Wo bleibt die «russische Invasion»?

Den Westmächten geht es darum, Russland und sein Staatsoberhaupt zu dämonisieren. Die Angst vor den Russen wird geschürt, um Europa mit Waffen zu beliefern und es zu kontrollieren. Von Paul Craig Roberts

Veröffentlicht am 19. Februar 2022 von KD.

Also, Biden, wo ist die «bevorstehende russische Invasion in der Ukraine»? Wo, Jake Sullivan (Anm. d. Red.: Nationaler Sicherheitsberater im Biden-Kabinett), ist die «grosse Militäraktion, die jetzt jeden Tag beginnen könnte»? Wo, britische Regierung, CNN, MSNBC, NY Times, Washington Post, Bloomberg, BBC und der Rest der «presstitutes», sind die russischen Horden, die angeblich die Ukraine überrennen? Mein Post erinnert daran, dass Washington seit acht Jahren eine russische Invasion in der Ukraine voraussagt.

: https://transition-news.org/wo-bleibt-die-russische-invasion

Der russische Bär gibt Auskunft

Trotz Kriegstreiberei des Westens und Vorhersagens des russischen Einfalls in die Ukraine von Biden, Nato und Co. bleibt Putin ganz ruhig und unaufgeregt bei seiner Strategie des Einrammens der Pflöcke. Das Westtheater läßt er ungerührt über sich ergehen und geht seinen Weg der Drohgebärden. Wer will ihn aufhalten? Will er einen Krieg? Beileibe nicht! Er kann es sich überhaupt nicht leisten, russische junge Männer in einem unsinnigen Krieg zu opfern. Er will seine Ziele erreichen, ohne das es einen einzigen Schuss gibt, wie damals in der Krimsituation. Dafür wird er von seinen Leuten noch heute geliebt.

Jetzt hat er zugeschlagen der russische Bär. Er erkennt offiziell die Separatistengebiete Luhansk und Donezk an. Gleichzeitig schließt er einen Beistandspakt mit diesen nun anerkannten (ukrainischen) Provinzen ab und sichert militärische Hilfe zu im Fall der Bedrohung durch die Ukraine. Der seit 8 Jahren andauernde Kriegszustand der Ukraine mit den abtrünnigen Provinzen stellt diesen Zustand automatisch her. Rein taktisch kann er jetzt jederzeit mit seinen Armeen diese Provinzen betreten und verteidigen helfen.

Dieses Husarenstück bringt das „heilige westliche Bündnis“ und deren Kriegstreiberei ins Wanken. Putin hat ihn ausgetrickst, den Westen, in seiner Herrlichkeit und Arroganz! Nun muss der Westen reagieren. Die Sanktionsdebatte nimmt Formen an, die eher einem Kindergartengeschrei gleichen, als plausible Antworten auf diesen russischen Völkersrechtsbruch zu geben. Im Sicherheitsrat wird es nun eine Sitzung nach der anderen geben. Egal, was da beschlossen wird, es wird Russland nicht von seinem eingeschlagenen Weg abbringen. Die militärischen Fakten und die aufgebaute Drohkulisse sprechen eine deutliche Sprache. Die Nato ist nicht involviert, da die Ukraine in ihrer Neutralität keinen Anspruch bei der Nato auf Hilfe stellen kann.

Das dümmliche westliche Geschwätz von einem russischen Einfall in die Ukraine hat er nun souverän beantwortet mit seiner Anerkennung der abtrünnigen Provinzen. Was nun? Europas „number one“, diese nette deutsche Ursula von der Leyen, tönt schon mal wahrheitswidrig herum, dass man auf russisches Gas und Öl völlig verzichten kann. Nun, Frau von der Leyen hat ja schon als Verteidigungministerin in Deutschland ihren genialen Fussabdruck hinterlassen. Nix los mit ihr, deswegen durfte sie ja auch als Merkelgehilfin Präsidentin der Europäischen Kommision werden. Ausgerechnet diese westlichen Truppen wollen nun Putin dazu bewegen von seinem Vorhaben abzulassen. Das Sanktionsgeschrei ertönt von allen Seiten und erste Hinweise aus Österreich und Irland weisen nach, dass auch diese Option unterschiedlich betrachtet wird. Denn Sanktionen haben es an sich, dass beide Seiten mit Verlusten zu rechnen haben.

Was macht nun die Ukraine? Wird sie kriegstreibend vorgehen? Das erscheint nicht so angeraten zu sein, denn die russische militärische Potenz ist zu überlegen, um eine solche Dummheit zu begehen. Sollte die Ukraine auf Hilfe der Nato hoffen, wird sie bitter enttäuscht werden. Das Einzige was der Westen leisten wird ist finanzielle Hilfe in Form von Darlehen.

Mit diesem Akt der Anerkennung erfolgt nun beschleunigte Diplomatie. Zur Wahrung seines Gesichts wird der Westen einen Vertrag zustande bringen müssen. Unter anderem wird das den Status Quo beinhalten, also die Separierung der abtrünnigen Provinzen. Alles andere macht aus Sicht von Putin keinen Sinn. Auch Sanktionen wird es geben, die den „Russischen Bären“ noch nicht einmal partiell ins Straucheln bringen. Letztlich wird sich alles beruhigen müssen und die Dummen sind die Ukrainer, die es nicht geschafft haben, den seit 8 Jahren dauernden Krieg zu vernünftigen Bedingungen zu beenden.

Anerkennung des Donbass Präsident Putins komplette Rede an die Nation im Wortlautˍ

Der russische Präsident Putin hat am 21. Februar in einer Grundsatzrede die russische Position erklärt und dann die Republiken in Donezk und Lugansk anerkannt. Hier finden Sie die komplette Rede.

Zitat

Vielen Dank für diese Übersetzung. Eine sehr große und wichtige Arbeit, gerade weil die Medien dies nicht machen werden.

Leserfragen „Putin – ein Ehrenmann?“ Leserfragen zu einem Artikel bei Reitschusterˍ

Ich bekomme gerade sehr viele Mails über einen Artikel, der bei Boris Reitschuster veröffentlicht wurde. Daher werde ich dazu ausnahmsweise etwas sagen.

Die Vorwürfe auf dem Bild

Ich will hier nicht auf das eingehen, was die Sowjetunion betrifft. Das heutige Russland ist genauso wenig die Sowjetunion, wie die heutige Bundesrepublik Deutschland nicht Nazi-Deutschland ist. Das waren andere Systeme und Ideologien, die mit ihren heutigen Nachfolgern nicht gleichgesetzt werden können. In Russland – und das sagt auch Putin immer wieder – ist es Konsens, dass die Sowjetunion ein repressiver Staat war, der aufgrund seiner Staatsideologie auch viel Unheil angerichtet hat.

Interessante Leserkommentare.

Reitschuster war no nie meins, kann es nicht begründen, ist einfach so.

Eremitin, hatte sie mir gestern schon bei Phönix im Original/Live-Übersetzung angehört bzw. angesehen. War wirklich beeindruckend wie er seine historische Aufarbeitung vorgetragen hat. Allerdings sollte man nie vergessen, dass wir es hier mit einem Diktator zu tun haben. Trotzdem wird es allerhöchste Zeit mit einer Koexistenz zwischen Europa und Russland anzufangen. Wenn wir das nicht hinbekommen wird das für Nachfolgegenerationen schwierig. Es gibt weder gute noch schlechte Staaten, nur Staaten mit Eigeninteressen. Und in unserem Interesse sollten wir handeln. Leider fehlt es bei uns an Persönlichkeiten die so etwas bewerkstelligen könnten. Phönix übertrug ausch die Rede des grünen "Plappermäulchens" Baerbock. Allein das Zuhören ließ die Nackenhaare in die Höhe schnellen. Unsere politische Präsenz für auswärtige Fragen erinnert an das Märchen von einem der auszog das Fürchten zu lernen!

Zitat von Eremitin

Reitschuster war no nie meins, kann es nicht begründen, ist einfach so.

meins auch nicht

: https://www.youtube.com/watch?v=88BAu6jOGTU

LG

Zitat von Manfred

Unsere politische Präsenz für auswärtige Fragen erinnert an das Märchen von einem der auszog das Fürchten zu lernen!

Stimmt auffallend. Nur müsste es hier wohl eher heißen " ... das Fürchten zu lehren."

Manfred: bei dem Übersetzer haben sich meine Nackenhaare aufgestellt. Werde mir die Rede jetzt

ausdrucken.

Zitat von Manfred

Allerdings sollte man nie vergessen, dass wir es hier mit einem Diktator zu tun haben. Trotzdem wird es allerhöchste Zeit mit einer Koexistenz zwischen Europa und Russland anzufangen.

Wichtiger Punkt.

Habe leider meinen vorbereiteten Beitrag zum Thema verloren. Aber nachdem Eremitin den Artikel vom Antispiegel gepostet hat, kann ich nur darauf hinweisen, dass er mehrere Artikel dieses Mediums enthielt, die aufzeigen, dass die von mir bei twitter entdeckten Bilder zur Flucht von Menschen aus dem Gebiet in den beiden Volksrepubliken identisch sind und in beiden die Bevölkerung dazu aufgefordert wurde, nach Russland zu flüchten, da ein ukrainischer Großangriff bevorstehen würde.

Ferner hatte es amerikanische Warnungen vor einem False-Flag Angriff von Russland gegeben, die Putin den Grund geben würden in den Donbass einzugreifen. Am gleichen Tag will man ukrainische Agenten daran gehindert haben, mehrere chemische Anlagen zu sabotieren.

In dem Link von Eremitin scheint mir der wichtigste Punkt zu sein, dass die Auseinandersetzungen alle nicht von Russland gestartet wurden, teils gar keine Kriege waren und immer erst von bestimmten Gruppen in den Ländern geschürte Unruhen zu einem Eingriff führten. Die kamen ja auch nicht grundlos zu uns.

Nach meinen Informationen hatte Russland dem Donbass die Selbständigkeit nach einem Referendum geschenkt, nach dem über 80% Teil der Ukraine sein wollten. Tatsächlich sind sie seither die armen Schweine, mit denen es danach bergab ging, für die sich niemand zuständig fühlte und die in einem industriell veralteten und versifften Gebiet leben.

Sie haben sehr früh gesagt, sie wollten mit der Loslösung von Russland Autonomie und nicht Moskau gegen Kiew eintauschen, wo es durch Korruption etc. schon von Anfang an Skandale im Land gab.

Es ist sicher eine eher üble Gegend. Soweit ich das sehe, können wir sehr froh sein, dass wir nicht in der Ukraine und schon gar nicht am Donbass leben. Denn mit Demokratie ist da mal überhaupt nichts. Eher mit viel Gewalt und Unterdrückung, Online-Überwachung, Unterbezahlung und ausstehenden Löhne, kein ordentliches Rechtssystem, sondern eher Willkür, etc.

Es soll auch diverse Hinrichtungen und Folter gegeben haben.

Durch die ganze Situation hat die Ukraine die Banken am Donbass geschlossen. So dass Rentner ihre Rente in dem ukrainischen Teil abholen müssen. Die Grenzen sind jetzt aber schon lange dicht. Die Ukraine kauft auch schon lange nichts mehr von den Waren des Donbass.

Also schon vorher extrem viele Kämpfe um Menschenrechte und Anerkennung. Also schon vor 2014.

Danach dann im Endeffekt auch nicht so viel passiert und die Menschen leben nach meinem Eindruck seit Jahren unter ziemlich extremen Bedingungen, die nichts mit Freiheit, Demokratie, Frieden, Recht und Wohlstand zu tun haben.

Das ist schon lange eine ganz schlimme Situation.

Bin ja kein Völkerrechtler. Aber irgendwie verstehe ich nicht, was das eigentliche Problem sein soll, wenn Putin vorher dem Donbass nach Refenderum des Volks die Freiheit gegeben hat, warum soll er nach dem vorher gestellten Antrag der beiden Volksrepubliken vor der Anerkennung durch Putin, jetzt nicht auf Wunsch der Bevölkerung nach Autonomie nachkommen. Soweit ich das sehe wurde die Bevölkerung des Donbass vorher von der Ukraine ziemlich im Stich gelassen.

Mittlerweile hat die Ukraine neue Gesetze eingeführt, nach denen Du nur was bist, erreichen kannst und erhalten kannst, wenn Du ukrainisch sprichst. Am Donbass soll es früher nur ein paar Schulen gegeben haben, wo man die Sprache überhaupt lernen konnte. Das sind mittlerweile wahrscheinlich alles Russen, denn Ukrainer sind da längst weg.

Zur gleichen Zeit verkündet die Ukraine, nachdem sie schon ausgiebig mit Waffen und militärischer Ausbildung versorgt wurden, wenn ihnen die Gemeinschaft nicht mit Waffen und Geld (auch da gibt es bereits Verträge) hilft das Problem zu lösen, dann sind sie gezwungen selbst Atomwaffen zu entwickeln, wo sie schon dran sein sollen.

Putin sind Sanktionen sowieso egal.

Der sagt, wenn sie keine Gründe haben, dann finden sie welche und es ginge sowieso nur darum das Wachstum Russlands zu behindern.

Zitat von Winniefred

Soviel ich weiss, kommt Pieks von pieken und nicht von picken. Und "piken"/ Pik Ist glaube eine Farbe im Kartenspiel? Aber mir ist das egal. Ob picken oder pieken, ich mag beides nicht so gerne. Weder auf dem Hühnerhof noch auf den "Impfstationen".

Es grüsst

Winnie

Kein Mensch kann immer alles richtig schreiben. Mache oft genug selbst Fehler.

Wer ohne Fehler ist, der werfe den ersten Stein. Wird ja auch immer wieder was an der Rechtschreibung geändert.

Hauptsache alle wissen, was gemeint ist.

Aber zur Klarstellung gibt ja auch noch nette Seiten, die den Deutschen beibringen nach der aktuell gültigen Rechtschreibung richtig deutsch zu schreiben.

: https://proxy.metager.de/www.k…1d099a7fc6eec36a144127807

Beispiel für Änderungen. Tatsächlich hieß es früher das Virus. Nachdem sich aber bei vielen Menschen die Schreibweise der Virus durchgesetzt hat, sind jetzt beide Schreibweisen korrekt. Im medizinischen Bereich gibt es aber nur das Virus.

Mal ein anderen Blick auf das ganz böse, böse Rußland,

während es in der Ostukraine in den (von Russland nun anerkannten) Separatistengebieten im Donbas zu vermehrten Schusswechseln kommt und die politische Situation im Konflikt zwischen Russland und seinen Nachbarn weiterhin unübersichtlich ist, kann leicht übersehen werden, dass es auch in Russland Dinge gibt, die sogar uns im Westen sehr gefallen sollten. Mehr noch: die uns sogar zu Neid und Bewunderung veranlassen könnten, wenn wir denn genau hinschauen würden.

Natürlich ist in Wladimir Putins Reich nicht alles zum Besten gestellt und die Verhältnisse im Land sind sowohl wirtschaftlich wie politisch vorsichtig formuliert kompliziert. Doch anzuerkennen ist, dass Russland ein Land ist, das seit Jahren mit einer bemerkenswerten Währungs- und Steuerdisziplin geführt wird.

Die russische Staatsverschuldung ist beispielsweise deutlich geringer als die deutsche oder gar die amerikanische und wäre Russland Teil der Eurozone, hätte es nicht die geringsten Probleme, die Kriterien des Maastrichter Vertrags zu erfüllen, denn seine Staatsverschuldung liegt gemessen am Bruttoinlandsprodukt bei nicht einmal 20 Prozent.

Niedrige Schulden, hohe Golddeckung und positive Realrenditen

: https://www.neopresse.com/wirt…ierung-von-nord-stream-2/

Nur weil ich es gerade gelesen habe.

Nachdem sich die Volksrepubliken soweit ich es verstanden habe wahrscheinlich am gleichen Tag an Russland gewandt und um Anerkennung gebeten haben, als die Bürger aufgefordert wurden nach Russland zu flüchten:

Berichte dazu habe ich jetzt gefunden. https://anti-spiegel.ru/2022/b…er-evakuierung-in-donezk/ und auch noch hier https://anti-spiegel.ru/2022/a…nach-russland-zu-fliehen/

Die beiden Volksrepubliken haben ihre Bevölkerung definitiv zu Massenausreisen nach Russland aufgefordert, da sie einen unmittelbar bevorstehenden militärischen Großangriff durch die Ukraine erwarten.

Habe noch einen weiteren Artikel, nach dem Blinken behauptet hatte, dass Putin mit chemischen Waffen oder einem anderen False-Flag Einsatz einen Vorwand für ein militärisches Eingreifen im Donbass schaffen würde.

Am gleichen Tag hat die Regierung von Donesz gemeldet: Die Volksmiliz der Republik berichtete, dass ukrainische Saboteure beabsichtigten, einen Ammoniak-Lagertank in der Stirol-Anlage in die Luft zu sprengen, und auch planten, einen Chlortank auf dem Territorium von Kläranlagen in der Nähe von Horliwka in die Luft zu sprengen. https://anti-spiegel.ru/2022/r…anks-in-donezk-vereitelt/

wurde die Anerkennung schnell vorbereitet und ein Dekret verfasst.

Die Seite mit diesem russischen Dekret im Wortlaut beantwortet gleichzeitig meine oben aufgeworfene Frage zum Völkerrecht. Denn das wurde auf Druck des Westens zum Kosovo längst entsprechend erweitert. Danke dafür Herr Journalist.

Eine kurze Einführung ins Völkerrecht

Im Völkerrecht gibt es zwei Bestimmungen, die einander widersprechen. Da ist zunächst die Unverletzbarkeit der Grenzen, nach der die Abspaltung des Donbass von der Ukraine eine illegale Verletzung der ukrainischen staatlichen Integrität darstellt.

Andererseits gibt es das Selbstbestimmungsrecht der Völker, nach dem die Völker, also Bewohner einer Region, frei entscheiden können, in welchem Staat sie leben möchten.

Nach dieser Bestimmung hat die Bevölkerung des Donbass das Recht, sich von der Ukraine loszusagen und zu entscheiden, ob sie einen eigenen Staat gründen wollen. Da diese Punkte einander widersprechen, wird es kompliziert. Obwohl, eigentlich nicht, denn seit der Entscheidung des Internationalen Gerichtshofes zum Kosovo ist die Sache klar: Eine einseitige Sezession (also Unabhängigkeitserklärung) ist vom Völkerrecht gedeckt, auch wenn sie den Gesetzen des Landes widerspricht.

In seinem Urteilˍ kam der Internationale Gerichtshof zu dem Schluss:

„Somit stellte der Internationale Gerichtshof fest, dass die Frage nach der Vereinbarkeit der Unabhängigkeitserklärung mit dem internationalen Recht mit Ja zu beantworten ist.“

: https://anti-spiegel.ru/2022/d…nstruppen-in-den-donbass/

Eremitin,

anbei Artikel über: Millionen Tote Ukrainer: Der Holodomor / Ein relativer unbekannter Blick auf den ukrainischen Genozid

Wer den Ukraine-Konflikt verstehen will, muss den kommunistischen Holodomor kennen. Im deutschen Geschichtsunterricht spielt diese absichtlich herbeigeführte Hungerkatastrophe bis heute kaum eine Rolle.

: https://www.achgut.com/artikel…te_ukrainer_der_holodomor