Plauderecke

  • Die Tüten mit den Dosen sind vermutlich ein Ergebnis der wachsenden Armut in Deutschland, man bekommt doch dafür Geld, nicht wahr? In Deutschland wird die Infrastruktur immer schlechter, weil die Heuschrecken die vielen Steuergelder auffressen, ähnlich den USA und anderen Ländern, also quasi der Staat als Selbstbedienungsladen für Politiker und ihre Lobby-Verbündeten. Was mich an Deutschland allerdings immer fasziniert hat, war die Tatsache, dass vieles in einem sehr viel besseren Zustand war als in den USA, Großbritannien, Frankreich, Italien etc., obwohl Deutschland nach dem Krieg total zerbombt und zerstört war, im Gegensatz zu den anderen Ländern, die keine oder nur geringere Zerstörungen und Verluste hatten als die Deutschen. Die Deutschen haben es anscheinend geschafft, innerhalb kurzer Zeit einen viel besseren Zustand zu erreichen als die anderen, und zusätzlich andere noch finanziell zu unterstützen, m. E. eine absolute Weltmeister-Leistung. :) :thumbup:

    Ich hatte zu Dosen schonmal geschrieben, dass ich es absolut in Ordnung finde, wenn andere das weggeworfene Geld wieder einsammeln. Schließlich ist deshalb Pfand auf den Dosen, damit sie abgegeben werden und nicht im Müll landen. Man könnte Flaschensammeln auch als gesellschaftlich positiv zu wertende Tätigkeit wahrnehmen.

    Eine Dose hat einen Wert von 49 Pfennig/25 Cent. 4 Dosen sind bei uns 1 Eisbällchen beim Italiener, denn das kostet 1 Euro.

    Bei Veranstaltungen gibt es längst professionelle Flaschensammler, die tausende Euro alleine durch das Einsammeln von Pfandbecher, -flaschen und -dosen während der Veranstaltungen verdienen.


    Es ist doch immer noch vieles in einem sehr viel besseren Zustand als in anderen Ländern.

    Zudem, was ist denn Infrastruktur? Verkehrswege: Straßen, Bahnlinien, Schifffahrtswege, Energie- und Wasserversorgung, Entsorgungseinrichtungen für Abwasser, Müllentsorgung, Recycling


    Was die deutsche Bahn angeht, ging es eindeutig bergab, als sie 1994 privatisiert wurde.

    Dennoch haben wir ein Eisenbahnnetz, das fast das ganze Land lückenlos verbindet und wo es das nicht tut, gibt es zahlreiche Busse.

    Bis wir vor ein paar Jahren umgezogen sind, wir hatten an einer Bahnstrecke gewohnt, wurden an der Bahnstrecke zudem fortlaufend regelmäßige Instandhaltungsarbeiten durchgeführt. Während das Bahngebäude mit der privatisierten Bahn nicht mehr interessiert hat und schon seit vielen Jahren unbewohnbar ist.

    Frankfurt ist z.B. von vielen U- und Straßenbahnen durchzogen, die permanent gewartet werden. Aachen regelt alles in perfekter Weise mit Bussen.


    Das Gleiche gilt bei uns für die Autobahnen, die zum Teil aus dem 3. Reich stammen und mit Zwangsarbeitern gebaut wurden. Sie wurde bei uns so lange regelmäßig repariert und Instand gehalten, wie ich bis 2019 zur Arbeit gefahren bin. Und ich denke, dass passiert auch weiterhin.


    Im Vergleich dazu kann man in den USA nicht ohne KFZ leben, da es diese Bahnstrecken erst gar nicht gibt und die U-Bahnen in Städten waren schon nach Berichten vor einigen Jahren mehr als marode.


    Man kann viel zur deutschen Stromversorgung kritisieren, aber es gibt wohl kaum ein Gebäude das nicht über eine Stromversorgung verfügt. Die Instandhaltung obliegt den Unternehmen.

    Auch die Wasserversorgung, die Müll,- und Abwasserentsorgung sind gut und sehr viel besser als z.B. in den USA.


    Wir bauen auch schon immer völlig andere Häuser als viele andere Länder. Massiv und unterkellert.

    Unsere Bauten wie Anlagen werden nach DIN im Vergleich zu anderen Ländern auf einem viel höheren Qualitäts-Niveau gebaut.


    Ich verstehe tatsächlich nicht einmal, was man meint, wenn man schreibt In Deutschland wird die Infrastruktur immer schlechter.

    Während der Pandemie gab es Zug- und Busausfälle. Das sollte aber längst vorbei sein. :/

    Bei uns dagegen gibt es schon immer häufige Verspätungen und auch Zugausfälle, da es die am höchsten ausgelastete Zugstrecke in Deutschland ist, auf der ICE, Güterfahrten und Nahverkehr koordiniert werden müssen.

    Als ich vor Jahren einmal mit dem Zug nach NRW gefahren war, was ich verblüfft, wie pünktlich die Züge dort sind. ^^


    Bei uns wurde keine der Versorgungen unterbrochen. Weder Müll, noch Wasser/Abwasser, Strom.

    Es gab zwar 2 oder 3 kurze Ausfälle in den letzten Jahren, was ich nur an der Uhr am Herd gesehen habe, die nach einem Stromausfall neu gestellt werden muss. Aber die können eben passieren und die gab es auch schon früher manchmal.


    Die Infrastruktur bei uns im Ort ist sogar besser geworden, da unser Bürgermeister wirklich alles tut, damit unsere Kleinstadt attraktiver wird.

    Trotz Ukrainern und Migranten. Denn die leben hier auch. Es gibt sogar schon ewig ein Männerwohnheim.


    Oder sprichst Du den schon vor Jahren vom Bund initiierten Abbau der Krankenhäuser, den Umbau der ärztlichen Versorgung und den Abbau bzw. die mangelnde Investition in Pflegeheime an, weil unser Staat schon lange kalkuliert, dass die meisten Alten von Familienmitgliedern gepflegt werden?

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • @ die Mama: ich finde es nicht schlimm, wenn Menschen diese Dosen sammeln; ich finde aber die Enge in den Bahnen total unbequem und viele Bahnen fallen in Köln einfach aus; der Aufzug und die Rolltreppen sind oft kaputt; früher bin ich deshalb ja immer mit dem Fahrrad gefahren und heute gehe ich auch meist zu Fuß, wenn mir die Bahn zu voll und ich einigermaßen fit bin - selbst bis zu 6 km. Zudem wurde mein Fahrrad mal nachts draußen zertrümmert;

    Es mag bei euch anders sein; doch in diesem grünen Viertel, wo ich jetzt lebe, habe wir hinsichtlich der nächsten Einkaufsstraße schon vor Jahren nur von Nahkampfzone gesprochen und es liegen auch ganz viele Elektro-Roller im Rhein. Viele Bürger sagen einfach nie "Nein" zu all diesen Verschlechterungen.

  • Wir leben in einem Stadtteil einer Kleinstadt quasi auf dem Berg in einem ländlichen Feriengebiet. Bei uns ist überall jede Menge Wald und Felder und die Landschaft ist sehr hügelig.

    Die Verwaltung, die Bahnstation, alle Supermärkte, die Banken und Sparkassen mit Mitarbeitern sind bei uns im Hauptort der Kleinstadt, wo wir früher nahe der Bahn wohnten.

    Im Hauptort selbst sind nur 2 Supermärkte (Netto und Edeka), Bank und Sparkasse, unsere Apotheke und einige Läden für Bekleidung und so. Früher war noch ein Aldi an anderer Stelle im Ort der längst umgezogen ist und noch einige andere Geschäfte in der früheren Ortshauptstraße, die schließen mussten, der Metzger nur weil er keinen 2. Metzger zu Unterstützung gefunden hat. Die Kneipe einer kleinen Brauerei und diverse Restaurants gibt es aber immer noch.


    Denn vor einigen Jahren wurde ein zentraler Einkaufspark an anderer Stelle außerhalb des Hauptorts und unserem Stadtteil errichtet.

    Im Mittelalter fanden dort die Hinrichtungen statt.

    Der Platz mit Bushaltestelle liegt sehr nah an der Autobahnab- und auffahrt, ca. 10 Minuten Fußweg von hier entfernt.

    Dort sind jetzt fast alle Supermärkte wie Aldi, Lidl, Edeka, Rewe, Penny, ein Tedi, ein Rossmann, easyApotheke, 2 Bekleidungsgeschäfte, 1 Schuhgeschäft, 1 Bäcker, 1 Blumengeschäft, Baumarkt mit Post und im Sommer ein Stand des Bauern für Erdbeeren und Spargel als Einkaufmöglichkeiten für die umliegenden Gemeinden untergebracht.

    Leider gibt es hier keinen Bauernmarkt. Bioladen gibt es auch nicht. Da muss man zu einem Bauern im Nachbarort fahren. Aber es gibt doch viele Bioangebote in den Supermärkten.


    Der Bus ist höchstens voll, wenn man in einen der Busse steigt, der auch die Schulkinder transportiert. ^^ Morgens fährt der Bus dann erst zur Schule und danach zum Bahnhof. Mittags holt er die Kinder ab, die zurückgebracht werden.

    Alle anderen Busfahrten sind nur sehr gering besetzt. Auch diejenigen, die Zuggäste von der Bahn abholen. Voll werden damit höchstens die Kleinbusse, die manchmal eingesetzt werden. Aber zu uns auf den Berg fährt leider kein Bus und abends kann man sich hier höchstens ein Taxi nehmen, wenn man kein Auto hat.


    Dafür ist im eingemeindeten Kurort, 4 km von uns, ein großer Kurpark mit vielen Veranstaltungen, einigen Hotels, Apotheke, Restaurants, unsere Lieblingseisdiele, eine große Therme, diverse Rehakliniken und sehr wenig Einkaufmöglichkeiten für Lebensmittel, aber für Klamotten usw.

    Früher gab es auch noch eine nette Kneipe mit Live-Musik. Könnte noch Halli-Galli-Lokale für Kurgäste geben, die wir aber meiden.

    In diese Richtung sind die Busse etwas besser besetzt.


    Es ist sehr ruhig und idyllisch hier. So ruhig habe ich mir das Leben im Alter früher gar nicht vorgestellt. :D


    Ps. Ich war vor Jahren für mehrere Schulungen meiner damaligen Firma mit Hauptsitz in Köln für mehrere Wochen in Köln. War teilweise zu der Zeit als die Häuser und das Stadtarchiv wegen U-Bahnbau abgesackt waren. Ich fand Köln und die Kölner sehr nett. :) Aber ich gestehe, dass ich mir damals öfter ein Taxi genommen habe.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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    Oder sprichst Du den schon vor Jahren vom Bund initiierten Abbau der Krankenhäuser, den Umbau der ärztlichen Versorgung und den Abbau bzw. die mangelnde Investition in Pflegeheime an, weil unser Staat schon lange kalkuliert, dass die meisten Alten von Familienmitgliedern gepflegt werden?

    Im Vergleich mit anderen Ländern ist Deutschland in vieler Hinsicht vielleicht besser, aber eigentlich sollte es noch viel, viel besser sein, wenn man bedenkt, wie hoch die Steuereinnahmen hier sind. Es wird leider im Vergleich zu früher vieles schlechter, die Krankenhäuser, die Pflegeheime, die Rentner, die von ihrer Rente nicht leben können, die vielen Arbeitslosen, die schlechten Straßen, die Busse kommen oft zu spät und nicht mehr alle 10, sondern alle 20 Minuten, die Postfilialen haben kürzere Öffnungszeiten, bei Anrufen bei Behörden und Firmen landet man in der Warteschleife und muss manchmal 30 Minuten oder länger warten u. v. m., man könnte endlos so weiter aufzählen. Ich möchte mich nicht beklagen, mir geht es gut, ich bin zufrieden, doch ich muss leider feststellen, dass sich vieles nicht nach vorne, sondern zurückentwickelt, das ist eigentlich unlogisch, es sollte ja immer besser werden und nicht schlechter. Und das ist weltweit der Fall. Und das nur, weil ein paar nimmersatte kaltherzige Neider den anderen nicht einmal die Butter auf dem Brot gönnen.

  • Zitat von Vielehobbys

    [...] die Busse kommen oft zu spät und nicht mehr alle 10, sondern alle 20 Minuten, die Postfilialen haben kürzere Öffnungszeiten, [...]

    Da sprichst Du was an. Erst kürzlich in (der Allgäumetropole) Kempten, die Hauptpoststelle, mit diesem Kurzfristhinweis (ich hielt das irgendwie für dreist, weswegen ichs bildlich festhielt):

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Die geschlossenen Filialen kenne ich nur zu gut, mitten in der Woche, während der Arbeitszeit steht man vor verschlossenen Türen, und weiß nicht, ob man weinen oder lachen soll. Nach dem Krieg wurde alles wieder aufgebaut und das Land zum Vorbild für viele andere, und jetzt wird anscheinend wieder vieles abgebaut, und die Staatskassen und die Ersparnisse geplündert. So viele Steuereinnahmen und trotzdem ist für viele wichtige Dinge kein Geld da.


    So sah es damals aus. Man kriegt Gänsehaut, als sei man dabei gewesen. Die Menschen mussten sehr stark und optimistisch sein, viele lächeln sogar in die Kamera:

    Berlin im Juli 1945

    : https://www.youtube.com/watch?v=R5i9k7s9X_A

  • Finde ich gut. Obwohl ich dachte, dass die OVAG zu den eher teuren Anbietern gehört, ist es doch um einiges günstiger geworden.

    Es mag durchaus günstigere Anbieter geben - die Rückzahlung ist durch niedrigeren Verbrauch meinerseits zustande gekommen. Doch hat mir die OVAG einen neuen Vertrag mit niedrigerem Arbeitspreis angeboten ab dem 1. Juli 2024:

    Arbeitspreis (brutto); 8.73 ct/kWh; Grundpreis (brutto) 154,37 EUR/ Jahr


    Der Kundenservice ist einfach viel besser als bei der vorherigen Lieferfirma;

    Viele Lieferfirma haben allerdings jetzt eine Software, wo die Programme nach unbekannten Algorithmen den Jahresverbrauch aus einem z. B. 2 Monatsverbrauch hochrechnen und dann trotz geringerem Verbrauch des gesamten letzten Jahres ein leicht erhöhter monatlicher Abschlag rauskommt.

  • Arbeitspreis (brutto); 8.73 ct/kWh; Grundpreis (brutto) 154,37 EUR/ Jahr

    Bist du dir bei dem Arbeitspreis sicher, daß du dich nicht verguckt hast?


    Wenn ich das Vergleichsportal im Internet aufsuche, ist der günstigste Anbieter bei uns, mit folgenden Preisen vertreten:

    pro Monat: 63,07 €/Monat



    Jahresverbrauch: 2.500 kWh
    Abschlagszahlung: monatlich
    Grundpreis: 16,66 €/Monat (199,92 €/Jahr)
    Arbeitspreis: 32,37 Cent/kWh
    Neukundenbonus: 128 € einmalig
    Sofortbonus: 32 € einmalig
    Arbeitspreisrabatt: 3,69 Ct./kWh



    Es gibt noch Anbieter mit einem Arbeitspreis von 29,78 cent/kWh, aber da ist komischerweise der Grundpreis pro Jahr höher.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Im Vergleich mit anderen Ländern ist Deutschland in vieler Hinsicht vielleicht besser, aber eigentlich sollte es noch viel, viel besser sein, wenn man bedenkt, wie hoch die Steuereinnahmen hier sind.

    Wie hoch waren sie denn 2023?

    918,7 Milliarden. Davon lag der Bundesanteil bei ca. 352 Milliarden.

    Die Länder bekamen ca. 318 Milliarden und die Gemeinden den Rest.


    Von diesen 352 Mil. hat der Bund ca. 113 Milliarden Rentenzuschuss plus den Zinsen für die Staatsverschuldung von ca.. 50 Milliarden gezahlt.

    Dazu kommt der Finanzierungsanteil Deutschlands an der EU mit 60 Milliarden.

    Zudem hat die Pandemie den Staat angeblich 440 Milliarden gekostet. Da nehme ich einfach an, das macht pro Jahr von 2020-2023 ca. 105 Milliarden.
    Heißt 352 Mil. minus Ausgaben von ca. 328 Mil.. = ca. 24 Mil. fürs Jahr.

    Und weil das nicht reichte, wuchsen die Schulden 2023 um weitere 75 Milliarden.

    Siehe Nachricht Bundesbank: https://proxy.metager.de/www.b…086fefe6eac7e4e5ad137a6b1


    Die Staatsschulden sind überall niedriger als bei der Bundesbank angegeben. Aber die muss es ja wissen.


    Ich sehe hier nicht die hohen Steueraufkommen, sondern einen wahnsinnig hohen Schuldenberg.

    So hoch, dass er 2023 schon 2.620 Milliarden betrug, wobei 2024 mind. noch die 100 Milliarden für die Nato dazukommen.


    Man kann es sich sogar im Detail für 2024 ansehen, welche Bundesländer verschuldet wie sind, denn das könnte auch eine Rolle dabei spielen, ob Busse seltener fahren.

    • Neben Hessen und Sachsen mit einer anvisierten Schwarzen Null planen derzeit sieben Länder mit einer Gesamt-Nettokreditaufnahme von 4,6 Milliarden Euro. Hier stehen Brandenburg und Saarland mit jeweils mehr als einer Milliarde Euro an der negativen Spitze. Weitere Schulden-Macher sind Berlin, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz.
    • Sieben Länder wollen Schulden im Umfang von zusammen rund 4,6 Milliarden Euro abbauen. Spitzenreiter ist das hochverschuldete NRW, das allein knapp 2,9 Milliarden Euro Bestandsschulden tilgen will, gefolgt von Baden-Württemberg, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
    • Deutlich schlechter steht es um die Kommunen, die unter einem hohen Konsolidierungsdruck leiden und mit einem wachsenden Schuldenberg konfrontiert sind. Der BdSt erfasst die Kommunen 2024 mit einer Neuverschuldung von vorerst 6 Milliarden Euro in seiner Schuldenuhr.

    : https://www.steuerzahler.de/ak…t-weiter-viel-zu-schnell/


    Nun gab es eine Rentenreform, die 48% vom Gehalt garantieren soll, während andere Länder bei 75% sind.
    Das bedeutet aber auch, dass der Bund in den letzten Jahren 6,8 Milliarden seiner Zuschüsse gekürzt hat und die DRV öffentlich ihre Entrüstung zeigt.

    Bei der aktuellen Rentenreform waren es 600.000 Millionen.

    Zudem wurde der Anstieg der Rente beschnitten und soll zukünftig jährlich nur noch bei 2,6% liegen und nicht mehr bei 3,5 oder 4,5%.


    Das Problem sind einfach die wenigen Kinder. Ohne den großen Anteil an ausländischen Arbeitnehmern wären wir bei diesem Umlagesystem schon längst noch weiter am A... Das hat mittlerweile selbst Wilders, der vorher gegen Ausländer hetzte, erkannt.


    An einem Punkt muss ich mich bei den Ostdeutschen entschuldigen. Denn ihnen wurde wirklich übel mitgespielt, was die Rente angeht.

    Mittlerweile habe ich gelesen, dass deren Rentenkasse für 7 Monate gefüllt war und es gab viele Sonderfonds für zahlreiche Leistungen, auf die Rentner Anspruch hatten wie auch auch teilweise auf Sonderzahlungen, die gestrichen wurden.

    mdr.de/geschichte/zeitgeschichte-gegenwart/politik-gesellschaft/ddr-renten-zusatzrenten-sonderrenten-rentenueberleitungsgesetz-einigungsvertrag-106.html


    Der Bruder meiner Schwimu kam als Rentner nach D zu Besuch. Das war noch einige Jahre vor der Wiedervereinigung.

    Der hatte uns damals erzählt, dass er 20 Ostmark Miete bezahlt.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • South Korea's First Robot Suicide. What Happened? | Vantage with Palki Sharma

    :https://www.youtube.com/watch?v=HJkmj_GVhEk

    Untertitel verfügbar


    In einer überraschenden Wendung der Ereignisse wurde in Südkorea erstmals ein Fall eines „Roboter-Selbstmords“ gemeldet. Ein von der Stadtverwaltung von Gumi eingesetzter Roboter für öffentliche Dienste „stürzte sich“ eine Treppe hinunter, was eine offizielle Untersuchung des Vorfalls auslöste. Hat der Roboter Selbstmord begangen? Was ist passiert und warum? Palki Sharma bringt Ihnen den Bericht.


    Noch Fragen? ^^

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Es wird leider im Vergleich zu früher vieles schlechter, die Krankenhäuser, die Pflegeheime, die Rentner, die von ihrer Rente nicht leben können, die vielen Arbeitslosen, die schlechten Straßen, die Busse kommen oft zu spät und nicht mehr alle 10, sondern alle 20 Minuten, die Postfilialen haben kürzere Öffnungszeiten, bei Anrufen bei Behörden und Firmen landet man in der Warteschleife und muss manchmal 30 Minuten oder länger warten u. v. m., man könnte endlos so weiter aufzählen.

    Rentner, die von ihrer Rente nicht leben können, gab es bei uns schon immer und wird es auch immer geben, weil es davon abhängt, was man an von der DRV anrechenbaren Leistungen erbracht hat, wenn es nicht ein anderes System geben wird oder eine grundsätzliche Mindestrente. Das sehe aber nicht.


    Bei uns sind die Straßen nicht schlecht. Aber ich erinnere mich, als ich Anfang der 90er in dem kleinen Kaff im Odenwald gewohnt habe, war die km lange Straße, die die Ortsteile verband voller Schlaglöcher. Da dachte ich, für den Osten haben sie das Geld und dass hier die schlechteste Straße meines Lebens ist, interessiert keinen. ^^

    Bei uns hat auch die Post Öffnungszeiten wie immer.

    Bei der AfA kann man bei uns in Hessen schon seit sehr vielen Jahren keinen Sachbearbeiter anrufen. Hab mich aber auch schon aufgeregt, dass sich die Behörden und manche Unternehmen zunehmend total abschirmen.


    Aber es gibt auch Positives und da regt mich der Typ vom Vermietertagebuch total auf.

    Seit ich denken kann, ist für Arbeitslose eine Anfahrt von 50 km hinzunehmen. Zudem hat das auch Vorteile.


    Handwerker verdienen mittlerweile entgegen den Aussagen vom Vermietertagebuch im Vergleich zu früher in der Regel recht gut. In großen Städten meist mehr als auf dem Land.

    Unbemerkt von allen hat die Regierung die Lohnsteuer um ca. 16% gesenkt. So dass jemand mit Durchschnittslohn Steuerklasse 1 trotz gestiegenem Pflegebeitrag fast 70 Euro mehr netto hat.

    Meine Monatskarte Preisstufe 7 würde mich heute 325 Euro kosten. 11 Millionen Arbeitnehmer fahren mittlerweile mit der vom Bund mitfinanzierten Deutschlandcard für 49 Euro/Monat.

    Das heißt, jemand mit Durchschnittsverdienst, der täglich gut 60 km Anfahrtsstrecke hat und seine Fahrtkosten selbst trägt, hat bar fast 346 Euro mehr im Monat.


    Zudem kann er die Strecke dann am Jahresende beim Lohnsteuerjahresausgleich angeben. Da ist es egal, mit was der Weg zurückgelegt wird. Da erhält er dann fürs Jahr ein paar tausend Euro vom Finanzamt zurück.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • In einer überraschenden Wendung der Ereignisse wurde in Südkorea erstmals ein Fall eines „Roboter-Selbstmords“ gemeldet.

    Da ein Roboter sich seiner selbst nicht bewusst ist kann er einen Selbstmord, so wie der menschliche Verstand es begreift, auch nicht begehen. Höchstens kann man von einer zuvor programmierten Funktion oder Fehlfunktion die Selbstzerstörung nach sich zieht sprechen. Die Software, die sich selbst zerstört, selbstzerstörende Festplatte oder selbstzerstörender Computer-Chip etc. sind heutzutage in bestimmten sensiblem Bereichen nichts besonderes. Eine Fehlfunktion einer Maschine kennen wir ohnehin zu genüge.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Würde ich nicht als Selbstmord einstufen sondern als Unfall. Beispiele siehe Computer gesteuerte Autos die immer wieder durch Unfälle bekannt werden.


    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • In einer überraschenden Wendung der Ereignisse wurde in Südkorea erstmals ein Fall eines „Roboter-Selbstmords“ gemeldet. Ein von der Stadtverwaltung von Gumi eingesetzter Roboter für öffentliche Dienste „stürzte sich“ eine Treppe hinunter, was eine offizielle Untersuchung des Vorfalls auslöste. Hat der Roboter Selbstmord begangen? Was ist passiert und warum? Palki Sharma bringt Ihnen den Bericht.


    Noch Fragen? ^^

    Lustig ist es eigentlich nicht.

    In Südkorea kommt bereits auf 10 Menschen 1 Roboter.

    Im Video wird auch festgestellt, dass die Menschen Zuneigung zu den Robotern aufbauen. Auch wenn es auch Unerfreuliches gibt.

    Roboter, die untereinander ihre eigene Sprache entwickelt haben oder anderen ihre Liebe erklärten und sagten, sie sollen sich scheiden lassen oder andere erschreckten.


    Im Video geht es im Kern darum, dass Südkorea bis zu 69 Stunden Arbeitszeit legalisiert hat und dass so viel Arbeit nicht nur für Menschen, sondern auch für Roboter zu viel sein könnte und dass der Ausfall des Roboters auf Überarbeitung zurückzuführen sein könnte.


    Ganz nebenbei erfährt man noch:

    IM JAHR 2017 Roboter Sophia erhielt die Staatsbürgerschaft Saudi-Arabiens – der erste Roboter, der weltweit die Rechtspersönlichkeit erhielt. Mit diesem großen Geschenk hat Sophia eine bemerkenswerte Karriere im Marketing begonnen.


    Und nicht jeder ist daran interessiert, dass Roboter die gleichen Rechte wie Menschen erhalten.

    In einem offenen Brief, der Anfang des Jahres von 150 Experten aus den Bereichen Medizin, Robotik, KI und Ethik an die Europäische Kommission gerichtet wurde, wurden Pläne, Robotern den Rechtsstatus als "elektronische Personen" zu verleihen, als "unangemessen" und "ideologisch, unsinnig und nicht pragmatisch" bezeichnet und argumentiert, dass dies direkt in die Menschenrechte eingreifen würde.

    Der Todeskampf von Sophia, der ersten Roboterbürgerin der Welt, die zu einer leblosen Karriere im Marketing verdammt ist | WIREDˍ

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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    In einer überraschenden Wendung der Ereignisse wurde in Südkorea erstmals ein Fall eines „Roboter-Selbstmords“ gemeldet....


    Noch Fragen? ^^

    Die Maschine ist einfach kaputtgegangen. :D ;) Oder wurde gehackt. :D 8) :saint: Mein Wasserhahn hat auch neulich "Selbstmord" begangen, weil ich ihn zu oft benutzt habe, quasi ausgebeutet habe und seine "Menschenrechte" verletzt habe. ;( ;( :D :D

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Lustig ist es eigentlich nicht.

    In Südkorea kommt bereits auf 10 Menschen 1 Roboter.

    Im Video wird auch festgestellt, dass die Menschen Zuneigung zu den Robotern aufbauen. Auch wenn es auch Unerfreuliches gibt.

    Roboter, die untereinander ihre eigene Sprache entwickelt haben oder anderen ihre Liebe erklärten und sagten, sie sollen sich scheiden lassen oder andere erschreckten...

    So, so, die Roboter sollen also die Menschen manipulieren, ausspionieren und vermutlich, wenn es ihnen befohlen wird?, sie sogar beseitigen? Schlau, schlau. und deshalb sollen sie Menschenrechte bekommen, damit sie für bestimmte Interessen besser eingesetzt werden können. Jetzt wird mir einiges klar. :/ Sehr interessant! :evil: 8) :saint:

  • Die Mama, ich sage ja nicht, dass alles kaputt ist, aber im Vergleich zu früher ist vieles schlechter. Vieles wurde in den letzten Jahren nicht mehr so gut gewartet und instand gehalten. Auf Deutschlands Autobahnen und Fernstraßen sind bis zu 5000 Brücken so marode, dass sie schnellstens saniert oder neu gebaut werden müssten. Das gilt aber nicht nur für Brücken. Zahlreiche Schulen sind schon lange sanierungsbedürftig. Das sind nur einige Beispiele. Der Schuldenberg wächst mit schreckenerregendem Tempo, und das ist auch so gewollt, Unterwerfung erreicht man entweder durch Krieg oder durch Schulden. ;) Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, Überall drohen Gefahren, Kriege, Seuchen, Klimakatastrophen und vieles mehr, das kostet natürlich immens viel Geld, also Schulden, Schulden, Schulden! So macht man andere abhängig und gehorsam, es sei denn, es ginge denjenigen am Arsch vorbei. :D

  • Unbemerkt von allen hat die Regierung die Lohnsteuer um ca. 16% gesenkt. So dass jemand mit Durchschnittslohn Steuerklasse 1 trotz gestiegenem Pflegebeitrag fast 70 Euro mehr netto hat.

    Das war 2022, oder?


    Und seitdem sind die Lebenshaltungskosten um wieviel gestiegen? Strom/Gas sind zumindest um mehr als das gestiegen. Wir bezahlen im Gegensatz zu 2019 jetzt das 3-fache für Strom. Und 2022 sind die Nahrungsmittelkosten um ca. 30% gestiegen.

    Die Menschen die umziehen müssen tun mir auch leid, wenn ich sehe, daß mittlerweile im nächstgrößeren Ort, mit knapp 4500 Einwohnern die Mietpreise für Neuvermietung bei 12- 14 Euro pro m² Kaltmiete liegen.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • bist du dir bei dem Arbeitspreis sicher, daß du dich nicht verguckt hast?

    Meinst Du jetzt den Gaspreis oder den Strompreis?


    Der Arbeitspreis netto für Gas ohne die Energiesteuer beträgt nach dem OvagGas Fix Rhein mit Preisgarantie bis zum 30.09.2025 (Preisbindung nicht für die Steuern auf Energie) 6,79 ct/kWh.


    Da meine, zwar kleine Wohnung, diese dennoch sehr schwer zu heizen ist, habe ich einen viel höheren Gasverbrauch als das, was du angegeben hat, nämlich dieses Mal hatte ich einen Jahresverbrauch von 13.300 kWh; im Jahr davor allerdings viel mehr noch. nämlich mehr als 15.000 kWh; woran es genau liegt, ist mir nicht ganz klar. Ich habe inzwischen ja auch eine neue Therme.


    Ich hatte früher immer einen Öko-Tarif; ob dieser das auch ist, ist mir im Moment noch nicht klar.

    Jedenfalls ist es mir in anderen Wohnungen meist zu warm; doch frieren mag ich in meiner jetzt auch nicht mehr.

  • Die Ausgaben und die Steuern sind gestiegen, das Einkommen ist gesunken, auch die Renten sind gesunken, also hat man viel weniger als früher, nicht wahr. Früher wurde die Rente vom Brutto berechnet, heute vom Netto. Die Beitragsbemessungsgrenze ist gestiegen, die Prozentsätze bei den ganzen Sozial- und sonstigen Abgaben, also KV, PV, RV, wurden auch erhöht, so dass man mehr vom Bruttoeinkommen abgeben muss, und weniger Netto übrig bleibt, da jedoch die Rente nicht mehr nach dem Brottoeinkommen, sondern nach dem Nettoeinkommen berechnet wird, bekommt man im Endeffekt weniger Rente, hinzukommt, dass auch der Stundenlohn bei vielen gekürzt wurde.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber