Hallo an Alle,
wie ich in meiner Vorstellung schon geschrieben hab, hatte ich gestern einen Brief an Rene Gräber geschrieben, der mich dann netter Weise hier ins Forum eingeladen hat.
Nun möchte ich Euch mal mein Anliegen darlegen und Euch um Mithilfe bitten....
Hier kommt erstmal mein Brief....
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Sehr geehrter Herr Gräber,
Ich verfolge Sie und Ihren Kanal schon ganz lange und bin privat ebenfalls ein Freund der natürlichen Medizin und vor allem der Homöopathie.
Als meine große Tochter im Alter von knapp 4 oder 5 Jahren eine Blutvergiftung hatte, bei der sie starke Breitbandantibiotikas bekommen und benötigt hat, bin ich bei der anschließend kommenden Mittelohrentzündung auf die Homöopathie umgestiegen um sie nicht nochmal mit Antibiotika „vollstopfen“ zu müssen. Und genau da hatte ich meine ersten Erfolge mit der Homöopathie. Seitdem gibt es vorwiegend nur noch diese Behandlungsmethode für mich und meine Familie.
Da ich sehr gerne Ihre Artikel lese, habe ich mir auch schon einiges an Ebooks zugelegt, welche Sie verfasst haben. Ihre Art und Ihre Ausführungen sind mir dabei immer eine große Hilfe gewesen und sind es auch immer noch. Es ist gut zu wissen, dass es noch Menschen gibt, die mit Ihrer Meinung nicht hinterm Berg halten (trotz der ständigen Kritik). Denn genau das ist für uns „Nichtmediziner“, welche sich heutzutage trauen auf andere Weise zu behandeln, eine sehr große Hilfestellung.
Gerade Ihre kritischen Begutachtungen auf Ihrem Telegram-Kanal, im Internet und auf Facebook sind immer sehr detailliert und mit Fakten hinterlegt. Deswegen kommt heute meine Bitte um Mithilfe an Sie. Ich wäre Ihnen mehr als dankbar, wenn ich auf Sie zählen könnte und dürfte.
Aber um was geht es eigentlich? Es geht um die momentane Lage und deren Folgen. Meine Familie und ich sind absolut keine Leugner der CORONA-ERKRANKUNG (Pandemie). Im Gegenteil. Wir hatten voriges Jahr im November selbst das Vergnügen uns mit diesem Virus auseinandersetzen zu müssen. Wir, mein Mann und ich, sind am 13.11.2020 positiv auf das Virus getestet worden. Bis vor ein paar Tagen wusste ich noch nicht, ob meine Kinder es ebenfalls hatten.
Nun stehen ja einige Lockerungen im alltäglichen Leben an. ABER leider alles unter gewissen BESCHRÄNKUNGEN. Nur wird eins völlig außer Acht gelassen. Und das möchte ich ändern!
Momentan gibt es leider nur diese 3 Möglichkeiten wie man sich wieder frei und normal bewegen kann. Entweder man ist
- geimpft,
- genesen (lt. Regierung aber nur mit der Zeitraumbeschränkung von 6 Monaten)
- oder man lässt sich testen.
Aber was ist mit den „Genesenen“, welche immer noch hohe Antikörperzahlen haben, auch nach den 6 Monaten der Infektion? Und genau darum geht es mir! Um die Gleichstellung der Genesenen mit den „Geimpften“. Ich will die Anerkennung der Antikörpertestnachweise erreichen. Ob in Form von einer Eintragung in den Impfausweis oder in Form des Schriftstückes über die Antikörper vom Labor. Es muss doch eine Möglichkeit geben, dass das anerkannt wird, oder wie sehen Sie das? Können Sie mir dabei helfen?
Am eigenen Beispiel kann ich Ihnen zeigen, dass wir nicht mehr als „Genesene“ gelten, weil unsere Erkrankung mehr als ein halbes Jahr zurück liegt. Nun habe ich bei uns vieren aber am 25.05.2021 durch unsere Hausärztin Blut entnehmen lassen. Hier wurden bei uns folgende Werte ermittelt. (Mutter = 718 AU/ml; Vater = 340 AU/ml, Tochter 17 Jahre = 239 AU/ml, Tochter 12 Jahre = 1021 AU/ml --> alles nachgewiesen durch ein Labor)
Nach meiner Recherche habe ich nun auf der Internetseite netdoktor.de/magazin/corona-antikoerper-tests-truegerische-sicherheit/ folgende Infos über die Werte finden können, welche schon für eine Immunisierung ausreichen würden. Im Punkt „5. Was bedeuten die gemessenen Werte? Ab welchem Wert geht man (momentan) vor einem gewissen Schutz/Immunität aus?“ meint Dr. Greiner: ZITAT: „…. Schon ab 0,8 U/ml wird ein positives Resultat erreicht. Je höher der Wert, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass neutralisierende Antikörper vorhanden sind. Ab ca. 15 U/ml ist von einer hohen Wahrscheinlichkeit für einen Schutz auszugehen.“
Demzufolge gehören wir doch nach wie vor zu den Immunisierten! Warum wird das dann nicht anerkannt? Und da ich es absolut vermeiden will, auf diesen Impfwahnsinn mit draufhüpfen zu müssen, habe ich mich nun mal intensiv mit der „Problematik Impfung“ befasst.
Die Coronaschutzimpfung bewirkt ja nichts weiter, als dass der Körper Antigene bilden soll, indem er das Virus erkennt und somit für einen gegebenenfalls "milderen" Verlauf sorgen soll.
Wie ich jetzt auf der Internetseite https://www.stiftung-gesundhei…ung/impfstoffe-wirkweisen gelesen habe, ist aber in den Impfstoffen nur der "Bauplan" für das Spikeprotein, welches an dem Corona-Virus haftet „eingearbeitet“. Also enthält die Impfung nicht das Virus selbst oder zumindest die Infos über den „Virus - Bauplan“. Schlussfolgernd daraus, wird der breiten Bevölkerung ein Impfstoff gespritzt, welcher "nur" einen Teil des Krankheitserregers enthält? Das bestätigt mir auch Dr. Greiner wieder auf der Internetseite netdoktor.at/news/der-corona-antikoerpertest-10761539 unter dem Punkt „8. Wodurch unterscheiden sich die Antikörper einer Infektion und jene einer Impfung?“
ZITAT: „Im Rahmen einer Infektion wird das gesamte Virus dem Immunsystemˍ präsentiert und dadurch eine Vielzahl von unterschiedlichen Antikörpern gebildet. Bei der Impfung wird bewusst nur eine gewisse Struktur in den Körper eingebracht. Bei den aktuell verfügbaren Impfungen handelt es sich hierbei um das vorab erwähnte Spike-Protein an der Oberfläche des Virus. Für den Labortests hat dies keine Konsequenz, dieser erfasst sowohl Antikörper, die durch eine Infektion als auch jene, die im Anschluss an die Impfung gegen das Coronavirus gebildet werden.“
Und nun wieder meine Frage? Wie ist es aber dann mit den "Genesenen", welche die Krankheit gut überstanden haben und deren Körper noch genügend Antikörper nachweisen können. Sind diese Personen, welche nun die vollständigen Information (den vollständigen „Bauplan“) über das Virus haben nicht wesentlich geschützter? Sollten diese demzufolge nicht besser geschützt sein, als die „künstlich“ Geimpften? Also muss das doch anerkannt werden. Nachdem ich nun weiß, wieviel wir noch Antikörper gegen das Corona Virus haben, auch über die 6 Monate hinaus, bin ich der Meinung dass unser Schutz noch vollkommen ausreicht und ich/wir diese Impfung einfach nicht benötigen. Denn unser Körper verfügt ja über ausreichend Informationen und den gesamten Bauplan des "Virus" zum Herstellen der Antigene. Ich möchte, nicht zuletzt auch um unsere Kinder zu schützen, dass dieser Nachweis ausreicht, um wieder in ein normales Leben zurückkehren zu können.
Ich habe mich diesbezüglich am 02.06.2021 an unser zuständiges Gesundheitsamt gewendet, um darüber etwas Näheres in Erfahrung bringen zu können. Jedoch habe ich keine Antwort auf meine Fragen erhalten. Außer der Bestätigung, dass er meine Sichtweise berechtigt sieht, meinte der Beamte nur: "Ja, da haben Sie Recht. Aber es ist von der Regierung so festgelegt, dass das "nicht" in Bereich der Genesung zählt. Warum die Regierung das auf ein halbes Jahr beschränkt hat, könne er mir nicht erklären und würde mich an die sächsische Staatsregierung nach Dresden verweisen." Warum das jetzt auf das halbe Jahr beschränkt wurde, ist mir laut Internet zwar „erklärt“ worden, aber wie ich an uns selbst sehen kann, haben wir auch noch nach dem halben Jahr genügend Antikörper im Blut.
Ich finde dieser Zustand muss und soll unbedingt klargestellt und geändert bzw. anerkannt werden. Sicherlich haben auch andere „Genesene“ dieses Problem, somit „kämpfe“ ich nicht nur für mich und meine Familie, sondern auch für all die jene, welche dieser Idiotie ebenfalls gegenüber stehen. Es darf einfach nicht sein, dass sogar unsere Kinder zu Versuchskaninchen gemacht werden sollen.
Ich sehe viele Dinge ein, aber dass hier mit zweierlei Maß gemessen werden soll, sehe ich nicht mehr ein. Sicherlich war es am Anfang der Pandemie richtig, dass einige dieser Maßnahmen notwendig waren um uns gegenseitig zu schützen. Obwohl dann auch vieles übertrieben wurde. Nur komischer Weise redet darüber jetzt gar keiner mehr. Aber das haben Sie in Ihrem Bericht mit der Werbung zur Impfung (https://www.facebook.com/yamed…4438210/4008822719205050/) so wunderbar geschrieben.
Und somit möchte ich nun zum Ende kommen. Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn ich auf Ihre Unterstützung zählen könnte. Vielen Dank schon einmal.
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Was meint Ihr jetzt dazu. Habt Ihr irgendwelche Vorschläge, wie man diese Anerkennung erreichen kann? Mir ist schon klar, dass das schwierig wird, denn schließlich bringt diese Anerkennung kein Geld in die Pharmakasse oder zumindest sind die Blutabnahmen ja wesentlich billiger wie die Impfungen. Aber das ist mir ehrlich gesagt "Wurst" wer daran verdient und wer nicht. Mir geht es um meine Familie und das ich sie beschützen will und nicht "verseuchen" - mal so salopp gesagt.
Also was sagt Ihr? Irgendwelche Vorschläge. Ich danke Euch schon mal im Voraus!!!! Liebe Grüße Peggy
P.S. Ich habe dieses Schreiben (in etwas abgewandelter Form) schon an unsere Bürgerbeauftragte und unseren Ministerpräsidenten geschickt. Obwohl ich mir da zwar nicht sehr viel erhoffe , aber ich MUSS was tun.