Tod nach Corona-Impfung / Impfschäden

  • @420


    Liebe "La Mama", selbst die ach so "harmlosen" Kuhpocken können schlimme chronische Krankheiten erzeugen. Häufig hässliche und schmerzhafte Hautveränderungen und, worst of all, Neuralgien, so heftig, dass einige lieber Selbstmord begangen haben als mit solcher Qual weiter zu leben.


    Dr. Burnett's Praxis in London hatte immer einige solche Patienten, und er hat sie meist geheilt.


    Aber manchmal half Thuja occidentalis nicht, und dann war Burnett's Heilkunst machmal auf eine harte Probe gestellt.

    In einigen Fällen halfen auch die anderen, sonst bei Vaccinose erfolgreichen Mittel nicht, und schließlich kam der Zufall zu Hilfe: In einem spezellen Fall mit einem anderen Hintergrund als Kuhpockenschaden verordnete er Mauke, eine Nosode aus einer Huferkrankung eines Pferdes.


    Und die "Kuhpockenkrankheit" heilte!


    Das war verblüffend, und des Rätsels Lösung war, dass durch den häufigen Austausch zwischen den zoonotischen Erregern von Kuhpocken und Pferdehuferkrankung, beides Zoonosen, schließlich ein hybrider Erreger entstanden war, so dass die Wirksamkeit von Mauke als Nosode erklärbar war.


    Erst 100erte Jahre später wurde durch die Analyse alter Pockenimpfstoffe bewiesen, dass dieser Impfstoff tatsächlich einen nicht geringen equinen, also Pferdeanteil besaß. Das kann in Wikipedia nachgelesen werden.


    Das erklärt auch teilweise die Frage von Lana1973, ob Homöopatie bei manchen Menschen nicht wirkt.


    In meinem Fall wirkt sie nicht, weil ich unter anderem Kein Mittel gegen den "Roten Komplex" finde, der aus 3 stark pathogenen Erregern besteht:


    Roter Komplex: Markerkeim Treponema denticola. Treponema denticola ist ein Bakterium, das wegen seiner Beweglichkeit tief in die Zahnfleischtasche eindringt und große pathogene Potenz besitzt. Es ist vor allem bei fortgeschrittener Parodontitis anzutreffen, aber auch der Leitkeim und damit der Hauptverantwortliche für die Ausbildung einer NUG/NUP (eine akute und sehr rasch zerstörende Entzündung des Zahnhalteapparates). Er gehört mit Porphyromonas gingivalis und Tanerella forsythia zum sogenannten „roten Komplex“, der die stärkste zerstörische Bakterienkombination darstellt.


    Schließlich und endlich: Dass Frank macFarlane Burnet in der Impfindustrie gearbeitet hat, darüber habe ich keinen Hinweis gefunden.


    Liebe Grüße


    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

    Einmal editiert, zuletzt von Carlito () aus folgendem Grund: (Burnett - ist hier die falsche Schreibweise) wurde geändert in (Burnet).

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Hallo Carlito,

    in Beitrag 412 habe ich eine Studie zur Geschichte der Impfungen gepostet, dort steht bei dreißiger Jahre u.a.:

    Anschließend entdeckten Sir Frank Macfarlane Burnet (1899-1985) und Smith 1935 unabhängig voneinander, dass sich Grippeviren auf der Chorio-Allantoid-Membran befruchteter Hühnereier züchten lassen.......


    Zwar hat der eine ein Sir davor und der andere 2 tt am Ende. Aber das erschwert die Onlinesuche etwas, da man durch die Autokorrektur bei Eingabe des Namens Frank Macfarlane Burnett eben sehr viele Ergebnisse zu Sir Frank Macfarlane Burnet findet. Der hatte 1960 nämlich auch noch einen Nobelpreis in Physiologie und Medizin gewonnen.


    Zudem habe ich mit keinem Wort geschrieben, dass ich diese Pockenimpfungen und die Folgen für harmlos gehalten habe. Im Gegenteil.

    Nur, dass ich das, was damals durch die am Bauch der Kühe (und wegen einer anderen Erkrankung später auch am Bauch der Pferde) erzeugte "Lymphe" hervorgerufen wurde, für etwas anderes halte, als die heutigen Impfungen.

    Denn generell heißt es häufig, dass Thuja heute nicht mehr die Wirkung bei Impfschäden hat, wie früher.

    Und der Grund könnte daran liegen, dass die Herstellung und die dadurch hervorgerufenen Schäden einfach nicht vergleichbar sind.


    Als Hauptmittel bei Parodontitis/Paradentose wird im Repetitorium Mercurius solubilis angegeben. Möglicherweise zusammen mit den beiden zudem empfohlenen Mitteln Hepar sulfuris und Symphytum. (Ich gebe und nehme Mercurius immer zusammen mit Hepar.)

    Wobei alle anderen Mercuriusmittel, wie cyanatus, sulfuratus, vivus, usw., die zudem besondere Wirkung bei anderen Erkrankungen zeigen, auch den Indikation von Mercurius solubilis entsprechen und statt solubilis genommen werden könnten.

    Ich weiß nicht, ob Du das versucht hast?

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Denn generell heißt es häufig, dass Thuja heute nicht mehr die Wirkung bei Impfschäden hat, wie früher.

    Und der Grund könnte daran liegen, dass die Herstellung und die dadurch hervorgerufenen Schäden einfach nicht vergleichbar sind.

    Hej, La Mama! Richard H. Paitcairn, Tierarzt war auch dieser Meinung und auch Tinus Smits und andere. Sie haben ihre Meinung geändert, als sie feststellten, dass Thuja occidentalis ein sehr spezifisch wirkendes Heilmittel ist. Es gilt nach wie vor: Man muss bei jeder Anwendung das richtige Mittel verschreiben, denn Thuja ist kein Universalheilmittel gegen Impfschäden!


    Übrigens haben J. Lindenmann, Alick Isaacs et all ca.30 Jahre später, in den 50er Jahren beim Überbrüten von Hühnereiern mit Gippe"viren" die Cytokine entdeckt - mehr darüber kann man in "Interferon: the dawn of recombinants protein drugs" finden.


    Gruß


    Carlito

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