Ebenso leider wahr. Denn unter diesen verarmten und erschreckend ungebildeten Bevölkerungsgruppen befinden sich erneut viele dieser Passdeutschen,.......................................
Wir sind doch fast alle nur Passdeutsche mit deutscher Staatsangehörigkeit.
Wir als Passdeutsche haben hier in D doch sowie schon unterschiedliche Verhältnisse.
Die DDR hatte Fremdarbeiter mit denen sie befristete Arbeitsverträge hatte und die in entsprechenden Unterkünften wohnten und am Ende wieder in ihre Heimat gingen.
Als mein Bruder mehrfach lange für Holzmann in Saudi gearbeitet hat, hatte er auch einen entsprechenden Arbeitsvertrag und war von Steuern befreit.
Als die BRD die damaligen Gastarbeiter nach dem Krieg nach Deutschland holte, gab es keine speziellen Arbeitsverträge.
Die Menschen haben von Anfang an hier alle Sozialleistungen an den Staat abgedrückt, wie jeder Deutsche auch.
Da sind viele Menschen dabei, die Deutschland schon sehr lange vor der Wiedervereinigung mit Arbeit und Abgaben aufgebaut haben.
Ich weiß also nicht, was die Diskussion soll.
Die Menschen aus der ehemaligen DDR kennen das nicht, aber wer Passdeutscher ist, ist deutsch.
Wer hier geboren wurde, ist auch deutsch, so wie das in sehr vielen Ländern normal ist.
Ich weiß also nicht, was manche Menschen bewegt.
Wenn man anfangen würde Menschen mit deutschem Pass die deutsche Staatsangehörigkeit zu entziehen, könnte man auch jedem anderen Passdeutschen die Staatsangehörigkeit aus irgendwelchen Gründen aberkennen.
Deshalb ist das per Grundgesetz verboten: „Die deutsche Staatsangehörigkeit darf nicht entzogen werden.“
Ganz abgesehen davon lässt mich das eher an Australien denken, wo sie früher alle straffälligen Briten ausgelagert haben.
Wir haben gerade keine Inseln mehr frei.
Aber auch wenn ein voll integrierter Asylant hier arbeitet oder geduldet wird, dass er eine Ausbildung macht, was sowieso nur unter Strafen von 50-90 Tagessätzen möglich ist, braucht er vor der Anerkennung nur beim Schwarzfahren oder anderen Sachen erwischt zu werden, die wir alle schon gemacht haben, und es gibt automatisch Verfahren die wieder 50 und mehr Tagessätze nach sich ziehen und dafür sorgen können, dass er abgeschoben wird.
Heute haben wir eine Menge Probleme dadurch, dass man die Menschen damals als "Gastarbeiter" ins Land geholt und ähnlich, wie die DDR behandelt hatte, aber eben wie die eigenen Bürger besteuert und nicht von Anfang an integriert hat.
Selbst, als es vor Jahrzehnten längst klar war, dass es Probleme gibt, hat sich das durch den Rassismus vieler Deutscher nicht geändert.
Es wurde nichts dagegen getan, dass sich Subkulturen bilden. Wir wissen längst, dass Ausländer in D schlechtere Chancen als in den meisten anderen europäischen Ländern haben. Wir sehen, wie in Ostdeutschland auch, eine Menge politische Unfähigkeit der Politik.
Ganz abgesehen davon, unsere tollen Matten vor der Haustür wurden erst gestohlen, seit die Ukrainer in unserem Ort sind. Wirklich Zufall?
Die Politik sagt die Ukrainer machen nichts.
Aber wie passt es dazu, dass es bei 680 erfassten Straftaten im Zusammenhang mit geschädigten Ukrainerinnen und Ukrainern (dazu gehört auch Sachbeschädigung KFZ, Beleidigung, usw.) laut LKA-Sprecher Bernhardt bis Ende Februar 2023 insgesamt
213 deutsche Tatverdächtige,
17 Tatverdächtige mit einer doppelten Staatsbürgerschaft und
383 nichtdeutsche Tatverdächtige, davon 228 Tatverdächtige mit ukrainischer Staatsangehörigkeit gab.
Da bleiben ohne Ukrainer ja nur noch 155 nichtdeutsche Tatverdächtige über.
mdr.de/nachrichten/sachsen/straftaten-angriffe-ukrainische-fluechtlinge-polizei-lka-100.html
Also von den Nichtdeutschen waren 228 Ukrainer. Sind das im PKS jetzt Straftaten von Nichtdeutschen oder von Zugewanderten?
Konnte ich bisher nicht endgültig klären, da an anderer Stelle oft von Zugewanderten geschrieben wird.
Es ist völlig unklar, wie stark die Ukrainer die Straftaten in 2023 nach Wegfall der Corona-Maßnahmen erhöht haben.
Sicher ist nur, sie sollen auf gar keinen Fall für die Erhöhung verantwortlich gemacht werden. Jeder, nur nicht die.
Zudem sollen die Ukrainer in D zu 45% Studierte sein, aber kaum jemand arbeitet, wie in anderen europäischen Ländern. Auch seltsam.
Auch die offenen Grenzen und die gestiegene Armut, nicht nur bei uns, sondern auch in den Grenzländern wird einen Teil der Kriminalität durch Nichtdeutsche erzeugen. Es ist ja wieder easy von Polen, Frankreich, Holland usw. nach Deutschland zu kommen.
Hier wird auch keiner hergelockt. Wir haben damals die Genfer Flüchtlingskonvention unterschrieben und unsere Asylgesetze schon mehrfach verschärft.
Aber die sind schon seit den 50er Jahren in Kraft als wir noch Westdeutschland waren.
Da gibt es eh schon einige in sich sehr fragwürdige Gesetze, die Asylanten täuschen und sogar dafür sorgen können, dass sie nicht anerkannt werden.
Als Asylant in Deutschland müsste man eigentlich zuerst zu einem Anwalt gehen und sich gründlich beraten lassen, bevor man den Ausländerbehörden auch nur ein Wort sagt.
Wenn man z.B. eine Anzeige wegen illegaler Einreise erhält, müsste man sofort widersprechen. Die kann dann auch noch zwischen 20 und 120 Tagessätze betragen und ist nicht einheitlich geregelt, und ab 90 Tagessätzen gilt man als vorbestraft und wird nicht anerkannt. Dabei sind auch etliche illegalen Einreisen, wenn sie z.B. der Nachzug eines Verwandten sind, rechtlich völlig legal. Das heißt, der Tatbestand der illegalen Einreise ist zu widerrufen.
Aber selbst wenn die Menschen sich sofort wie per Gesetz vorgeschrieben bei den Behörden melden, und damit per Gesetz die Straftat entfällt, hilft ihnen das oft gar nichts, weil sich die Behörden querstellen.
Da passieren nach meinem Eindruck jetzt schon durch Behörden viele Verstöße gegen unsere eh schon durch Urteil illegalen Asylgesetze.
Zudem ist sehr klar definiert, wer Asyl erhält.
Jemand, der in seinem Land Verbrechen begangen hat, Teil einer als kriminell definierten Gruppe war, von der Polizei des Landes wegen einem Verbrechen gesucht wird, Verbrechen gegen Frieden, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen hat, bekommt kein Asyl.
Wobei ich denke, es könnte trotzdem vor allem aus europäischen Staaten Asylanten geben, die in ihrem Land Kriegsverbrechen verübt hatten und sich durch Kenntnis der Gesetze hier eingeschmuggelt haben.
Wenn ein Asylant von in seinem Land verübten Verbrechen erzählt, was viele tun, z.B. wenn eine Jahre lang von ihrem Mann misshandelte Frau sich gewehrt und den Mann getötet hat, deshalb in ihrem Land von der Polizei gesucht wird, dann war es das mit Asyl, denn dann werden sofort die Ermittlungsbehörden und die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Dann kann derjenige auch sofort in Untersuchungshaft kommen.
Deutschland tut sogar sehr viel, um Asylanten nicht anerkennen zu müssen.
Das Problem ist aber, es sind viele Menschen im Land, deren Asyl nicht anerkannt wurde, die nicht abgeschoben werden können, so lange sie keinen Pass ihres Herkunftsland haben, wobei Passvergehen generell mit immens hohen Strafen belegt werden, und auch ein Herkunftsland kann sich einfach weigern, seinen Landsmann wieder aufzunehmen.
Das heißt, die sind sowieso in Not, wenn sie wissen, dass sie abgeschoben werden. Es gibt auch noch die Abschiebehaft.
Es gab auch schon Suizide vor der Abschiebung.
Bei einem gegen seinen Willen abgeschobenen Asylanten, der während des Flugs gefesselt und geknebelt, sowieso mit Psychopharmaka vollgepumpt wurde, konnte man am Zielort nur noch seinen Tod feststellen.
Ich weiß nicht, wie man denken kann, dass Deutschland die herlocken würde.
Die Westmächte haben durch ihre inszenierten Unruhen und Kriege für viele Millionen Heimatlose vom Krieg vertriebene Menschen gesorgt, was durch die aktuelle Situation noch viel schlimmer werden wird. Das ist das Problem.
Willst Du sehen, wie es bei der Fahrt der UN durch Gaza aussah: https://t.me/babylondecoded/7192
Die Wohlhabenden dieser Länder finden immer ganz andere Wege außer Landes zu kommen und das nicht unbedingt zu uns, denn da gibt es bessere Länder als Deutschland.
Aber viele Millionen sind wegen der Westmächte da unten in verschiedensten Flüchtlingslagern und völlig unmenschlichen Bedingungen ausgesetzt. Nur ein Teil dieser Menschen hat die Kraft und wandert hunderte und tausende km bis zu uns.
Gerade erst gestern habe ich ein Video gesehen, wie Menschen, darunter viele Kinder, von einer Küste Nordafrikas auf eine kleine spanische Insel schwimmen. Damit sind sie dann in Europa.
Gleichzeitig ist es der pure Faschismus den Kriegsopfern der Westmächte zu sagen, was will man machen, wenn man zu viele Katzen im Haus hat.
Obwohl genau das seit Jahren laufend passiert.
Es ist längst zu spät, wie Martog zu sagen, wie müssen den Heimatländern Entwicklungshilfe zukommen zu lassen. Denn das reicht nicht.
Wir wären in meinen Augen verpflichtet die Länder, die wir mit Lügen und durch uns inszenierte Unruhen und Kriege zerstört haben, wieder aufzubauen.
Statt dessen werden wir sehen, wie wir weiter ihre Bodenschätze rauben.