium enthält.

Ich wollte mir das mal ansehen, aber Togal wurde in der ZusammenSetzung 2001 vom Markt genommen.

: https://www.test.de/Togal-Clas…Bekannter-geht-4218493-0/

Gab es denn früher mehr Lithium im Trinkwasser? Ich las dass es wohl sogar mal in der Limonade 7 UP drin war. Würde aber auch rausgekommen. Ansonsten noch natürlich in Getreide, Eier, Fleisch, manche Gemüsesorten und Kaffee

Mir wäre das jetzt als NEM nicht geheuer bzw hätte ich da etwas Respekt vor. Man kann sich damit 'bei guter Laune' halten. Das gefällt mir irgendwie nicht. Alles was meine Hirnaktivität verändert, ist mir ungeheuerlich.

@ Bernd , ich hab einen Absatz eingefügt vor dem Link. Trotzdem fügt er ihn in dem Text ein. man o man ...

das wäre auch ne Möglichkeit unter der Voraussetzung mit Absprache eines Arztes oder Heilpraktiker, sofern eine leichte Depression vorhanden ist.

: https://www.dr-gumpert.de/html/schuessler_salz_nr_16.html

Aber mal ehrlich.

Sind wir nicht alle gerad ein wenig angespannt der Situation wegen?

Ich finde es wäre ein langer Spaziergang sicherlich angebrachter als Lithium Chemie

Teufelszeug übrigens

LG

Zitat von Elke

Alles was meine Hirnaktivität verändert, ist mir ungeheuerlich.

Na, dann darfst Du auch keine Eier mehr essen - das darin enthaltene Cholin ist wesentlicher Bestandteil des Gehirns.

Oder auch nichts von Kohl, Rüben, Kohlrabi und Broccoli, von Blumenkohl, Rosenkohl, Senfblättern, Wasserkresse oder auch Spinat. Alle diese haben durch ihre Nährstoffe Auswirkungen auf die kognitiven Funktionen.

Meine Kohlgerichte sind ja natürlich. Wenn dieses Lithium jetzt auf natürliche Art aufgenommen wird, ist das für mich ok. Deshalb meine Frage, ob es früher verbreiteter in Trinkwasser oder Nahrung war.

Als Nahrungsergänzung hätte ich da jetzt Bedenken. Also in Form von Tabletten, die das Lithium auf chemische Art und Weise nachbauen. Es sei denn, sie sind aus rein natürlichen Zutaten gemacht.

Ne, Lithium kann man genausowenig nachbauen, wie man Eisen oder Zink oder Magnesium nachbauen kann. Lithium gehört im Periodensystem der Elemente zur Alkaligruppe. Der Name Lithium leitet sich ab vom griechischen lithos, was soviel wie Stein bedeutet. Man gab dem Element diesen Namen, weil es erstmals im Gestein entdeckt wurde.

Zitat von Lebenskraft

Aber mal ehrlich.

Sind wir nicht alle gerad ein wenig angespannt der Situation wegen?

Ich finde es wäre ein langer Spaziergang sicherlich angebrachter als Lithium Chemie

Teufelszeug übrigens

ne darum ging es mir auch gar nicht. Ich neige auch nicht zu Depressionen.

Das man mal mehr oder weniger gut drauf Ist, ist ja auch völlig normal. In Zeiten wie diesen sicher auch zu verstehen.

Allerdings sollte man heutzutage schon gucken, ob man überhaupt durch die Ernährung wirklich noch alle Mineralstoffe und Vitamine aufnehmen kann. Durch permanente Überdüngung und Auslaugung der Ackerböden oder auch aussortieren alter Gemüse und Obstsorten, wird uns jede Menge fehlen.

Wir hatten früher selbst einen riesigen Gemüsegarten. Da wurden das Gemüse nicht jedes Jahr auf ein und dem selben Stück Land gezogen. Das wurde öfter gewechselt. Wasser gab es früher bei uns übrigens aus einem alten Brunnen.Der existiert auch heute noch. Aber er wird nicht mehr als Trinkwasser genutzt.