Es ist einfach gruselig was da in D und der Welt seit 1,5 Jahren ab geht, wegen der "Pandemie". Alle Parteien stoßen ins selbe Horn, es gibt Niemanden der diese ganze Hysterie mal kritisch hinter fragt. Wenn es überhaupt mal kritische Stimmen gibt zB. auf youtube dann sind das Ärzte die schon im Ruhestand sind oder Tichys Hauptstadt Studio. Ja wählen wäre wichtig, denn noch haben wir eine Demokratie, obwohl die Politik ja fleissig bemüht ist, große Teile davon abzuschaffen. Am schlimmsten ist die dumme Bevölkerung die das Ganze einfach nicht durch schaut. Am besten wäre wohl den Wahlzettel ungültig zu machen, denn es gibt keinen den man wählen könnte.
ging mir schon bei der letzten, einer Landtagswahl so. Für mich stand nichts zur Auswahl. Was soll man wählen, wenn zwischen Pest und Cholera nichts vernünftiges dabei ist. War aber ein langer Prozess. Die Politiker haben Chancen über Chancen bekommen. Meine Meinung ist, dass die Politiker ihrer Demokratie oder dem Wähler dem es im besten Deutschland aller Zeiten so gut geht, dass er gar nicht mehr weiß was er wählen soll selbst nicht über den Weg trauen. 30 Jahre "Wiedervereinigung" (Annexion der DDR) hätten dem politischen Gegner einiges an Argumenten für den Wahlkampf geliefert. Aber an seinen Werken messen zu lassen ist nichts für Politiker. Sonntagsreden schwingen (wir wollen..., wir werden...) schon eher. Über die Rente haben sich Merkel und die anderen Toppolitiker mit Hilfe der "unabhängigen" Medien schon beim letzten Wahlkampf ausgeschwiegen. Zwischendurch wurde die Riesterrente klammheimlich beerdigt. Bilanz? Außer Steuergelder in die Taschen der Versicherungs- und Finanzverwaltungskonzerne umzuleiten nichts gewesen.