Meinst Du jetzt den Gaspreis oder den Strompreis?
Achso, ich dachte Strom. Mit Gas kenne ich mich nucht aus.
Meinst Du jetzt den Gaspreis oder den Strompreis?
Achso, ich dachte Strom. Mit Gas kenne ich mich nucht aus.
Strom beziehe ich ja seit April 2024 auch von der Ovag zu deren Tarif OvagStromNatur Rheinische Region zu folgenden Bedingungen;
Aktuelle Nettopreise: Arbeitspreis: 20,46 ct/kWh
Grundpreis: 180,00 EIR/Jahr
Mein letzter Jahresverbrauch betrug 1.300 kWh; der monatliche Abschlag beträgt jetzt 48 Euro.
Die Ausgaben und die Steuern sind gestiegen, das Einkommen ist gesunken, auch die Renten sind gesunken, also hat man viel weniger als früher, nicht wahr. Früher wurde die Rente vom Brutto berechnet, heute vom Netto. Die Beitragsbemessungsgrenze ist gestiegen, die Prozentsätze bei den ganzen Sozial- und sonstigen Abgaben, also KV, PV, RV, wurden auch erhöht, so dass man mehr vom Bruttoeinkommen abgeben muss, und weniger Netto übrig bleibt, da jedoch die Rente nicht mehr nach dem Brottoeinkommen, sondern nach dem Nettoeinkommen berechnet wird, bekommt man im Endeffekt weniger Rente, hinzukommt, dass auch der Stundenlohn bei vielen gekürzt wurde.
Das stimmt vorne und hinten nicht. Hatte ich doch gerade geschrieben.
Und dass die Rente vom Netto berechnet wird, ist auch Unsinn.
Was man als Rente bekommt, hängt von den erarbeiteten Rentenpunkten ab, die man durch das in den Jahren erhaltene Bruttogehalt einschl. Sonderzahlungen eingezahlt hat, den Kindern und Kindererziehungszeiten und sogar der Pflegezeit für Angehörige.
Dabei wird das Durchschnittsentgelt als 1 Rentenpunkt gezählt und jährlich anhand der Gehälter neu festgelegt.
Bis spätestens 31.12. eines Jahres muss die Bundesregierung für das jeweils vergangene Kalenderjahr das endgültige (auf volle Euro gerundete) Durchschnittsentgelt bestimmen. Das endgültige Durchschnittsentgelt wird in die Anlage 1 zum SGB VI aufgenommen.
Das endgültige Durchschnittsentgelt wird nach der Entwicklung der Bruttolöhne und Bruttogehälter je Arbeitnehmer (§ 68 Abs. 2 Satz 1 SGB VI) ermittelt (vgl. § 69 Abs. 2 Nr. 1 SGB VI).
: https://proxy.metager.de/sozia…c7970f2e10af3ea22aff5ba72
Der durchschnittliche Bruttolohn liegt für 2024 nach Meldungen bei über 3.700 Euro, wird aber erst am Jahresende genau festgelegt.
Die Löhne sind also gestiegen, was ich auch an meinen Kindern und Freunden sehe.
Entsprechend der Berechnung des durchschnittlichen Entgelts werden jährlich die Beitragsbemessungsgrenzen neu festgelegt.
Die Sozialversicherungsbeiträge werden nur bis zu einer bestimmten Einkommensgrenze erhoben. Für den Teil des Gehalts, der über der sogenannten Beitragsbemessungsgrenze liegt, fallen keine weiteren Sozialabgaben an.
Das braucht aber denjenigen mit durchschnittlichem Bruttogehalt nicht zu interessieren, sondern nur diejenigen, die viel verdienen und die, die eine hohe Abfindung/Prämie erhalten.
Zu Anfang eines jeden Jahres steigen in der Regel die Beitragsbemessungsgrenzen in der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung – so auch zum 1. Januar 2024:
In der gesetzlichen Krankenversicherung stieg sie bundesweit einheitlich auf jährlich 62.100 Euro (Brutto) beziehungsweise 5.175 Euro im Monat (2023: 59.850 Euro oder 4.987,50 Euro/Monat).
Die Versicherungspflichtgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung beläuft sich auf jährlich 69.300 Euro beziehungsweise monatlich 5.775 Euro (2023: 66.600 Euro oder 5.550 Euro im Monat).
Das Bundeskabinett hatte die Verordnung am 11. Oktober 2023 beschlossen. Der Bundesrat hatte abschließend am 24. November 2023 zugestimmt.
Der Wert eines Rentenpunkts steigt zudem ständig.
2013 war der Wert bei 28,14€, 2020/21 waren es 34,19 € und nach dem 1.7.24 sind es 39,32 €.
Jemand mit 40 Rentenpunkten bekam 2013 noch 1.125,60€ Rente und ab 1.7. bekommt er 1.572,80€.
Auch wenn ich nicht behaupte, dass das üppig ist. Kommt auf die Lebensumstände an.
Dafür wurde die Preisanpassung der Renten jetzt angeblich für die Zukunft auf +2,6% begrenzt. Dieses Jahr sind es +4,57%.
Zudem wird es jetzt für diverse EM-Rentnern Preisanpassungen gegeben.
Die Lohnsteuer wurde um 16% reduziert, wie ich anhand des Durchschnittsgehalts ausgerechnet und gerade schon geschrieben hatte, sodass am Ende trotz höherer Pflegeversicherung mehr Netto rauskommt, als noch 2017 oder 2021 unter der CDU.
Du kannst das gerne selbst checken. Bei nettolohn.de z.B.
Zudem liegt der Mindestlohn für Ungelernte bei über 12 Euro und ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass es vor dem Mindestlohn Menschen gab, die nur 3,50 Euro/h bekommen haben. 2021 bei der CDU lag er noch bei 9,60€ : https://proxy.metager.de/www.d…9838378569894adba87041409
Das durchschnittliche Gehalt eines Elektriker beträgt z.B. ca. 3.400 € brutto pro Monat.
Gehalt liegt je nach Alter und Erfahrung zwischen 2.800€ und bei 25% über 4.100 €.
Der Mindestlohn für Elektriker liegt bei 13,95€. Aber das ist wirklich unterste Stufe.
Auch der steuerfreie 400 Euro-Minijob wurde angehoben.
Beim 538-Euro-Minijob darf das Arbeitsentgelt monatlich 538 Euro nicht übersteigen. Die Anzahl der Stunden, die Minijobberinnen und Minijobber im Monat arbeiten dürfen, ergibt sich aus dem Stundenlohn. Auch für Minijobs gilt der gesetzliche Mindestlohn.
Aber der Lohn kann natürlich auch höher sein. Der Minijob dient aber nicht der sozialen Absicherung.
Richtig ist natürlich, dass aufgrund der diversen Umstände alles teurer geworden ist.
Ich habe allerdings den Eindruck, dass sich die Regierung bemüht, die Situation für die AN etwas aufzufangen.
Wollen wir nicht das vom Staat mitfinanzierte Deutschlandticket vergessen, dass 11 Millionen AN nutzen.
Zudem liegt der Mindestlohn für Ungelernte bei über 12 Euro und ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass es vor dem Mindestlohn Menschen gab, die nur 3,50 Euro/h bekommen haben.
Glaubste echt das wär jetzt anders, in der Gastro in den Gross-Städten für Ausländische Bewerber....? Also halt nicht die die eh nur Bürgergeld schnorren, sondern für die, die arbeiten wollen und nicht am Tropf des sogenannten Staates hängen wollen..............................
Hab nen Bekannten in Berlin, der kommt aus Osteuropa und arbeitet für etwa 4 Euro netto, mehr geht nicht, weil dann wird er gefeuert weil da dann 100 Bewerber dastehen, die für 3,50 arbeiten.........
da hierzulande eh kein Midi-oder Mini-jobber oder auch Teilzeit-Arbeiter ne nennenswerte Rente bekommt (naja, gugste mal was vergleichbare Arbeitsleistung in Österreich zum Beispiel an Rente bringt)
eine Bekannte hat ihr Leben lang Teilzeit gearbeitet, um die 45 Jahre wohl, weil alleinerziehend und im sozialen Bereich am Limit des Erträglichen arbeitend mit Frauen die von sexueller Gewalt betroffen sind und waren.... sie bekommt jetzt so an die 700 Euro Rente, davon kann sie grad mal die Wuchermiete zahlen im städtischen Bereich für ne mini Einzimmerwohnung......klaro dass sie noch arbeiten muss, denn essen will sie ja auch noch was so irgendwie, aber das juckt ja niemand und sie ist damit weissgottnichtallein, es gibt viele davon Betroffene
natürlich kannste dann Wohngeld beantragen gehen und soweiter, aber das ist doch einfach demütigend und frustrierend für viele dieses Menschenschlags,
der ein Leben lang gearbeitet hat und das kreativ und menschlich und stolz und mündig getan hat
kenne viele Anbieter im Schausteller und Marktbeschickerbusiness oder Agrar, die arbeiten halt bis sie etwa 95 sind und irgendwann einfach umfallen....weil Kranken-Renten-Unfall-Pflege-Haftpflicht-Tier-Wasser-Feuer und trallala-Versicherungen kann sich nicht jeder leisten, das ist einfach so in diesem ach so tollen Land, weil musst ja Umsatzsteuer und Standgebühr zahlen im Vorhinein, (am Bahnhof kann die Standgebühr auch mal 500 am Tag betragen), egal was du dann einnimmst an Umsatz, und wenns nen verregneten Markttag gibt dann nimmste halt fast nix ein, aber das juckt ja niemand......
Leute im Agrarbereich bekommen als Selbständige,
die nicht ständig das Maximale in die Kasse einzahlen konnten, weil es gibt Jahre, da fressen die Schnecken fast alles usw. und die Fixkosten müssen bestritten werden, das juckt niemand da im Amt.....
so etwa 200 Euro Rente, wenns einige Jahre gab die nicht optimal eingezahlt werden konnten,
ja wen juckt das
die Leut kaufen halt ihre Tomaten aufm Markt und wissen sonst nix darüber und der Verkäufer ist nett und kommunikativ
ja gut, der bekommt seinen Stundenlohn als Hilfskraft, aber muss nicht das Unternehmen unterhalten irgendwie und auf irgendeine Art
naja ich will mich jetzt nicht nur aufregen ob der schreienden Ungerechtigkeiten in diesem ach so tollen Land
das wird dann irgendwann jetzt bald auch wieder besser
und darauf freu ich mich schon jetzt einfach mal
aber ich reg mich auch auf, gerechterweise
denn es ist richtig und gut dass Menschen, die nicht direkt davon betroffen sind aber wach genug um damit umzugehen das wissen
also mault nicht rum falls die Biotomaten beim Demeterstand aufm Wochenmarkt mehr kosten als im Billigdiscounter,
das muss zwingend so sein
dafür bekommt ihr wohl auch fast immer exzellente Lebensmittel
und Kontakt zu Menschen, die es lohnt zu kennen
Meine Tochter arbeitet auch in der Gastro und in dem Betrieb wird jeder ordentlich bezahlt.
Auch die Pandemie hat man gut überlebt, da man alle Einnahmen gemeldet hatte und entsprechend ausreichende Unterstützung bekam.
Diejenigen, die nicht alles angemeldet hatten, haben das teilweise nicht geschafft.
Und natürlich bekomme ich für die Zeit als ich selbständig war und nichts eingezahlt habe, auch keine Rente.
Wenn sich Menschen dazu hinreisen lassen für 4 Euro die Stunde zu arbeiten und gemeinsam mit dem Arbeitgeber gegen den gesetzlichen Mindestlohn zu verstoßen, finde ich das total übel. Denn sie untergraben für alle Arbeitnehmer den Mindestlohn. In meinen Augen gehört das bestraft und ist asozial.
Erhöhung der Rente durch einen Minijob
Bei einem monatlichen Verdienst von 538 Euro liegt der Eigenbeitrag der Minijobber bei 19,37 Euro pro Monat. Dabei steigt die monatliche Rente mit jedem Jahr in einem Minijob um 5,35 Euro.
Wenn der Minijobber sich befreien lässt und nur der Arbeitgeber seinen Pauschalbeitrag zur Rentenversicherung zahlt, erhöht ein Jahr Minijob die monatliche Rente um rund 4,32 Euro.
Vorausgesetzt, der Mann ist überhaupt durch den AG angemeldet, denn das Ganze erscheint mir ehrlich gesagt mehr als unseriös zu sein.
Im schlimmsten Fall sind es 134,5 h Arbeit ohne Rente oder Anmeldung bei der Krankenkasse, usw.
Momentan ist 1 Rentenpunkt 37,60€. Das heißt, man erwirbt mit einem Minijob 1/7 oder ca. 1/9 Rentenpunkt im Jahr.
Man müsste für 1 Rentenpunkt also 7 bis fast 9 Jahre arbeiten. Davon wird man im Alter kaum leben können.
Ich glaube auch nicht, dass man von 538€ leben kann, wenn man nicht in einer staatlichen Unterkunft wohnt.
Andererseits wurde glaube ca. 2010 die Rentenzahlung bei Bürgergeldbezug/früher Hartz 4 komplett gestrichen.
Wenn Menschen sich nicht ausbilden lassen und qualifizieren und illegal für 4 Euro arbeiten, können sie bei uns jedenfalls im Alter nichts erwarten.
Wenn Vielehobbies also von niedriger Rente spricht, ist das ein gutes Beispiel dafür.
Offiziell wird auch von gestiegener Altersarmut berichtet, das ist leider eine Sache, die man nicht so leicht leugnen kann. Als Laie kann man nicht alles wissen, es sei denn man beschäftigt sich sehr gründlich mit dem Thema. Die Mainpost schreibt folgenden Bericht zum Thema:
ZitatAlles anzeigenArmut trotz Rente: Jede zweite Rente liegt unter dieser Grenze
Im Alter sind die meisten Menschen finanziell auf die Rente angewiesen. Allerdings zeigen neue Zahlen, dass mehr als die Hälfte der Rentner damit unter der Armutsgrenze liegen.
Wie viel Rente man einmal bekommt, hängt von mehreren Faktoren ab. Dazu zählen unter anderem die Höhe des Gehalts und die Anzahl der Beitragsjahre. Anspruch auf Rente haben Versicherte aber nur, wenn sie die Wartezeit erfüllt haben. So ist es theoretisch möglich, bereits nach fünf Jahren Arbeit Rente zu beziehen. Dieses fällt aber naturgemäß deutlich geringer aus, als nach 40 Jahren Arbeit. Aber selbst wer 35 Beitragsjahre oder 45 Beitragsjahre zusammen bekommt, muss nicht unbedingt ein gutes Auskommen im Ruhestand haben. Neue Zahlen zeigen, dass jeder zweite Rentner mit seiner Rente unter der Armutsgrenze liegt.
Jede zweite Rente liegt unter der Armutsgrenze: Die meisten Betroffenen sind Frauen
2022 gab es in Deutschland 17,3 Millionen Rentner. 10,7 Millionen, also mehr als die Hälfte davon, bekam vergangenes Jahr weniger als 1250 Euro Rente pro Monat und gilt damit als arm. Armutsgefährdet ist, wer über weniger als 60 Prozent des mittleren der Gesamtbevölkerung verfügt. Für eine alleinlebende Person lag dieser Wert in Deutschland 2022 bei 1250 Euro netto im Monat. Die Anzahl der Rentner geht aus einer Antwort der Bundesregierung aus eine Anfrage der AfD hervor.
ZitatAlles anzeigenDabei sind etwa zehn Millionen der Betroffenen Deutsche, rund 800.000 Rentner haben eine andere Staatsangehörigkeit. 8,7 Millionen Ruheständler leben in den alten Bundesländern und etwa zwei Millionen in den neuen. Auffällig ist außerdem, dass 79,2 Prozent der Betroffenen Frauen sind.
Allerdings lässt sich anhand der Zahlen nicht ablesen, ob die Betroffenen eventuell noch andere Renten wie Witwenrenten oder Betriebsrente bekommen. "Gerade bei geringen Renten bestehen oft auch Ansprüche in anderen Sicherungssystemen, über die in der Statistik der Deutschen Rentenversicherung keine Informationen vorliegen", schreibt die Bundesregierung.
Dass Frauen oft weniger Rente bekommen, liegt zum Beispiel daran, dass sie sich um die Kindererziehung gekümmert und in dieser Zeit nicht gearbeitet haben. Allerdings stünden Frauen laut Bundesregierung heute besser da als früher. So bekamen Frauen mit vier oder mehr Kindern 2022 schon 826 Euro Rente pro Monat, 2010 waren es lediglich 445 Euro. Männer mit Kindern wurde 2022 1110 Euro Rente monatlich überwiesen, 2010 waren es 729 Euro. Der Anstieg sei "insbesondere auch [durch] die verbesserte Anrechnung von Kindererziehungsleistungen für vor 1992 geborene Kinder" bedingt.
Dass die Rente nicht mehr sicher ist, ist also wohl kein Geheimnis mehr. Zuletzt machte außerdem die Nachricht die Runde, dass mehr als neun Millionen Menschen eine Rente unter 1500 Euro erwartet.
Übrigens: Wem das Geld im Alter nicht reicht, der kann diverse Zuschüsse und einen Härtefallfonds beantragen. Außerdem besteht unter Umständen die Chance auf Grundrente oder Grundsicherung zur Rente. Der Rentenausweis bringt außerdem einige Vergünstigungen.
Auch interessant ist die Feststellung, dass die Anzahl der Rentner, die auf Hilfe vom Staat angewiesen sind, ständig steigt:
ZitatReicht die Rente im Alter?
Der Bundestagsabgeordnete der Fraktion Die Linke, Dietmar Bartsch, hat beim Statistischen Bundesamt neueste Zahlen zur Grundsicherung angefragt, wie er auf der offiziellen Seite der Partei berichtete. Die Analyse ergab, dass immer mehr Menschen auf Grundsicherung angewiesen sind. Von Juni bis September 2022 stieg die Zahl der Empfänger um knapp 19.000 von 628.570 auf 647.515. Im Vergleich zu September 2021 sind es sogar 68.000 Personen mehr, was einem Anstieg von 12 Prozent entspricht.
ZitatEs sind also immer mehr Menschen auf Grundsicherung angewiesen. "Die Altersarmut jagt von Rekord zu Rekord! 12 Prozent mehr seit der Bundestagswahl! Die Inflation kommt im Sozialamt an. Immer mehr Rentner müssen Sozialhilfe beantragen, um über die Runden zu kommen.", schrieb Bartsch auf der Website.
Außerdem fragte Bartsch bei der Bundesregierung die Anzahl und den Anteil der Renten nach verschiedenen Auszahlungshöhen an. Die nachfolgenden Zahlen stammen von der Deutschen Rentenversicherung und beziehen sich auf den Rentenstand am 31. Dezember 2021:
Rentenhöhe Anzahl der Rentenbezieher Anteil an allen Versichertenrenten unter 1000 Euro 10.818.579 53,2 Prozent unter 1200 Euro 13.539.118 66,6 Prozent unter 1500 Euro 16.636.456 81,8 Prozent unter 2000 Euro 19.444.897 95,7 Prozent
ZitatEs erhalten demnach also mehr als die Hälfte der Deutschen weniger als 1000 Euro Rente. Mehr als zwei Drittel bekommt im Ruhestand weniger als 1200 Euro. Mehr als 2000 Euro Rente, bekommen den Informationen nach nicht mal mehr fünf Prozent der Versicherten. Wem es finanziell möglich ist, der hat die Möglichkeit, seine Rente aufzubessern.
Hab nen Bekannten in Berlin, der kommt aus Osteuropa und arbeitet für etwa 4 Euro netto, mehr geht nicht, weil dann wird er gefeuert
Das kenne ich sogar leider noch schlimmer. Bei uns im Hotel wurden die Osteuropäer als Selbstständige für 6 Euro Stundenlohn eingestellt. Das ist doch toll, wenn man sich dann auch noch die Sozialabgaben sparen kann.
Wenn Vielehobbies also von niedriger Rente spricht, ist das ein gutes Beispiel dafür.
Ein wenig weiter über den Tellerrand schauen kann nicht schaden. Klar, du siehst dein Umfeld, deine Familie, und da sieht es gut aus, aber über den Tellerrand geschaut, kann man erkennen, daß selbst der Mindestlohn kaum noch zum Leben reicht, weil die Miete und Nebenkosten samt Telefon, GEZ und so weiter beinah die Hälfte auffrißt, und die Lebensmittelpreise derart gestiegen sind, daß meine Tochter zum Beispiel, nur noch das allernötigste kauft, und auf vieles verzichtet.
Als wir noch in Fürth wohnten, habe ich durch die ausländischen Busfahrer oder Gemüseverkäufer auch sehr viel mitbekommen, wenn die mir zum Beispiel erzählten, daß sie für den Busfahrer 3 Jahre lernen mußten, und auch jedes Jahr eine Prüfung bestehen müssen, neu Angestellte 3 Monate ausgebildet werden, und dann auch 400- Euro- Basis über eine Leiharbeitsfirma vermittelt, auf die Menschen losgelassen werden. Ich habe so einige Busfahrer gesehen, denen es sogar Spaß bereitete ruckartig anzufahren, wenn die Oma noch nicht auf ihrem Platz saß
Und es ist genau das eingetreten, wird auch so weiterlaufen, was Marie nicht wahr haben woltle, als ich schrieb "Wenn die Löhne und alles andere angehoben werden, dann sind auch Vermieter, Hersteller aller Art so dreist, die Preise zu steigern." Vielleicht mit etwas Zeitverzögerung, aber es ist der ewige Kreislauf der auszubeutenden Gesellschaften. Und wie sagte Mises so treffend: Irgendwann werden die Menschen verstehen, daß Inflation staatlich gewollt ist, und immer so weiter getrieben wird.
Leider erkennen die Menschen es nur nicht, und nehmen es als gottgegeben hin.
Dann gibt es jetzt auch noch die CO2-Steuer, mit der man noch mehr zur Kasse gebeten wird, oder besser gesagt - abgezockt wird:
ZitatÜber das Klimapaket wird Heizen mit fossilen Energien wie Öl und Gas mit einem CO2-Preis belegt, auch Spritpreise sind davon betroffen. Damit sollen mehr Anreize für energetische Sanierungen und Elektromobilität geschaffen werden.
: https://www.verbraucherzentral…is-ihrer-heizkosten-43806
Mehr Anreize? Nein, das ist Betrug, Nötigung, Erpressung und Plünderung, wenn man es korrekt bezeichnen möchte.
Wenn die Löhne und alles andere angehoben werden, dann sind auch Vermieter, Hersteller aller Art so dreist, die Preise zu steigern.
Die letzten Jahrzehnte lag es nicht an den Lohnsteigerungen; insofern bleibe ich dabei, dass die Lohn-Preis-Spirale nicht die Ursache für die Ausbeutung der Vielen durch einige Wenige:
Was genau meinst du Nelli mit folgendem Satz:
es ist der ewige Kreislauf der auszubeutenden Gesellschaften
Irgendwie scheinst Du mich öfters etwas falsch zu interpretieren; und inzwischen wird das meiste Geld durch Spekulation und Raub von wenigen Superreichen in den globalen Kreislauf gebracht und der wachsenden Geldmenge steht eine nicht entsprechende Gütermenge gegenüber, obwohl vieles, was die Natur und auch die Menschen als Teil der Natur schädigt, produziert wird. Dies ist jetzt alles etwas verkürzt dargestellt, ich habe zu diesen ganzen Theorien in letzter Zeit nicht mehr die rechte Lust mich damit zu beschäftigen.
Die Lohn-Preis-Spirale ist nicht die ursprüngliche Ursache für die Ausbeutung von Natur und Menschen durch andere Menschen, die dazu sich die Machtmittel aneignen.
Dass wir als jetzige Menschheit immer mehr Ressourcen, Energie und Geld zur Entwicklung und Produktion von Waffensystemen nutzen, die letztlich zum Schaden von Natur und Umwelt führen, liegt nun in keiner Weise daran, dass Arbeiter höhere Lohne fordern. Allerdings wenn den Kindern und Jugendlichen früh Schuldgefühle eingeredet und sie für Dinge verantwortlich gemacht werden, wo andere letztlich die Verantwortung für übernehmen müssten, wie in den Maßnahmen gegen die Verbreitung von Infektionen geschehen, wird man sie später locken können, sich an Kriegen als Soldaten für fremde Interessen ausnutzen zu lassen.
Ob das ein ewiger Kreislauf bleibt, wer weiß das schon?
: https://www.youtube.com/watch?v=3y3YKglFGIE
Unten, in den Beiträgen:
Ich bin Immobilienkaufmann.
Seit letzter Woche habe ich von 2 Großeigentümern den Auftrag, alle Mieter die Staatsbedienstet sind nicht mehr zu bearbeiten und jeden legalen Grund ausnahmslos auszunutzen um denen zu Kündigen.
Zitat von Die Mama[...] Geschäfte in der früheren Ortshauptstraße, die schließen mussten, der Metzger nur weil er keinen 2. Metzger zu Unterstützung gefunden hat. [...]
Warum hat der Metzger die (für ihn allein) zu große Nachfrage nicht mit dem Preis (deutlich nach oben) geregelt?
Ja, ich ahne, es hat ihm kein Kerns gesagt.
Die Lohn-Preis-Spirale ist nicht die ursprüngliche Ursache für die Ausbeutung von Natur und Menschen durch andere Menschen, die dazu sich die Machtmittel aneignen.
Es ist aber ein Werkzeug der von dir genannten Superreichen.
Und für das Werkzeug ist, wie auch zum Beispiel bei Hammer und Sichel, keine Arbeitsverweigerung vorgesehen.
Vielehobbies, es ist ja völlig klar, dass die Renten im Wesentlichen auf Basis der Änderungen der Regierung von Schröder relativ niedrig sind und aufgrund der vielen vorherigen Plünderungen relativ leer.
Man muss auch kein Rechenkünstler sein, um zu merken, dass 46 Millionen Arbeitnehmer keine 21 Millionen Rentner im Umlageverfahren finanzieren können.
Dem habe ich nie widersprochen.
Und wenn man vor der Rente auch noch EM-Rente beziehen muss, hat man zusätzlich auch noch einige Rentenpunkte an lebenslangen Abzügen hinzunehmen, selbst wenn man in anderen Ländern in einem Alter ist, in dem man längst normal in Rente gehen könnte.
Nur, dass viele der früheren EM-Rentner ab 2010 bis 2018 aufgrund der Gesetze aus 2019, durch die sich die EM-Renten erhöhen, endlich eine Erhöhung zur Anpassung von 4,5% oder 7,5% erhalten. Zusätzlich zur allgemeinen Erhöhung des Rentenwerts.
Zudem eben die 4,57%. Das heißt, manche kommen jetzt tatsächlich auf über 10% Erhöhung.
In 2021 CDU gab es keine Rentenerhöhung. 2020 +3,45%
2022+5,35%, 2023+4,39%, 2024+4,57%. Das waren insgesamt 14,31%.
Bisher war die Rente an den Anstieg der Löhne gekoppelt.
Dieser Anstieg soll nun mit der aktuellen Rentenreform auf ca. +2,6% begrenzt worden sein.
Im Gegenteil habe ich festgestellt, dass wir jetzt neu eine Haltelinie bei 48% des früheren Gehalts haben, sonst wäre sie noch nach den damaligen Änderungen noch weiter runter gegangen, während andere Länder teils Rentenzahlungen in Höhe von 75% haben und viel früher in Rente gehen können.
Ich schrieb nur, dass die Renten nicht wegen der aktuellen Regierung gesunken sind, wie Du behauptet hast.
Denn das ist einfach falsch. Die Rentenberechnung des DRV hat sich ja nicht zu früher geändert.
Sie steigen fortlaufend, da der Wert des Rentenpunkts sich fortlaufend erhöht. Und die Erhöhungen in den letzten Jahren, ab 2022 waren besonders gut.
Mir kommt es vor, als würde man mit dem Rentenargument gegen die aktuelle Regierung argumentieren, obwohl die Renten vor ca. 10 Jahren noch viel niedriger lagen und die aktuelle Regierung die Rente ab 1.7. für jeden um mindestens um 14,31% erhöht hat
Zudem sind die Angaben der Mainpost doch völlig irreführend. Warum beziehen sie sich denn 2024 auf Rentenhöhen von 2022?
Da die Rentenversicherung 2023 eine pdf zu den Rentenwerten 2022 herausgebracht hat.?
Wer z.B. am 1.6.22 bei einem Rentenwert von 34.19€ insgesamt 1.250€ Rente hatte, 2021 gab es keine Erhöhung, hatte ca. 36,56 Punkte, liegt aktuell bei ca. 1.374,66€ und bekommt ab 1.7.24 bei einem Rentenwert von 39,32€ eine Rente von ca. 1437,55€.
Lag das Datum nach dem 1.7.22 war der Rentenwert 36,02€ und die Rente bei 1.250€ entsprach 34,70 Rentenpunkten, wodurch die Rente aktuell mit 37,60€ ab dem 1.7.23 ca. 1.304,72 € betragen hat und ab 1.7.24 bei ca. 1.364,52€ liegen würde.
In jedem Fall aber würde sie schon über den 1.250 € liegen.
Bekam in 2023 jemand bei einem Rentenwert von 37,60€ ca. 1.250€ waren es ca. 33,24 Rentenpunkte, was mit dem neuen Rentenwert von 39,32€ dann ca. 1.307,18€ sind.
In jedem Fall wird jemand, der irgendwann 1.250€ erhalten hat, ab 1.7.22 eine über 1.250€ liegende Rente haben.
Zufällig passt die Zahl von 10,7 Millionen auch sehr gut zu einer Meldung der DRV:
Der Deutschen Rentenversicherung zufolge bezogen 2019 rund 10,7 Millionen, 2020 rund 10,8 Millionen und 2021 rund 10,9 Millionen Personen eine vorgezogene Altersrente. Die Hinzuverdienstgrenze habe aber nicht dazu geführt, dass viel mehr Frührentnerinnen und -rentner weiter gearbeitet hätten.
Da sind EM-Rentner genauso dabei, wie verheiratete Frauen, die in Rente gehen, wenn ihr Mann in Rente geht und Kürzungen in Kauf nehmen.
Sowas sagt alleine noch nicht so viel aus. Zumal die EM-Rente früher ganz beträchtlich niedriger war.
Aber am Meisten irritiert mich die Aussage in 2022 gab es in Deutschland 17,3 Millionen Rentner. Wo sind denn die 3,9 Millionen Rentner aus 2022 hin?
Denn:
Da ein Teil der Rentner mehr als eine Rente bezieht, liegt die Anzahl der Rentner unter der des Rentenbestandes:
2021 lag die Zahl der Rentner bei 21,2 Millionen, der Rentenbestand lag hingegen bei 25,6 Millionen (ohne Waisenrenten).
In Westdeutschland lag der Anteil der Rentner an der Bevölkerung bei 22,4 Prozent, in Ostdeutschland bei 30,8 Prozent (jeweils ohne Berlin).
Warum hat der Metzger die (für ihn allein) zu große Nachfrage nicht mit dem Preis (deutlich nach oben) geregelt?
Ja, ich ahne, es hat ihm kein Kerns gesagt.
Ich weiß nicht, was Du meinst. Da hast Du etwas missverstanden.
Der Metzger war die Tochter des Metzgers, eine Klassenkameradin unseres Sohns, die die Metzgerei ihres Vaters übernehmen wollte/sollte und als Bedingungen einen zusätzlichen Metzger zur Unterstützung gesucht hatte, weil sie das nicht alleine machen wollte.
Es gab aber kein Interesse und es hat sich niemand gefunden. Deshalb hat sie die Metzgerei dann geschlossen.
Nelli, ich kann nichts dafür, wenn Menschen bereit sind im Minijob zu arbeiten oder dass die CDU in all den Jahren den Arbeitnehmerschutz aktiv ausgehebelt hat und diese ganze Leiharbeiterbranche geschaffen hat.
Ich bin allerdings der Meinung, dass man nicht völlig machtlos ist und es durchaus Möglichkeiten gibt, sich einen besser bezahlten Job zu suchen, auch wenn der mit einer längeren Anfahrt verbunden ist.
Ich war auch immer für einen Mindestlohn, den die CDU ewig verweigert hat.
Zudem war und ist das eigentliche Problem viel stärker auf Frauen bezogen, die neben der Kindererziehung im Minijob gearbeitet haben.
Viele Frauen betrifft das aber nicht, weil sie immer noch verheiratet sind.
Natürlich ist der Mindestlohn nicht berauschend, wird zu weniger als einem halben Rentenpunkt für das Jahr führen und kann nur in einer niedrigen Rente enden.
12,41€ à 164 Stunden sind 2.035,24€ brutto und Stkl. 1 ohne Kirchensteuer sind 1.493,16€ netto.
Aber 2021 mit der CDU lag der Mindestlohn bei 9,60€ à 164 Stunden waren 1.574,40€ brutto und Stkl.1 ohne Kirchensteuer waren 1.211,41€ netto.
2025 sind es dann 12,81€ und der Monatslohn bei 2.100,84€ oder Stkl1 ohne Kirchensteuer bei 1.531,91€, sofern sich nichts ändert.
Obwohl ich zuletzt in einer Firma gearbeitet habe, die schlechter bezahlt hat, als meine früheren AG, war es auch nicht ganz schlecht. So hat unser Lehrling ca. 2014 sofort nach dem Auslernen 17€/h als Anfangsgehalt bekommen, wie ich zufällig gesehen hatte.
Zu Beginn meines Berufs habe ich auch für eine Leiharbeitsfirma gearbeitet. Vergleichsweise schlecht bezahlt mit Überstunden inklusive. Diese Firmen gab es auch damals schon. Aber ich war jung, habe mir keine Gedanken gemacht, mir eine Wohnung mit billiger Miete gesucht und konnte gut leben. Ich hätte sogar noch einiges sparen können. Hab aber lieber Party gemacht.
Das waren Anfang der 80er 2.100 DM brutto. Aber wenn ich heute nachschaue, was ich gerade getan habe, waren das damals trotzdem mehr als 0,8 Rentenpunkte, da der Durchschnittslohn mit um die 30.000DM/Jahr noch wesentlich niedriger lag. Das zeigt schon gleich mehrere Probleme.
Erst danach habe ich etwas mehr auf eine gute Bezahlung geachtet, aber ehrlich gesagt auch nie das Maximale gefordert. Frau halt.
Das fängt damit an, dass man bei uns einen Beruf lernen sollte, der so bezahlt wird, dass man auf mindestens 1 Rentenpunkt kommt.
Oder auch, dass jeder Vollzeit-Job so bezahlt werden sollte, dass man am Jahresende 1 Rentenpunkt erarbeitet hat.
Bei einem meiner früheren AG hat schon vor Jahrzehnten z.B. ein Arbeiter der Stadt Frankfurt abends unsere Büros gereinigt, wie er mir erzählte, da ich spät kam und lange blieb, um seine spätere Rente und den aktuellen Verdienst zu erhöhen.
Das sind für mich schon fast amerikanische Verhältnisse.
Ich weiß nicht, was Du meinst. Da hast Du etwas missverstanden.
Der Metzger war die Tochter des Metzgers, eine Klassenkameradin unseres Sohns, die die Metzgerei ihres Vaters übernehmen wollte/sollte und als Bedingungen einen zusätzlichen Metzger zur Unterstützung gesucht hatte, weil sie das nicht alleine machen wollte.
Es gab aber kein Interesse und es hat sich niemand gefunden. Deshalb hat sie die Metzgerei dann geschlossen.
Ich habe somit richtig verstanden, und stelle fest, Du hast meinen Beitrag nicht verstanden. Macht nichts.
Es ist aber ein Werkzeug der von dir genannten Superreichen.
Superreiche sind bei mir erst die ab Mehrfach-Milliadäre usw. oder die großen Stiftungen wie die Bill
& Melinda Gates Stiftung; richtig ist, dass die Lohn-Preis-Spirale als rhetorisches Propaganda-Instrument von den Unternehmen/ Unternehmensverbänden genutzt wird.
Und ja ich habe da sowohl theoretische als auch praktisch umfassende Kennisse; doch inzwischen habe ich auf diese Diskussionen keine Lust mehr. Wer macht denn die Gesetze alle zu wessen Gunsten. Und wer kann sich die teuersten Steuerberater leisten, die über alle Steuertricks zur Steuervermeidung verfügen und warum muss ein Unternehmen wie Amazon kaum Steuern in Deutschland zahlen. Oder andere Frage: kann jede Apothekenhelferin (offizielle Bezeichnung ist wohl inzwischen eine andere) trotz der hohen Medikamentenpreise in Deutschland sich leicht und einfach mit ihrem Gehalt ein Einfamilienhaus kaufen. Ich steige hiermit aus aus dieser Diskussion - ich denke, wir werden da auch nicht zu einem besseren gegenseitigen Verstehen kommen.
Ich habe somit richtig verstanden, und stelle fest, Du hast meinen Beitrag nicht verstanden. Macht nichts.
Denke ich nicht, denn es ging nicht um den Preis, sondern nur darum, dass die junge Frau nicht alles alleine machen und ihr Leben nur noch mit Wurst und Fleisch verbringen wollte.