Impfstoff auf Basis von Antigenen von Prof.Dr. Stöcker?

Wir sollten endlich von der Annahme wegkommen, dass ein hoher Antikörpertiter im Blut gleichzusetzen ist mit einem hohen Schutz gegen irgendwelche Krankheiten. Dem ist nämlich nicht so.

So schrieb denn auch dass PEI bereits im April 2011 auf eine entsprechende Anfrage, Zitat:

"Es gibt keine allgemeine Aussage des PEI, dass ein ausreichend hoch angesehener spezifischer Antikörpertiter eine Garantie für eine Nichterkrankung sei. Diese Aussage ist undifferenziert und entspricht nicht wissenschaftlichen Standards, entsprechend gibt es hier auch keine behördeninternen Unterlagen. Wie die Wirksamkeit zu prüfen ist, legt das Europäische Arzneibuch für die verschiedenen Impfstoffe genau fest."

Besonders interessant ist dabei aber auch die Tatsache, dass für eine Zulassung von Impfstoffen einerseits der AK-Titer entscheidend für den Nachweis der Sicherheit eines Impfstoffs ist, der AKT jedoch später beim allgemeinen Feldeinsatz überhaupt nicht mehr gemessen wird! Ich jedenfalls kenne nicht einen einzigen Geimpften, der nach einer Impfung nochmals zur Blutabnahme musste, um den AK-Titer überprüfen zu lassen. Sollte die Antikörperthese stimmen, müsste auf jeden Fall nach einer Impfung geprüft werden, ob der Geimpfte tatsächlich einen hohen AKT hat, also per Definition geschützt ist. Da dies nicht gemacht wird, noch nie gemacht wurde, führt sich die Impferei allein aus diesem Grund schon ad absurdum.

Zitat von wesa2000

Die Lübecker Anti-Covid-19-Impfung

basiert auf einem trivialen rekombinanten Antigen, das man leicht und billig in der Retorte her­stellen kann. Sie bewirkt bei 97% der Impflinge hohe Spiegel Virus-neutralisieren­der Antikörper und hat bei den ersten hundert Patienten keine gewichtigen Nebenwirkungen hervorgerufen.

Von außen zugeführte rekombinante Antigene, wie sie hier eingesetzt werden, haben sich zum Beispiel bei der Impfung gegen Hepatitis A und B und anderen, längst bewährt, die Impfung ist nahezu risikolos.

Wer hat sich damit schon beschäftigt? Nach meiner Kenntniss ist der proteinbasierter Impfstoff von Novavax und Sinovac ähnlich?

Da wird aber auch das Spike Protein gespritzt?

So ganz verstehe ich diese Impfung noch nicht.

Fakt ist aber, es wird seit 20 Jahren an einer C Impfung geforscht. Bisher vergeblich. Wie kann es dann sein, dass ein Herr Stöcker das in seinem Labor hinbekommt? Also ich bin da skeptisch.

Aber vll hat ja jemand hier mehr Wissen wie diese Stöcker Impfung funktioniert? Antigene sind ja das Spike Protein. Und wenn ich das richtig verstehe, züchtet der die in der Retorte? Also zumindest mal kein Bauplan dafür in meinem Muskel?

Ein Blick auf die „normalen“ Impfstoffe

Wir möchten mit dem Wissen von Dr. Wodarg einen Blick auf die „normalen“ Impfstoffe wie das Stöcker Vakzin, Novavax und Sanofi werfen. Der Impfstoffhersteller GlaxoSmithKline (GSK), bekannt durch die Schweinegrippe (Pandemrix), liefert Wirkverstärker/Adjuvans für Sanofi.

: https://corona-blog.net/2021/1…-die-normalen-impfstoffe/

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Und hier noch eine

Eine kompakte Übersicht über die Vakzine

: https://corona-blog.net/corona…f-wie-wirken-die-vakzine/

Ich glaube nicht an Impfstoffe. Das ganz grundsätzlich.

In meinen Augen ist es vollkommen egal, wie sie Antikörper erzeugen wollen, so lange sie das Spike-Protein in voller Länge dafür hernehmen.

Denn das steht meiner Ansicht nach immer in Zusammenhang mit der möglichen Entwicklung von impfinduzierter Krankheitsverstärkung (ADE), wie das in X Studien zur Entwicklung neuer sicherer Impfstoffe bei Sars-Cov2 beschrieben wurde. Von daher habe ich diesbezüglich keinerlei Verständnis für die ganzen Impfstoffentwicklungen, da sie alle komplett Spike-Proteine in voller Länge einsetzen. Ich halte das ganz grundsätzlich für veranwortungslos.

Der Stöckerimpfstoff nimmt das fertige Spike-Protein S1, das man wie die meisten Substanzen in diesem Bereich von unendlichen vielen Anbietern gentechnisch hergestellt auch in gewünschter Menge einkaufen kann und gibt eine Adjuvans namens Allhydrogel dazu.

Hört sich harmlos an und enthält laut Datenblatt von invovogen 0,9-0,11 mg/ml Aluminium Hydroxid.

Man nennt das auch Protein-Impfstoff. Geimpft werden je Person 3 x 15 Mikrogramm des Spike-Proteins S1.

Zitat

S-Protein-Impfstoffe in voller Länge könnten unerwünschte Immunreaktionen induzieren, was zu einer Antikörper-vermittelten Krankheitsverstärkung (ADE) führt, die entzündliche und Leberschäden oder eine Verstärkung der Infektion verursachen kann, nachdem sie mit SARS-CoV in Tiermodellen herausgefordert wurden [60–63]. Andererseits wurde nachgewiesen, dass Fragmente von S-Protein, wie abgeschnittenes S-Protein oder RBD, ein großes Potenzial haben, wirksame Impfstoffkandidaten gegen SARS zu sein, ohne Beweise für schädliche Immunantworten [28, 64, 65].
Protective Immunity against SARS Subunit Vaccine Candidates Based on Spike Protein: Lessons for Coronavirus Vaccine Developmentˍ

Also ein einfaches Konzept, das im Prinzip auf einem altbekannten Ansatz beruht. Da auch hier ein Protein in voller Länge eingesetzt wird, für mich nicht wirklich überzeugend. Man bekommt hierbei nichts gespritzt, woraus man etwas erzeugen soll, sondern die fertigen Proteine. Aber man bekommt auch seine Dosis Aluminium. Zudem dürfte das nicht mehr als ein ärztliches Eigenprodukt sein, das offiziell nicht anerkannt ist, zumal es absolut keine Studien dazu gibt.

Soweit mir bekannt, ist der chinesische Impfstoff ebenfalls ein Protein-Impfstoff. Der hat in Russland ein Kind chronisch kranker Eltern zur Vollwaisen gemacht.

Und nocheinmal, Herr Stöcker nutzt in seinem Impfstoff Zellen aus abgetriebenen Föten (Irgendwas mit HEK), und will auf Anfrage auch nicht darauf verzichten. Auf die Frage ob Aluminiumverbindungen als Wirkverstärker enthalten sind, hat er mir zumindest nicht geantwortet.

Hallo Nelli, das mit dem HEK293 hatte ich nicht gelesen, hatte mir das aber auch nur einmal im Mai angesehen.

Hast du dafür einen Nachweis? Habe es gerade nur in den Kommentaren auf einer Stöckerseite gelesen.

Bezüglich des Aluminiums steht auf der Stöckerseite klar und deutlich, dass sie Allhydrogel von Invivogen als Adjuvans verwenden.

Da gibt es nur ein Produkt mit diesem Namen, das von Invivogen angeboten wird.

Und das enthält Aluminium, siehe mein Beitrag #5 oben oder nachfolgend beigefügte pdf.
Daher erübrigt sich das Nachfragen, ob Aluminium enthalten ist.

Allenfalls die Frage in welcher Konzentration es enthalten ist, ist noch offen.

Denn wenn man in der pdf unterhalb der Überschrift auf die Webseite zu dem Gel klickt, kommt man auf eine Seite, die Folgendes angibt:

Zitat

Arbeitskonzentration: 1:9 - 1:1 (Alhydrogel ^® :Antigen).

Die Adsorptionskapazität für ein Modellprotein wie Diphtheroid-Toxoid, menschliches Wachstumshormon oder Ovalbuminin in Alhydrogel ^® -Adjuvans variiert von 1 bis 3 (mg/mg Al).

Ferner bezeichnet Inviviogen es selbst als Aluminiumhydroxid-Gel oder auch als Alaun-Adjuvans.

Nicht erwähnt hatte ich gestern, dass in der pdf von invivogen steht, dass es nur für Forschungszwecke vorgesehen ist.

: https://www.invivogen.com/site…/files/alhydrogel_tds.pdf

Ganz dezent möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass wirklich nur ganz gefährdete Personen sich einer Impfung unterziehen sollten, wobei auch hier eine professionelle Abwägung erforderlich ist. Bei den Grippeimpfungen als auch den Covid-Impfungen gibt es kaum Nachweise für den Nutzen; dafür sind uns die Schäden bestens bekannt. Zusätzlich gibt es zu mindestens 80 % Kreuzimmunität in der Bevölkerung (Studie Tübingen 2020 und USA). Weiter wurde durch das Infektionsgeschehen Herdenimmunität erreicht. Ich verstehe die Diskussion, dass man sich dem Druck der Impfung entziehen möchte und Wege sucht, sich zu wehren. Allerdings glaube ich auch nicht an große Wirkung wie bspw. dem Stöckervakzin. Hinzukommt, dass öffentlich diese Impfung nicht anerkannt wird. Selstschutz ist das Gebot der Stunde! Dazu wurde im Forum viel Nützliches vorgeschlagen. Insofern wissen wir doch wie wir solchen Infektionen entgegentreten.

Tja, gute Frage. Der Kommentar auf seiner Internetseite, bezüglich des HEK, dort ging es um religiöse Gründe, samt der Antwort, es könne nicht darauf verzichtet werden, ist verschwunden.

Und mal ehrlich, er hat jetzt das Rezept seiner Impfung veröffentlicht.

: https://www.winfried-stoecker.de/blog/2582

Er kauft bei der Firma Biomol GmbH fertiges Anti-SARS-CoV/SARS-CoV-2 Spike RBD (2019-nCoV, mischt es mit einer Aluminiumhydroxidlösung, und das preisen so viele Menschen als heldenhaft?

Da der Stöcker-Impfstoff zu den so genannten Totimpfstoffen zählt, enthält er - wie alle Totimpfstoffe - auch Aluminium. Ich halte von diesem Impfstoff genauso wenig, wie von allen anderen Impfstoffen auch. Wenn man einem gesunden Körper Giftstoffe spritzen muss, um eine (angebliche) Immunantwort zu bekommen, kann etwas nicht stimmen.

Und zu HEK293:

Dieses Kürzel steht für Human Embyonic Kidney, diese Zellen bilden eine Zelllinie, die aus einer humanen embryonalen Niere stammt und zwar aus den frühen 1970er Jahren. Alex van der Eb isolierte diese Zellen damals in seinem Labor an der Universität von Leiden in Holland, woraus dann anschließend einer seiner Mitarbeiter die Zellen mit Hilfe eines Adenoviruses transformierte. Daraus entstand die Zelllinie, die heute verwendet wird. Die HEK293-Zellen stammen also nicht von immer "neuen" embryonalen Zellen.

Es ist ähnlich zu sehen wie die HeLa-Zellen, also die Zervix-Krebszellen der 1951 an einem extrem bösartigen und schnell wachsenden Gebärmutterhalskrebs verstorbenen Afro-Amerikanerin Henrietta Lacks. Die damals - ohne ihr Wissen und ihre Zustimmung - entnommenen Krebszellen wurden kultiviert .... und kultiviert .... und kultiviert .... bis heute. Mittlerweile gibt es weltweit kein einziges Labor, welches nicht mit HeLa-Zellen verseucht ist.

HeLa-Zellen werden ebenfalls zur Herstellung von impfstoffen verwendet.

Und es gibt weitere humane Zelllinien, die seinerzeit aus Föten gewonnen wurden und heute noch Verwendung finden: So beispielsweise die Zelllinie WI-38 aus dem Jahr 1962. Diese Zellen stammen aus dem fetalen Lungengewebe eines abgetriebenen, drei Monate alten weiblichen Fötus.

Die Zelllinie MRC-5 stammt ebenfalls von einem Fötus, genauer dem fetalen Lungengewebe eines abgetriebenen, männlichen, 14 Wochen alten Fötus.

Und die Zelllinie PER.C6 aus dem Jahr 1986 stammt von den Netzhautzellen eines 18 Wochen alten Fötus. Es handelte sich hierbei um einen gewollten Abort, da das Kind ungewollt war.

Und so weiter und so fort ...

Danke Dirk für die Zusammenfassung. Das klingt schlimmer als Frankenstein.

Weißt du zufällig auch, ob etwas dran ist, daß diese Zellen in Lebensmitteln zugesetzt sind, oder ist das nur Panikmache zur Verunglimpfung der eigentlichen Kritik, daß so etwas überhaupt irgendwo verwendet wird?

Zitat von Nelli

Tja, gute Frage. Der Kommentar auf seiner Internetseite, bezüglich des HEK, dort ging es um religiöse Gründe, samt der Antwort, es könne nicht darauf verzichtet werden, ist verschwunden.

Das Internet vergisst nur ganz selten etwas, Nelli und ich denke, dass sie sich dann immer ganz besonders viel Mühe geben müssen, um diese Spuren zu beseitigen. Da hier niemand mit diesen Absichten im Hintergrund steht, habe ich es gefunden. Danke für den Hinweis.

In der Antwort vom 19.2.21 vom admin Winfied Stöcker um 1:10pm heißt es: ......Wir produzieren nicht in Bakterien, sondern in HEK-293-Zellen....

Die beste Impfung gegen Covid-19 | Prof. Dr. Winfried Stöcker (winfried-stoecker.de)ˍ

Dirk S. und Manfred Bin ganz eurer Meinung. Dennoch denke ich, es schadet nichts, wenn die Menschen wissen, was diese Stöckerimpfung genau ist.

Wie bereits an anderer Stelle geschrieben, hat diese Branche keinen Mangel an frischen abgetriebenen humanen Zellen. Wenn sie die alten geklonten Zellen trotzdem seit Jahrzehnten einsetzen, dann allenfalls wegen ihrer Entartung.

Denn das Ergebnis aus einer Untersuchung von Priorix, das in Italien veröffenlicht wurde ist Folgendes:

Zitat

Schlussfolgerung

Die menschliche genomische DNA, die in dem Priorix-Los Impfstoff Nr. A71CB256A enthalten ist, ist offensichtlich anomal und weist im Vergleich zu einem typischen menschlichen Genom, d. h. dem eines gesunden Menschen, erhebliche Unstimmigkeiten auf. Es gibt mehrere unbekannte Varianten (die in den öffentlichen Datenbanken nicht verzeichnet sind), und einige von ihnen befinden sich in Genen, die an Krebs beteiligt sind. Anomal ist auch der übermäßige Anteil des Genoms, das Veränderungen in der Anzahl der Kopien (CNV) und strukturellen Varianten (SV) aufweist, wie Translokationen, Insertionen, Deletionen, Duplikationen und Inversionen, von denen viele Gene betreffen.

Der potenzielle Umfang der zahlreichen Varianten (die weder in der wissenschaftlichen Literatur noch in öffentlichen Datenbanken zu finden sind) zum Phänotyp der für das Wachstum von Impfviren verwendeten Zellen ist nicht bekannt.

Associazione Corvelva - Vaccinegate: MRC-5 contained in Priorix Tetra - Complete genome sequencingˍ

Quelle: Was Impfherstellung mit Humanen Föten zu tun hat - Samuel Eckertˍ

Zitat von Nelli

Nestlé Institute of Health Sciences.

Weißt du zufällig auch, ob etwas dran ist, daß diese Zellen in Lebensmitteln zugesetzt sind,

Kommt darauf an was Du meinst. Allerdings werden sie im Bereich der Lebensmittel-Industrie tatsächlich verwendet.

Wenn Du zu diesem Thema recherchierst, wirst Du ziemlich bald auf eine Firma in San Diego in Kalifornien stoßen - auf das Biotech-Unternehmen Senomyx. Das Unternehmen verwendet die Zellen von abgetriebenen menschlichen Föten in der Forschung und Entwicklung von Geschmacksverstärkern, es hat sich auf die Entwicklung von Zusatzstoffen für die Verstärkung von bestimmten Aromen und Gerüchen in Lebensmitteln spezialisiert. Die Firma behauptet, im Wesentlichen das Verfahren „Reverse Engineering" (umgekehrt entwickeln) zu benutzen was bedeutet, die Rezeptoren in den Menschen, die für Geschmack und Aroma reagieren, zu verwenden.

Dort wird nun versucht, den Nahrungsmittelgeschmack mit Chemikalien zu erreichen, aber auch mit natürlichen Aromen wie Proteinen und Zellen aus menschlichen abgetriebenen Föten. PepsiCo, Cadbury, Kraft, Starbucks, Solae und Campbell sind nur ein kleiner Teil ihrer Kundenliste.

Senomyx entwickelt patentierte Geschmacksverstärker mit „proprietären Geschmacksrezeptor-basierten Testsystemen.“ Diese Rezeptoren wurden zuvor in HEK293-Zellen exprimiert.

Auf der Webseite von Senomyx steht: „Wir arbeiten mit einigen der weltweit führenden globalen Lebensmittel-, Getränke-Vertreiber und Vertreiber von Zutaten in einer Partnerschaft zur Entwicklung und Vermarktung von Senomyx-Aromabestandteilen."

PepsiCo übernimmt beispielsweise die Finanzierung von Forschung im Bereich des salzigen Geschmacks. Auch Ajinomoto (japanischer Hersteller von Mononatriumglutamat) hat durch eine Kooperation mit Senomyx eine "herzhafte Zutat" erhalten, allerdings überwiegend für den asiatischen Markt.

Und mein "Lieblingskonzern" Nestlé vermarktet Senomyx Aromabestandteile in Südostasien. Nestlé interessiert sich dabei schon lange nicht mehr nur für Kaffee, Eiscreme oder Babyfläschchen - Nestlé will Nahrung an menschlichen Zellen testen. Genauer gesagt das Nestlé Institute of Health Sciences.

Das Unternehmen arbeitet dabei unter anderem auch mit CDI Inc. (Cellular Dynamics International) zusammen. Der Gründer - Zellbiologe James Alexander Thomson - publizierte 1998 die erste wissenschaftliche Studie über die erfolgreiche Kultivierung von Stammzell-Linien aus sieben Tage alten menschlichen Blastozysten: Dies war der Beginn der Stammzellforschung an embryonalen Stammzellen. Die Embryonen hatte Thomsons Arbeitsgruppe von israelischen und US-Kliniken bezogen.

Man könnte ellenlang weiterschreiben - über entsprechende Lobbyverfilzungen der EFSA in diesem Bereich, über die einflussreiche Lobbyorganisation im Lebensmittelbereich ILSI, über PepsiCo, Coca Cola, Monsanto und Co. - eines ist dabei aber sicher:

Um bei dem Boom des Marktes für Gesundheits- und Wellnessprodukte zu profitieren, greift gerade Nestlé auch nach menschlichen Stammzellen.

Und noch einmal dankesehr Dirk.

Also ist das jetzt oft gemeint, wenn überall drauf steht "natürliches Aroma"?

Das ist ja ekelhaft. Für mich ist das genauso Kanibalismus, wie das vorgetäuschte Essen von Jesus Leib und Trinken seines Blutes während der Messe, nur das es hier eben echt ist.