• Jaja, von wegen. Denen ging es nicht um unsere Gesundheit,

    Nelli, es gab bereits 1989 in Westdeutschland Menschen, die dem Westen einen ähnlich gelagerten Niedergang vorhersagten für die Zukunft in einigen Jahrzehnten, bzw. für die Jahrhundertwende, wie zuvor in der DDR und ja als ich letztens mit den öffentlichen Verkehrsbetrieben in Köln unterwegs war, wurde es in der vollen Stadtbahn noch ungemütlicher durch eine Frau, die mit 2 dicken riesen Mülltüten voller gesammelter Dosen das Aussteigen sehr erschwerte.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Übrigns, als ich 12 war, wurde von den schulen unser Alubesteck eingesammelt. Es hieß damals, daß es ganz doll gesundheitsschädlich ist.

    Jaja, von wegen. Denen ging es nicht um unsere Gesundheit, sondern darum einen knappen Rohstoff kostenlos zur Weiterverwendung für den Export zu erhalten.

    Ich hab in meinem Leben schon so viel über die Giftigkeit von Aluminium gelesen, dass ich wahrscheinlich rein theoretisch ein Buch damit füllen könnte. Dazu gibt es Studien, die gehen bis in die 60er Jahre und vielleicht auch früher zurück. Deshalb sei froh.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Nelli, es gab bereits 1989 in Westdeutschland Menschen, die dem Westen einen ähnlich gelagerten Niedergang vorhersagten für die Zukunft in einigen Jahrzehnten, bzw. für die Jahrhundertwende, wie zuvor in der DDR ............

    Soweit ich das damals recherchiert hatte, hatte die DDR praktisch keine Schulden und ihr Untergang beruhte nur darauf, dass schon Jelzin ständig von 100 CIA-Leuten umgeben war. Die DDR ist ja nicht einfach niedergegangen, sondern war das Ergebnis der geopolitischen Strategie der USA und dass Jelzin ein Alkoholiker war und Gorbatschow ein Mann, der sich selbst bereichert hat. Denn wie mir meine Russen hier bei uns sagten, hat er sich in Moskau anschließend ganze Straßenzüge zugelegt.


    Das Volk hatte nach der Auflösung der DDR eine ganze Menge Erspartes.

    Nach den Berichten des Bruders meiner Schwiegermutter musste man Geduld haben, da man in der Planwirtschaft ewig auf alles warten musste, es eh nicht alles gab, vieles nur mit Vitamin B erhältlich war und man sich am Besten schon morgens während der Arbeitszeit zum Einkaufen anstellte.

    Auch war natürlich nicht alles nach westlichem Standard. Nein. Aber was das Volk brauchte, wie Grundlebensmittel und Miete wurde vom Staat subventioniert und waren außerordentlich günstig. Viele Ältere scheinen den damaligen Zusammenhalt im Volk zu vermissen.


    Und danach wurde das Land zum Schaden des ganzen Volks komplett ausgeplündert und die Verantwortlichen hatten Verträge, die sie unantastbar machten.


    Es war doch offensichtlich, dass sie die Konkurrenz zerstörten, als sie Betriebe schlossen, weil sie angeblich so alte Maschinen hätten, während ich in dem 1 Jahr in einer kleinen Firma gearbeitet habe, wo die Kanäle auch mit alten Maschinen hergestellt wurden. Die älteste Maschine wurde Ende der 30er Jahre hergestellt. Hat der Firma nicht geschadet. Die existiert jedenfalls trotz alter Maschinen noch heute.


    Ganz abgesehen davon, das auch ansonsten viel Geld unnötig verbrannt wurde und man den Osten meiner Ansicht nach in vielerlei Hinsicht komplett im Stich gelassen hat. Auch wenn die Aufbauarbeit der Gebäude und Straßen zu unser aller Lasten natürlich eine Leistung war. Wenn auch teils mit fragwürdigem Material.


    Ähnlich gelagert höchstens, wenn man bedenkt was Schäuble 2012 sinngemäß sagte: In der EU gibt es längst keinen souveränen Staat mehr. :/

    Oder wenn man Röper folgt. Der hat nämlich kürzlich den Artikel des Tass-Reporters in Belgien zur EU übersetzt.

    Auszug:

    Auf internationaler Ebene ist die EU der europäischer Satellit, der vollständig auf die USA ausgerichtet ist, oder besser gesagt, auf die von Washington kontrollierte globalistische Weltordnung.


    Und der Grund dafür liegt nicht einmal in der absolut globalistischen und pro-amerikanischen Ausbildung und Weltanschauung, die fast alle Vertreter der heutigen europäischen Eliten erhalten haben.


    Es ist einfach so, dass Europa ohne die USA heute nicht lebensfähig ist.

    Außerhalb der amerikanisch geprägten neokolonialen Weltordnung würden sich die europäische Staaten plötzlich als ein Club bankrotter Schuldner wiederfinden, mit einer stagnierenden Industrie, einer superteuren Landwirtschaft, einer durch nichts gestützten Währung und minimalem politischen Gewicht in der Welt, das es ihr einfach nicht erlauben wird, ihr Wohlergehen weiterhin durch die Umverteilung der weltweiten Rohstoffe zu sichern, wie es in den 400 Jahren der kolonialen und neokolonialen Geschichte Europas gewesen ist.


    Denn die weltweiten Handels- und Finanzsysteme der Umverteilung von Rohstoffen können nicht ohne einen Weltpolizisten und militärische Macht funktionieren, die die Ausführung ihrer Entscheidungen garantiert. <X

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Die Mama

    mit meinen wenigen Sätzen wollte ich keine weltweite globale Analyse wiedergeben; ich habe selbst 1990/91 Kommunikations-/Bewerbungstrainings im Osten (Jena, Leibzig, Dresden, Nähe Dresden) und ich sage dir: es hat auch etwas mit uns Menschen zu tun, wenn die Infrastrukturen ziemlich verrottet und vergammelt aussehen und damals sah es vielfach in diesen Städten und auf dem Lande, wo ich war so aus - und in manchen Kölner Gegenden sieht es jetzt ähnlich aus. Das wollte ich zum Ausdruck bringen; leider kann ich es nur so sehen, dass zu viele Menschen noch ganz generell in dem Opferstatus verbleiben wollen; wie oben so unten und erst recht in der extremen Mitte - so sind meine Lebenserfahrungen.

  • ...

    Wenn das kalte Wetter und der Regen so weitergehen, könnte es auch noch ein Problem mit Ernteausfällen und Fäule geben, wie man auch an den Erdbeeren von unserem Bauer sieht. :/ Die Erdbeeren haben auch einfach nicht den tollen Geschmack eines richtigen Sommers, wie sie ihn sonst von diesem Bauern haben und sind viel weniger lange haltbar.


    Wetter und Nahrung als Waffe...Aber man kann nicht alles machen, was einem so passt, ohne sich dabei selbst zu entlarven. Wie schon an anderer Stelle erwähnt, man scheitert an der eigenen Selbstüberschätzung. Die Erderwärmung wird wohl warten müssen, bis man die Ernte kaputtgemacht hat.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • ......


    Er war ein Schüler von Werner Heisenberg, hat seine Doktorarbeit bei Edward Teller, dem Vater der Wasserstoffbombe, geschrieben. Der Querdenker und Träger des alternativen Nobelpreises ist im Alter von 84 Jahren gestorben.

    Vor Jahren habe ich mich viel mit ihm beschäftigt und fand ihn sehr interessant, zwar gehörte er auch zur Lobby, aber anscheinend war er nicht immer konform? Ich mochte ihn.

  • Daran erkennt man, wie kaltherzig jemand ist, an der Art, was er von den Alten hält und wie er mit ihnen umgeht.

    Na ja ich habe Jahre meine demente Mutter gepflegt und kann ein Lied davon singen, wie der Staat alte Menschen ausradieren möchte.

    Wer da draußen keine Angehörigen an der Seite stehen hat, ist verloren.

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Irlmaier hat es gesehen - "Wenn die Stadt mit dem eisernen Turm (Paris) brennt, geht's los..."

    Frankreich hat gewählt, leider die falsche Nummer...Super ! Herzlichen Glückwunsch Frankreich! :thumbup:

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Die Wahlen werden sowieso manipuliert, Politiker werden gekauft oder entfernt, wenn unbequem. ich würde mich niemals auf die Politik verlassen, das sind auch nur Menschen und die sind in der Minderzahl. Nur die zahlreiche Bevölkerung kann etwas erreichen, indem sie nicht mitmacht.

  • Die Mama

    mit meinen wenigen Sätzen wollte ich keine weltweite globale Analyse wiedergeben; ich habe selbst 1990/91 Kommunikations-/Bewerbungstrainings im Osten (Jena, Leibzig, Dresden, Nähe Dresden) und ich sage dir: es hat auch etwas mit uns Menschen zu tun, wenn die Infrastrukturen ziemlich verrottet und vergammelt aussehen und damals sah es vielfach in diesen Städten und auf dem Lande, wo ich war so aus - und in manchen Kölner Gegenden sieht es jetzt ähnlich aus. Das wollte ich zum Ausdruck bringen; leider kann ich es nur so sehen, dass zu viele Menschen noch ganz generell in dem Opferstatus verbleiben wollen; wie oben so unten und erst recht in der extremen Mitte - so sind meine Lebenserfahrungen.

    Soweit mir bekannt, hat Russland in Übereinstimmung mit Adenauer Ostdeutschland als Wiedergutmachung dafür erhalten, dass Deutschland mit Hilfe ukrainischer Pläne Russland überfallen, Millionen Russen getötet und große Teile der russischen Infrastruktur zerstört hat. Diese Abgabe war kein muss für Deutschland. Deutschland wollte aber nicht neutral wie die Schweiz werden, sondern lieber Teil der Nato werden.

    Ostdeutschland war der Preis den Adenauer brachte oder bringen musste, um der Nato beitreten zu können, die nur dazu diente, den von den damaligen US-Politikern gewünschten Konflikt zu Russland am Leben zu halten. Denn ohne Konflikt zu Russland keine Nato.


    Wobei der eigentliche Witz ist, dass die USA und UK Russland vorher unter anderen Politikern geholfen hatten das Land über einen Lend&Lease Vertrag in die Lage zu versetzen, gegen Deutschland zu kämpfen. Denn ohne Russland, das den größten Teil von Deutschland geschlagen hat, hätten sie Deutschland nicht besiegen können.

    Doch statt Nato hätte es die Möglichkeit der Neutralität von Deutschland als ganzem Land gegeben.


    Die DDR war ein an Russland übergebener Teil von Deutschland, der tatsächlich während seines Bestehens in unterschiedlichster Art und Weise Teile der Kriegsschulden an Russland zurückgezahlt hat und Russland als größten Handelspartner hatte. Aber so, wie der Westen alles dafür tat, die

    wirtschaftliche Entwicklung in Russland klein zu halten, war sie es logischerweise erst Recht in der DDR.

    Ich sehe daher keinen Grund, warum Russland etwas hätte tun sollen, damit es dem besetzten Teil Deutschlands besonders gut hätte gesehen sollen. Die Infrastruktur ist Sache des Staats. Die der DDR unterlag den Bedingungen als besetztes Land.

    Die DDR hat unter den gegebenen Bedingungen gelebt und ich denke, es war nicht so schlecht. Denn letztlich stand die günstige Grundversorgung für alle an erster Stelle. Es war ein Überwachungsstaat, was den Bedingungen geschuldet war.

    Aber man hat dennoch versucht alles zu tun, damit alle gut versorgt waren und keiner verhungert ist. Dafür, dass Ostdeutschland von den damaligen Feinden Russland bewohnt war, die sie angegriffen hatten, immer noch sehr sozial.


    Im Westen war das eine völlig andere Situation, da der US-Plan damals war, hier eine starke wirtschaftliche Entwicklung zu fördern. Denn wir sind letztlich seit damals von den USA besetzt. Dieser Plan hat sich mittlerweile aber geändert, da man aus geopolitischen Gründen erneut versucht andere Länder wie die Ukraine und Russland in Besitz zu nehmen. Ich glaube nicht, dass die aktuelle USA-Politik ein Problem damit hat, Teile von Europa für ihre Pläne zu opfern.


    Die Infrastruktur ist bei uns Sache des Staats, also des Bundes, der Länder und der Gemeinden. Ich kann bei uns nicht sehen, dass sie sich etwas verschlechtert hat. Allerdings wird durch die zu beobachtende zunehmende Deindustrialisierung Deutschlands insbesondere die Möglichkeit, auch des Landes und der Gemeinden zur Finanzierung der Infrastruktur geschwächt.


    Wobei zum Vergleich die Infrastruktur der USA längst zu 25-30% verfallen und verrottet ist, da das Land seit Jahrzehnten nichts investiert.

    Ich war Mitte der 80er Jahre auf Energy Survey in amerikanischen Stützpunkten, um den technischen Stand der Gebäudebeheizung, Fenster, usw. zu prüfen und aufzunehmen. Der Zustand war die reine Katastrophe. Es ist nicht Aufgabe der Soldaten das zu ändern und es wird auch kein Mieter das Haus des Besitzers renovieren.

    Wenn in den USA in einem Ort z.B. kein Geld für Schulessen ist, dann gibt es keine Diskussion mit der Regierung, sondern eine Spendenaktion und das Problem ist beseitigt. Denn in den USA geht es nicht ohne Spendensammlung.


    Ich teile deine Ansichten nicht. Allerdings ist schon sehr lange zu beobachten, dass es bei uns Menschen gibt, die nicht zu wissen scheinen, wo der Müll ist und alles überall achtlos wegwerfen und zumüllen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • ....und ja als ich letztens mit den öffentlichen Verkehrsbetrieben in Köln unterwegs war, wurde es in der vollen Stadtbahn noch ungemütlicher durch eine Frau, die mit 2 dicken riesen Mülltüten voller gesammelter Dosen das Aussteigen sehr erschwerte.

    Ich kann jetzt den Unterschied, ob jemand Tüten mit Dosen, Einkäufen oder Koffer trägt, so dass man halt einen Moment warte muss, bis man selbst aussteigen kann, nicht wirklich erkennen. Ich halte ihn nicht einmal für erwähnenswert.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Die Tüten mit den Dosen sind vermutlich ein Ergebnis der wachsenden Armut in Deutschland, man bekommt doch dafür Geld, nicht wahr? In Deutschland wird die Infrastruktur immer schlechter, weil die Heuschrecken die vielen Steuergelder auffressen, ähnlich den USA und anderen Ländern, also quasi der Staat als Selbstbedienungsladen für Politiker und ihre Lobby-Verbündeten. Was mich an Deutschland allerdings immer fasziniert hat, war die Tatsache, dass vieles in einem sehr viel besseren Zustand war als in den USA, Großbritannien, Frankreich, Italien etc., obwohl Deutschland nach dem Krieg total zerbombt und zerstört war, im Gegensatz zu den anderen Ländern, die keine oder nur geringere Zerstörungen und Verluste hatten als die Deutschen. Die Deutschen haben es anscheinend geschafft, innerhalb kurzer Zeit einen viel besseren Zustand zu erreichen als die anderen, und zusätzlich andere noch finanziell zu unterstützen, m. E. eine absolute Weltmeister-Leistung. :) :thumbup:

  • Wie werden die von der Suoerreichen genannt? Nutzlose Esser, nicht wahr? Daran erkennt man, wie kaltherzig jemand ist, an der Art, was er von den Alten hält und wie er mit ihnen umgeht.

    Bei den nutzlosen Essern geht es ja nicht explizit um die Alten, die sowieso bald sterben. Eher das Gegenteil ist der Fall.

    Zudem ist das in jedem Land unterschiedlich.

    In Afrika gibt es sogar ein Land, in dem man traditionell glaubt, dass alle alten Weiber Hexen sind. :D


    Das Ziel ist es seit Jahrzehnten vielmehr, zu verhindern, dass nutzlose Esser geboren werden.

    In den Ländern der Westmächte haben sie durch verschiedene Maßnahmen wie dauerhafte Vergiftungen über Luft, Nahrung, Umwelt (selbst in Teppichen und Möbeln), Politik/Ideologie und auch pharmazeutische Mittel wie die Pille, aber auch Einführung der Renten dafür gesorgt, dass Frauen statt der im Mittelalter üblichen 6-18 Kinder heute meist nur noch 0-2 Kinder bekommen, 3 Kinder waren schon in den 80er Jahren eher asozial.

    Ohne den Bestand an vielen Menschen aus anderen Ländern und auch daraus entstandene Ehen mit Deutschen hätte das Land wahrscheinlich nur noch 50-60 Millionen Einwohner und viel weniger Erwerbstätige.


    Zudem gibt es in diesen Ländern, und das müsste auch jedem klar sein, mittlerweile einen sehr hohen Bestandteil an Rentnern.

    Wenn wir mehr als 20 Millionen Rentner bei gut 80 Millionen Menschen haben ist das eine gewaltige Menge.

    Das wäre auch kein Problem, wenn es tatsächlich einen Rententopf geben würde, über den die Renteneinzahlungen unantastbar gesammelt und ausgezahlt würden. Den gibt es aber nicht. Auch wenn die Rentner und Arbeitgeber selbst die Beiträge für ihre Rente eingezahlt hatten, ist dieses Geld längst verbraucht. Die Renten müssen daher aus den laufenden Einnahmen gezahlt werden.


    Zwei Meldungen:

    Im Mai 2024 waren saison- und kalenderbereinigt rund 45,91 Millionen Erwerbstätige mit Wohnsitz in Deutschland registriert.

    Juli 2024 steigen die Renten für die rund 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner wieder deutlich.


    Knapp 46 Millionen Erwerbstätige stehen ca. 21 Millionen Rentnern gegenüber.

    Damit ist klar, dass die Erwerbstätigen nicht für die Rente der Rentner aufkommen können, unser Rentensystem nur ein Problem sein kann und die Rente auch aus anderen Einnahmen als den Rentenbeiträgen der AN finanziert werden muss.

    Das ist zu 100% ein altes selbstgemachtes Problem, wodurch zwangsläufig das Bewusstsein entstehen muss, weniger Alte wären besser für das Land.

    Daraus ergibt sich eine fast schon verständliche Antihaltung bei vielen jungen Menschen. Wieso müssen wir diese immense Belastung tragen?

    Ich halte das nicht für kaltherzig, sondern für total nachvollziehbar. Geht mir ja auch so, dass ich die Situation für extrem ärgerlich halte.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ich meinte nicht die jungen Leute, sondern die Politiker, die dafür gesorgt haben, dass das Geld in den Rentenkassen fehlt, und deshalb die Rentner sogar besteuern. Von den Spritzen etc. gar nicht zu reden.


    Vielleicht werden die alten Frauen in Afrika deshalb als Hexen betrachtet, weil die noch alte Naturheilkünste beherrschen?

  • [...]

    Vielleicht werden die alten Frauen in Afrika deshalb als Hexen betrachtet, weil die noch alte Naturheilkünste beherrschen?

    Klingt schlüssig. Und jenes Wissen "muss weg". Deshalb verunglimpft man jene, die es erhalten bzw. gar weitergeben wollen. Gut zu sehen auch hierzulande, z. B. beim Umgang ("von oben") mit Heilkundigen.

  • Ich kann jetzt den Unterschied, ob jemand Tüten mit Dosen, Einkäufen oder Koffer trägt, so dass man halt einen Moment warte muss, bis man selbst aussteigen kann, nicht wirklich erkennen. Ich halte ihn nicht einmal für erwähnenswert.

    Es ging mir nicht um einen Moment Wartezeit - ich musste mich bücken, und sehr laut sprechen, dass ich aussteigen muss. Es waren sehr große Müllsäcke. Dabei tut mir selbst der Rücken weh, wenn ich mich derart verkrümmen muss, um überhaupt raus zu können. Wenn du in Westdeutschland derzeit keinen Verfall der Infrastruktur siehst, kennst du die Kölner Verkehrsbetriebe und den Straßenzustand nicht. Und die Parkerei an der Ecke, wo ich lebe, wird immer mehr, die Autos in der Stadt ebenfalls und die KVB hat einiges an Skandalen und die Fahrradfahrer fahren am liebsten über die Bürgersteige. Der Container-Kindergarten in einem kleinen Park in der Nähe hat mehrere Generationen an Kindern überlebt, weil der ursprüngliche Kindergarten wohl mit dessen Renovierung nicht fertig wird.


    Die Hunde laufen überall frei herum, auch da, wo es nicht erlaubt ist und die Halter rufen diese nicht zurück, selbst wenn diese keinerlei Abstand zu den Passanten halten. Und manchesmal fallen Bahnen sowieso aus - Köln hat da wohl von allen Millionenstädten die schlechteste Bilanz, was das angeht. Manches Mal kann ich dich überhaupt nicht verstehen.


    Was ich meine ist: Volt hat bei einer der letzten Wahlen für eine autofreie Stadt geworben - in Köln sind es mehr Autos und größere Autos geworden; dieses Mal Hat Volt Wahlplakate für die EU-Wahl gehabt mit dem Slogan für "Mehr Eis" und dennoch haben sie mehr Stimmen erhalten, weil viele Menschen so etwas nicht wahrnehmen. Die vielen Autos in der Stadt machen die Stadt nämlich eher heißer.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber