Bundestagswahlen 2021

Zitat von Sascha9

Was hat das mit Wahlen zu tun

Ich möchte langfristig eine gute Lösung. Wir haben die Chance, eine Partei zu wählen, die gegen die Corona Maßnahmen ist.

Frag doch mal die Wähler, die die ganzen Jahre diese Altparteien gewählt haben, vielleicht hätten wir dann den ganzen Corona Quatsch nicht? Wie ich in meinen Beiträgen schon geschrieben habe, wird diese Wahl nix verändern und schon gar keine langfristige Lösung!

So, wünsche allen einen schönen Wahltag und das Eure Träume wahr werden! Ich werde mir da heute lieber Grande Fratello auf Mediaset ansehen, als die Bundestagswahl!

Zitat von Die Mama

eine Privatisierung aller staatlichen sozialen Kosten wie in den USA wünschte,

Das hätte zumindest den Vorteil, daß jeder wieder mehr Selbstverantwortung übernehmen könnte, und daß die Pharmamafia nicht, weil die Kassen ja eh jährlich mehr und mehr Geld fordern, ihre Preise nach belieben immer höher schrauben können, und die Leistung sinkt natürlich gleichzeitig proportional zu den steigenden Kosten, weil es ja zwangsfinanziert wird.

Der nächtliche Aufenthalt in einem Krankenhausbett kostet mittlerweile soviel wie ein 3- Sterne- Hotelzimmer.

Zitat von Die Mama

und Frauen am Besten Heim an die Herdplatte.

Das sehe ich anders, nämlich, daß Frauen die Wahl haben müssen, ob sie arbeiten und ihre Kinder fremdversorgen lassen möchten, oder ob sie mit den Kindern zu hause bleiben möchten.

Heute gibt es keine Wahl mehr, weil das Geld hinten und vorne nicht reicht, und die Gesellschaft sich auch gewandelt hat, und man schief angeguckt wird, wenn man nicht 1 Jahr nach der Geburt wieder arbeiten geht.

Trotzdem, Wahlen werden gefälscht, und gebogen, und wir werden belogen, aber

Nichtstun ist leider auch keine Lösung, wenn wir nichteinmal eine Mindestwahlbeteiligung haben, wovon man dann noch die von mir berechneten Parteimitglieder samt Angehörigen herunterrechnen könnte, um zu sehen, was die Untertanen die nicht von dieser Politik profitieren, wirklich wollen.

Ich war auch der festen Meinung nicht wählen zu gehen, wegen eben jener Umstände, weil ich dachte, wir hätten eine Mindestwahlbeteilung.

Dazu mal folgende Überlegungen, zugegeben stammen die nicht nur aus meiner Feder:

Nicht wählen zu gehen ist zumindest eines - herrlich bequem. Ganz nach dem Motto, es ändert sich ja eh nichts, also lasse ich es, tue also nichts. Umgedreht wird allerdings auch ein Schuh draus - ich tue nichts, also ändert sich auch nichts.

Aber wen wählt man? Und warum wählt man wen? Wohl vor allem deshalb, damit die gewählten Politiker Entscheidungen im Interesse der Wähler treffen. Eines ist dabei aber klar:

Die Fraktionen von CDU/CSU und SPD erarbeiteten am 25. März 2020 ein Pamphlet, mit dem sie sich weitgehend selbst ihrer Handlungsmöglichkeiten beraubten. Keine der im Bundestag vertretenen Parteien, auch nicht die AfD, stimmten gegen den Entwurf. Allesamt sorgten sie auf diese Weise für ihre fortan eigene Überflüssigkeit. Warum soll man solche Leute, solche Parteien wählen?

In der Folge wurden dadurch politische Entscheidungen von in Hinterzimmern kungelnden Regierungsspitzen, Landesfürsten und handverlesenen „Experten“ beraten und getroffen. Mehr oder weniger diensteifrig wurden dabei die „Vorschläge“ aus Merkels Umfeld aufgenommen und in den Ländern umgesetzt. Für den Irrsinn, der jeder erfolgreichen Pandemiebekämpfung spottet, waren also Landespolitiker maßgeblich verantwortlich, und da sind auch drei nicht in Merkels Kabinett vertretene Parteien auffällig: „Bundnis90/Die Grünen“ (Baden-Württemberg), „die Linke“ (Thüringen) und nicht zu vergessen, auch die „Freien Demokraten“ (Nordrhein-Westfalen). Und dabei wird klar, dass oben genannte Parteien nicht in der Lage sind, eine demokratische Wende einzuleiten. Sie waren und sind tatkräftig beim Schleifen des Rechtsstaates mitbeteiligt — und damit nicht wählbar, wenn uns am Rechtsstaat gelegen ist. Wen immer man auch wählen möge, können es unter diesem Gesichtspunkt CDU/CSU, SPD, Linke, FDP und Grüne nicht sein.

Was bleibt dann noch? Die AfD. Allerdings - eine konsequente Politik gegen den für die Bundesrepublik Deutschland beispiellosen Rechtsbruch seit März 2020 hat jedoch auch sie nicht betrieben. Gelegentlich hat man sogar den Eindruck, dass ihre Opposition inszeniert ist. Die AfD gehört sehr wohl zum politischen Establishment und ist geeignet, die von den anderen Parteien Enttäuschten abzusaugen, sie aber so dem System zu erhalten, ohne dass es nachfolgend zu substanziellen Veränderungen käme.

Man kann es drehen und wenden, wie man will - die im Bundestag residierenden Parteien stecken bis zum Hals im Sumpf von Opportunismus, Korruption, Lobbyismus und Ideologien,

Bei diesem Hintergrund wäre ein gutes Wahlergebnis für die Partei dieBasis ein ganz starkes Signal. Denn schließlich erklärt sie in ihrem Wahlprogramm klipp und klar als wichtigstes Ziel die vollständige Wiederherstellung der Grundrechte, von im Prinzip unveräußerlichen Menschenrechten. Gerade heute am Wahltag steht also alles auf dem Spiel. Soviel wie nie zuvor bei einer solchen Wahl.

Freiheit bekommen wir eben nicht geschenkt, Freiheit müssen wir uns immer wieder auf´ s Neue erringen. Wir haben stets die Wahl, freie und mündige Menschen zu sein. Gerade heute bei der Bundestagswahl!

Zitat von Dirk S.

Gelegentlich hat man sogar den Eindruck, dass ihre Opposition inszeniert ist. Die AfD gehört sehr wohl zum politischen Establishment und ist geeignet, die von den anderen Parteien Enttäuschten abzusaugen, sie aber so dem System zu erhalten, ohne dass es nachfolgend zu substanziellen Veränderungen käme.

Genau das ist die AFD, und das ist seit Jahrzehnten bereits auch die Linke, die freien Wähler, die zur Puppenpartei der CSU verkommen ist, und die ÖDP ebenso.

Und alle Parteien haben eins gemeinsam, das Drängen auf noch mehr und schnellere Digitalisierung.

Zitat von Torcer

wird diese Wahl nix verändern und schon gar keine langfristige Lösung

Wenn eine neue und noch nicht unterwanderte und somit noch sehr gute Partei wie die Basis die meisten Stimmen erhalten würde, dann schon.

Aber leider, so, wie "die Deutschen" die letzten Jahrzehnte "@german Angst" umerzogen wurden und werdenˍ, wird das wohl leider wirklich nix - ganz egal, ob auch in EUropa Wahlen manipuliert wurden/werden oder nicht.

Zitat von Zwinge

nicht unbedingt. Kommt auf die handelnden Personen an. Ich kenne zwar einige Aus Videos. Ausreichend sind diese Informationen natürlich nicht.

Das Programm sollte bei einer so neuen Partei in einem Partei-Wahl-System reichen, die öffentlichen (bzw Video-) Auftritte der Menschen dahinter ebenso. Entsprechend handeln können sie aber auch nur, wenn sie nach der Wahl die Mehrheit halten, sonst währen sie ja in der Rolle der Opposition.

Der bisherige System-Klüngel (Konzern-Wirtschaft + Medien + Partei/Politik) tat und tut ja alles, um die Menschen dahinter öffentlich zu diskreditieren bis existenziel zu zerstören.

Zitat von Zwinge

egal ob Opposition oder nicht. Wenn die im Bundestag sind geht die Arbeit weiter.

Naja, sieht man doch, was mittels einer "Alternative für Deutschland" so bisher als (alsbald kontrollierte) Opposition zustande gebracht wurde.

Am Besten wärs von Beginn an mit noch anständigen Menschen echte Veränderungen verwirklichen zu können.

Zitat von Zwinge

anständig ist schon selten genug. Ich denke fachlich oder vom Intellekt her geeignet sein müssten die auch noch.

Hahaha, der ist gut!

Da kann doch nur viel besseres dabei sein, als was bisher an Hampelmännern und Marionetten so "elitär" angeboten wurde und noch wird.

Zitat von vier-eins-sechs-zwei

Naja, sieht man doch, was mittels einer "Alternative für Deutschland" so bisher als (alsbald kontrollierte) Opposition zustande gebracht wurde.

Nur mit dem Unterschied, dass die AfD eine Retortenpartei ist, die Basis allerdings nicht.

eben gesehen wie Laschet gewählt hat

Der kann einem ja schon fast leid tun.

t-online.de/nachrichten/deutschland/bundestagswahl/id_90851358/bundestagswahl-2021-laschet-waehlt-und-zeigt-seine-kreuze.html

LG

Zitat von Dirk S.

Nur mit dem Unterschied, dass die AfD eine Retortenpartei ist, die Basis allerdings nicht.

Das nehme ich zwar auch an, aber dennoch kann es keine sinnvolle Veränderung geben, wenn die Basis in die Opposition müsste.

Selbst wenn die Basis in die Opposition müsste., wäre allein das schon eine Veränderung.

Was zu beweisen wäre. Man sollte sich darauf einstellen, dass sie (zwar als echte Opposition) genauso - wie ohnehin bisher schon - einer permanenten Schmutzkübel-Kampagne wie alibihalber bei der (kontrollierten Opposition) AfD ausgesetzt sind. Das Ergebnis ist in den Augen der breiten Masse, die sie ja dann beim nächsten Mal vermehrt wählen sollte, sicherlich das Gleiche.

Allein durch die Tatsache, dass die Partei nach nur 14-monatigem Bestehen für die Teilnahme an der Wahl zugelassen wurde, ist doch schon Beweis genug.

Das könnte man aber auch anders sehen, und diese neue Partei wäre somit auch schon eine Retorten-Partei (die es eventuell nur noch nicht weiß). Oder es wäre so eine Qanon-Theorie: egal was passiert, es muss so passieren, damits am Ende gut wird

Aber wie auch immer, wir werden sehen