Plauderecke

Hi zusammen,

war schon länger nimmer hier.

Oh ja die Preisfindigkeit so mancher Gewerbetreibender und Unternehmen teilweise schamlos und die GEZ- gab es da nicht mal was da wollte einer unbedingt bar bezahlen ging sogar vors Gericht?

Und die Preise steigen nicht mehr nur gefühlt. Sichtbar.

Lebenskraft Glückwunsch zur neuen Wohnung im Nirgendwo - spaß - das wäre auch was für mich.

Bei mir nix neues. Bisher gab es wegen den Impfungen bei mir nix besonderes. Auf Arbeit ist es wie immer zuviel für die bezahlten Stunden na ja....

Werde jetzt doch eine Reha beantragen. Hoffe aber dass bis dahin der Coronakram sich etwas normalisiert hat.

@Rooki und du ?

Wer im 4. Jahrhundert n. Chr. durch das alte Rom wandern möchte, kann das jetzt virtuell tun. aeon.co/videos/walk-like-a-roman-in-this-digital-reconstruction-of-the-ancient-city

Ach. Ich hab da noch eine Frage an Euch. Ich hab mal gelesen, dass man in der DDR russisch gelernt hat, wie wir englisch als Nebenfach haben. Kann jemand von Euch russisch?

Zu meiner Zeit war es Pflichtfach. Das Meiste davon habe ich vergessen, da niemals in der Praxis angewandt und benötigt wurde.

Heute hat mir eine langjährige Freundin folgendes erzählt: Der Mann hat mit 70 wieder angefangen zu arbeiten, ist ja nicht schlimm, aber er muss um

6.30 Uhr aufstehen und arbeitet 4 Std. in 2 Etappen am Tag. Er geht nicht vor 1 oder 1.30 Uhr zu Bett und zuhause gibt es ständig Streit, weil er kaum noch etwas macht, außer kochen, da er gerne und viel isst. Er trinkt nur Kaffee, Bier oder Cola, keinen Sprudel oder Wasser. Er fällt während des Gespräches in eine Art Narkolepsie, den Laptop auf dem Schoß, kippt der Kopf nach hinten und er schläft ein. Was könnte der Grund sein? Irgend eine Erkrankung, oder ist das Lieblosigkeit und Desinteresse? Außerdem schläft er am Abend auch vor dem TV, oder manchmal auch erst um 23 Uhr vor dem TV ein, aber er lässt sich nicht darauf ein, ins Bett zu gehen, muss den "spannenden Film bis zum Ende anschauen" und schläft prompt wieder ein, ohne dass er das Ende überhaupt sieht. Ich konnte keine Antwort finden, darum bitte ich um eure Meinungen.

Vielen Dank!

Bei einer Narkolepsie müsste das auch zu allen möglichen Tageszeiten passieren. Das scheint ja nicht der Fall zu sein.

Wenn du von Lieblosigkeit und Desinteresse spricht, scheint das eher irgendwann nach der Arbeit zu passieren, wenn er entspannt zuhause sitzt. Da tippe ich auf körperliche Erschöpfung, die ihn einfach wegpennen lässt. Denn er will ja gleichzeitig sein altes Leben mit spät ins Bett gehen beibehalten. Und dann holt sich der Körper eben das, was er braucht.

Ich kenne es aus dem ehemaligen Freundeskreis in Verbindung mit Multipler Sklerose.

Rund ein Viertel der MS-Patienten leidet an ei- ner chronischen Insomnie. Es existieren symptomatische For- men der Narkolepsie und der REM-Schlaf-Verhaltensstörung (RBD), am ehesten durch akute Läsionen hervorgerufen.

MS hat er nicht!

Heiterweiter, ich würde denken, dass er sich Zeiten für einen festen Mittagsschlaf zulegen könnte. Kontrollierte Schlafphasen, anstatt unkontrolliertes wegpennen.

Ein früherer Kollege hat das immer so gemacht. Nachdem er nachhause gekommen ist, hat er sich erstmal 2 Stunden hingelegt, damit er den Rest des Abends fit war.

Ich habe das die ganze Zeit der Wiedereingliederung über gemacht. Nachhause und erstmal ab ins Bett für einen Mittagsschlaf. Da hatte ich aber meistens schon auf der Rückfahrt im Zug ca. 30 Minuten gepennt.

April, April, der weiß nicht, was er will!

Meine Ahnung hat mich wieder mal nicht getrogen, nach dem Märzsonnenschein und frühlingshaftem Wetter wird uns nun vom April die Rechnung präsentiert. Pünktlich fing es am 1. April an zu schneien in seiner hässlichen, windigen, naßkalten Art. Ganz klar, dass dieser eisige Wind aus Nordosten kommt. Vermutlich teilt uns Putin seine Meinung mit, was er von der westlichen Einschätzung seines Krieges hält! Sowas muss einfach bestraft werden, und jetzt frieren wir uns einen ab. Die Heizung aufzudrehen wird ja nun bald unter „Strafe“ gestellt. Auf jeden Fall sind die Preise für Öl und Gas schon Bestrafung genug.

Wie immer im beginnenden Frühling, hat der für mich immer was mit Arbeit zu tun, nämlich der Gartenarbeit, die mir zufällt, da ich im Haushalt für das „Draußen“ mit allen Konsequenzen zuständig bin. Andere Haushaltsteilnehmer sitzen bei einem Drink gemütlich auf der Terrasse und grinsen tief in sich rein. Rein äußerlich sieht man das nicht, doch der „Geschundene“ kennt ja seine Pappenheimer.

Nach der Beseitigung der verbliebenen Laub- und Gartenreste, ging es dann mit Harke und weiterem Gerät zur Säuberung, Entmoosung etc pp. Mein Rücken erzählte mir was von Pausen, die ich jedoch aus bestimmten Gründen (die hier nicht erzählt werden) nicht wahrnahm. Das waren dann so zwei Nachmittage der reinen Freude. Dann wurde die Terrasse mit allen Mitteln bearbeitet (natürlich biologisch abbaubar) bis hin zum Schrubben und Trocknen. Meine zweite Hälfte war für das Reinigen des Mobilars zuständig. Auch das war irgendwann überstanden, und das erste Kaffeetrinken draußen war genussig und großartig.

Pflanzen einkaufen und verbuddeln kam dann am nächsten Tag dran und (Selbstlob) ich war mit dem Ergennis zufrieden. Den Rasen vertikutieren habe ich mal verschoben auf...keine Ahnung! Zwei, drei Tage ging das noch gut bis zum besagten 1. April!

Heute morgen, 2. April,starre ich nun in den Garten und bewundere die leichte Schneeschicht, die sich auf allem ausgebreitet hat. Das Gelb der Forsithien war nun eher weißlich, die neuen Pflanzen lugen aus dem Schnee und das schneebedeckte Vogelhaus war völlig leergefressen. Das Rotkehlchen, welches neben dem Hortensienstrauch völlig aufgebläht und regungslos rumhockte, schien so groß, als würde es eine Tonne wiegen. Unter der Hecke sammelt die Amsel die Halme auf, die ich nicht beseitigt habe, um sie für den Nestbau zu verwenden. Zur Zeit erhalten wir auch täglich Besuch von einem Eichelhäherpärchen, was sich genüsslich über die halben Sonnenblumenkerne hermacht-heute jedoch ohne Erfolg, da Vogelhaus leer, bedeutet: Asap Vogelfutter ins Vogelhaus!

Der Blick auf das Wetter für die kommenden Tage bedeutet nichts Gutes: Nachtfrost, Schnee und Regen mit eisigem Wind aus Nordost. Nicht, dass das Aprilwetter überraschen würde; eigentlich ist das jährliche Wiederholung! Nur wie damit umgehen, wenn man doch alles so schön für ein Leben im Freien hergerichtet hat. Tja, muss leider warten das Leben in der Natur. Auch die Spaziergänge werden nur halbherzig durchgeführt. Allein das Beobachten, dass die Magnolienblüten braun werden, die frühe Obstblüte durch den Frost leidet und das frische Grün ein graubraune Farbe erhält, macht diesen April so unsympathisch wie jedes Jahr. Der Krieg und das Coranagedöns machen ein Übriges sich wieder unter die Bettdecke zu verkriechen. Doch eins ist gewiß, der April hat immer zwei Hälften und die Zweite Hälfte ist in seiner Vielfalt und Schönheit der Natur der Monat, der uns den Sommer verheißt. Lassen wir uns überraschen!

Wir hatten schon öfters Ostern im Schnee. Damals hatte ich den Osterhasen auf einen Ast im Baum gesetzt. Und ja, die Vögel sind schön zu beobachten. Ich habe hier jetzt so viele Vogelarten wie noch nie. Die Kleiber laufen kopfüber von oben nach unten, wunderschöne Gimpel, so rot und mit schwarzem Kopf, die kannte ich auch noch nicht. Finken, Buchfinken und Grünfinken, Amseln, die lieben das Baden im Trinknapf über alles, es ist so lustig, denen zuzusehen. Kohlmeisen und Blaumeisen ohne Ende. letzten Sommer einen Kernbeißer, so wunderschön beige Farbe und zutraulich bis auf 50 cm Abstand. Er flog nicht weg, als ich ihm langsam nahe kam. Achja, letzte Woche fing ein Rotkehlchen an, gegenüber meinem Küchenfenster in einem leeren hängenden Übertopf ein Nest zu bauen. Sogar Elstern kommen morgens, was ich aber nicht so liebe, denn dann bleiben die kleinen weg. Hin und wieder kommt auch ein Sperber, der sitzt dann auf dem hohen Zaun und zerpflückt einen kleinen Vogel. Zum Glück ist der sehr schreckhaft und wenn er mich sieht, sucht er sofort das Weite.

Ein Kommentar:

Die deutsche Gazprom Germania GmbH wurde unter die Treuhänderschaft der Bundesnetzagentur – dem Wirtschaftsministerium der Bundesrepublik Deutschland – übertragen. Tatsächlich wurden sie verstaatlicht ...

Stellen Sie sich vor, wie überrascht sie sein werden, wenn sie erfahren, woher das Gas eigentlich kommt und wie es nach Deutschland gelangt.

Zitat von Marie45

Nur so: mir geht es auch ohne Impfung gesundheitlich ganz miese - ich habe wohl einen Anfall von rheumatoider Arthritis -bin jedenfalls ganz schief geworden; woran es tatsächlich liegt, weiß ich nicht genug. Ich spüre es hauptsächlich auf der linken Seite und an den Fingern und Zehen.

Nur es gibt keine Ärzte, die einem wirklich helfen würden; habe jedenfalls noch keine gefunden.

Vielleicht wäre Weihrauch einen Versuch wert:

Zitat

Die möglichen Anwendungsgebiete von Weihrauch sind entsprechend der Eigenschaften seiner Wirkstoffe die folgenden ( 2 ) ( 3 )

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z. B. Colitis Ulcerosa und Morbus Crohn

Gelenkerkrankungen, z. B. Rheuma, Arthritis, Arthrose

Schuppenflechte und Neurodermitis

Asthma

Multiple Sklerose

Gehirntumore

Alles anzeigen

: https://www.zentrum-der-gesund…ernative-mittel/weihrauch

Bei Arthrose wird diese Dosis empfohlen, das ist ja nicht wenig. Ich habe bisher nur 1x1 von 100 mg eingenommen, da werde ich auch mal erhöhen, aber wie viel, bin ich mir noch nicht sicher. Möchte keine Magenschmerzen mehr riskieren. Dabei soll Weihrauch auch gegen entzündliche Magen-Darmerkrankungen helfen und in der Beschreibung, die ich habe, steht das Gegenteil.

Weihrauch bei Gelenkerkrankungen

So liegen zum Beispiel zu Weihrauchextrakt bei Arthroseˍ vielversprechende Forschungsresultate vor: In mehreren Studien führte die Einnahme von Weihrauchextrakt aus Boswellia serrata bei Arthrose-Patienten zu verminderten Gelenkschmerzenˍ und zu einer besseren Gelenksfunktion. Zum Einsatz kamen Dosen von 100 bis 400 mg Boswelliasäure täglich für mindestens vier Wochen.