Tod nach Corona-Impfung / Impfschäden

Zitat von Suusy

Ich bleibe bei meiner Meinung.

Dieser eine Satz in Deinem langen Beitrag (#138) hätte völlig ausgereicht.

Zitat von Suusy

Wenn ich hier schon in einem anderen Thread lese, dass die Spanische Grippe während des 1. Weltkrieges durch Massenimpfung ausgelöst worden sein soll.

Die erste Grippeimpfung gab es erst 1942.

Es handelte sich aber um eine Meningkokkenimpfung.

Aber eigentlich reicht mir die Diskussion hier, denn dein vorausgeganger Text klingt, als wolltest du hier "Werbung" machen.

Zitat von Suusy

Diese Art Diskussionsstil sagt eigentlich schon alles aus. Das findet man leider häufig bei Menschen die bezüglich des Corona Themas sehr aufgeladen sind, und untergräbt schon allein deswegen die Glaubwürdigkeit vieler angegebener "Fakten" zu dem Thema.

Ich bleibe bei meiner Meinung.

Kleinkariertes und naives Kindergartendenken.

Was soll man dazu noch sagen, außer, daß dein Diskussionsstil auch nicht gerade hilfreich ist, eine anständige Diskussion zu führen.

Zitat von Nelli

Was soll man dazu noch sagen, außer, daß dein Diskussionsstil auch nicht gerade hilfreich ist, eine anständige Diskussion zu führen.

was wird denn unter einen anständigen Diskussion verstanden stelle ich mir die Frage?

Müssen es immer bis ins Detail und Erbsenzählerei alles auseinander gepflückt werden?

Oft ist auch weniger mehr!

LG

Zitat von Lebenskraft

Müssen es immer bis ins Detail und Erbsenzählerei alles auseinander gepflückt werden?

Nein, muß es nicht, aber "Kleinkariertes naives Kindergartendenken" zu unterstellen, und vorzuwerfen, daß die Glaubwürdigkeit nicht gegeben ist, ist eben nicht gerade das, was ich unter einer anständigen Diskussion verstehe

... zumal eines in den letzten zwei Jahren ganz besonders aufgefallen ist:

Die "Covid-Leugner", "Impfverweigerer" und andere liefern bei Diskussionen Fakten, sie argumentieren mit Zahlen, mit Grafiken, mit biologischen Details, sie wälzen Studien, lesen wissenschaftliche Abhandlungen usw. Die Impfbefürworter hingegen tun sich regelmäßig schwer mit solch einer Diskussionsgrundlage. Sieht man auch hier im Forum immer mal wieder. Es wird einfach das nachgeplappert, was seit hundert Jahren oder länger Paradigma ist. Selbst in der Richterschaft ist das fast komplett so üblich - "das RKI hat gesagt", "die WHO hat gesagt" und "denen müssen wir glauben, immerhin sind es offizielle Stellen".

Aber - wenn permanent Falsches erzählt wird, wird es dadurch noch lange nicht zur Wahrheit!

Dirk S. war das jetzt die Analyse, dass Leugner, Impfgegener, etc die "Guten" sind und die Nachplapperer schlichte Idioten? Wenn die Welt so einfach wäre, dann dürfte es auf genau dieser keine Probleme geben. Beide Gruppierungen sind von Nachplappereien durchwirkt und das sollte man auch so akzeptieren. Leugner und Impfgegener sind keine Leuchtsterne am Himmel. Das Induviduum ist entscheidend und wenn da Empathie, Witz und gute Laune vorhanden sind, ist es völlig wurscht ob diese Person Impfbefürworter oder Impfgegner ist. Es wird Zeit, dass wir wieder zusammenfinden, denn keine Gruppe besteht nur aus Albert Einsteins.

Spitzfindigkeiten sind fehl am Platz.

Es war von mir keine Analyse, sondern eine allgemeine Beobachtung. Auch in meinem persönlichen Umfeld. Ich hatte deswegen auch geschrieben, dass ein gewisser Umstand bei den Diskussionen aufgefallen ist. Und dies sieht man auch hier im Forum ganz deutlich: Anmerkungen von Kritikern zum Thema Impfen, zu Covid, den PCR-Tests und anderen Themen wurden und werden immer wieder mit Fakten unterlegt, von Impf-Befürwortern fehlen solch beweisführende Informationen praktisch regelmäßig.

Ich hatte beispielsweise in meinem Beitrag #126 Suusy um Quellen gebeten, die ihre Aussage belegen können, dass meine Aussagen schon x-faxch widerlegt wurden, dieser Bitte wurde bisher nicht nachgekommen. Und genau dieser Umstand ist fast immer wieder zu beobachten, auch in öffentlichen Diskussionen.

Und genau dies wird auch seit Ausrufen der Pandemie von Fachleuten immer wieder angekreidet - dass nämlich kein fundierter wissenschaftlicher Diskurs mehr geführt wird. Stattdessen wird diffamiert, ausgegrenzt, politisch verfolgt, es werden Existenzen vernichtet. Und zwar nicht von Impfgegnern oder Querdenkern oder wie man sie sonst betiteln möchte, sondern von denen, die an der Macht sitzen oder sich korrumpieren lassen.

Und, ja - da stimme ich Dir zu, es wird Zeit, dass beide Gruppierungen wieder zusammenfinden, allerdings sind political correctness und ei, ei ei, jetzt sind wir wieder lieb, nicht zielführend. Durch dieses ständig in Deckung bleiben wollen, nur nicht anbecken wollen, sterben Menschen, sterben Kinder, verdammt noch mal, mittlerweile im Bereich einer Übersterblichkeit, weltweit! Und jeder, der heute noch mit Maske herumläuft, jeder, der sich freudestrahlend seine Boosterspritzen (was ist das überhaupt für eine Wortschöpfung?) abholt und dies auch noch lautstark in den sozialen Medien breittritt, unterstützt das betrügerische Narrativ.

Kinder sind den Erwachsenen ausgeliefert, Kinder können nichts für ihre Eltern. Aber Erwachsene hatten nun über 2 Jahre Zeit, sich mit den Fakten auseinandersetzen zu können, kritisch zu hinterfragen. Wie ich an anderer Stelle schon mal geschrieben hatte, ist Wissen eine Holschuld. Und in diesem Wort steckt das Wörtchen Schuld - möchte ich mit jemandem fachlich diskutieren, schulde ich meinem Gegenüber Informationen, die ich mir "schlimmstenfalls" noch holen, noch aneignen muss. Ansonsten wird nur geplappert. Dass das für beide Seiten gilt, ist klar ....

Zitat von Nelli

Es handelte sich aber um eine Meningkokkenimpfung.

Aber eigentlich reicht mir die Diskussion hier, denn dein vorausgeganger Text klingt, als wolltest du hier "Werbung" machen.

Was soll man dazu noch sagen, außer, daß dein Diskussionsstil auch nicht gerade hilfreich ist, eine anständige Diskussion zu führen.

A) Gab es damals keine Massenimpfungen gegen Meningkocken, sondern nur Versuche im Rahmen von vereinzelten Studien.

B) Meningkocken lösen absolut andere Symptome aus, als die, die bei der Spanischen Grippe aufgetreten sind.

C) @ Carlito hat mit dem sehr unfreundlichen Diskussionstil begonnen, der ganz eindeutig zeigt, dass es hier nicht um Meinungsaustausch geht, sondern dass hier scheinbar erwartet wird, die gängigen Meinungen in diesem Thread zu bestätigen. Dann wäre auch alles gut.

D) Millionen von Ärzten, Wissenschaftlern, Politikern, Krankenhauspersonal und auch einzelnen Menschen weltweit etc., pauschal zu unterstellen, sie würden alle gemeinsam an einer Verschwörung basteln IST naiv und Kindergartenmanier.

In solchen Aussagen kann man nur vollkommen irrationale Ängste vermuten, bei Menschen die hinter allem was in der Welt passiert, ständig nur irgendwelche Verschwörungen vermuten.

Fast wie Menschen die sich gern Horror-oder Psychothriller ansehen , um sich ein bisschen gruseln zu können, weil das Leben nicht aufregend genug ist.

Die Hoffnung, einen Einblick in die Wahrheit zu bekommen, kann nur der haben, der Aussagen beider Seiten auf ihren Wahrheitsgehalt prüft. Mein Sohn hat sich der Partei die Basis angeschlossen und findet dort ehrliche Diskussion. Interessehalber besuchte er eine Gruppe der Linken. Dort flog er sofort heraus, als er die Diskussion suchte, da diese nicht erwünscht ist. Bei den Querdenkern ging es ihm ähnlich, als er die Leugnung des Klimawandels in Frage stellte. Er meint, dass beide Gruppen bestimmten Thesen blind glauben und sie nie hinterfragen. So wird es auch denen gehen, die fest an die vom Staat vertretenen Aussagen glauben, denn hier vermuten sie die unanfechtbare wissenschaftliche Aussage. Wo so viel Geld eingesetzt wird, muss doch alles stimmen.

Mir fällt auf, dass offiziell nur gilt, was bestimmte Wissenschaftler sagen, dass andere auch nicht im Ansatz angehört werden, wie qualifiziert sie auch sein mögen, und dass die von RKI und PEI verkündeten Daten selektiv so erhoben und veröffentlicht werden, wie sie das Narrativ stützen. Wer aber Worldometer und ähnliche Seiten aufruft, sieht Unstimmigkeiten. Auch die Gleichschaltung der Medien und Zensur jeder Kritik macht misstrauisch. Das billige Ivermectin, vielfach erfolgreich eingesetzt, wurde für Menschen verboten, als das problematische und extrem teure Paxlovid auf den Markt kam, das innerhalb von 4 Tagen genommen werden muss, bevor die Symptomatik voll entwickelt ist.

Mich machte von Anfang an misstrauisch, dass Chlordioxid von vornherein als Mittel diskriminiert wurde und die Erfahrungen in Lateinamerika damit systematisch unterdrückt wurden, ich aber seit 10 Jahren erlebe, wie ich damit in wenigen Tagen jeden grippalen Infekt besiege, also die bolivianischen

und mexikanischen Erfahrungen voll bestätigen kann. Erst Montag Abend hat es mich wieder erwischt, und Mittwoch waren die Beschwerden überstanden, indem ich ständig eine Wasserflasche mit 15 ml CDL mit mir trug und immer wieder einen Schluck daraus nahm. Wenn es von Seiten der Gesundheitsbehörden Unwissen wäre, müssten sie es nicht so konsequent diffamieren und bekämpfen und würden mindestens Neugierde-halber Beobachter nach Mexiko schicken.

Einfach mal fragen, wem nützt die Pandemie, wer hat damit viel Geld verdient und kann damit weltweite Kampagnen finanzieren? Wem würde ClO2 einen dicken Strich durch die Rechnung machen? Welche Berater hat die Gesundheitspolitik, da sie sich kostenlos (und natürlich selbstlos) zur Verfügung stellen, während man unabhängige Berater teuer bezahlen müsste? Und dazu ist natürlich wegen der teuren Pandemie und deren Folgen kein Geld da.

Die Sorgen und Nöte von durch Impfschäden Betroffene oder deren Angehörige, herunterzuspielen, und alle über einen Kamm zu scheren, mit Verschwörungstheorieanhängern, wie du sie hier aufzählst, macht die Diskussion auch nicht angenehmer.

Wenn du selbst soviele kennst, die die Impfung gut vertragen haben, ist das schön für dich, und ich wünsche euch weiterhin viel Glück und Gesundheit.

Allerdings hatte ich 3 Familienmitglieder die mit schweren Nebenwirkungen ins Krankenhaus mußten, und 2 Nachbarn die verstorben sind. Die restlichen Nachbarn, und auch der geimpfte Freundeskreis meiner Tochter hat mindestens schon zum 3. Mal Corona gehabt, und die lagen 1 bis 2 Wochen im Bett damit, also keine leichten Verläufe.

Zitat von Torcer

@Sussy

Steht im Bio Buch Oberstufe auch warum die Covid geimpften so dunkle rote Augen haben? Nur das alleine zeigt mir schon, mit dem (Impfstoff) kann was nicht stimmen!

Auch so ein lächerliches Argument.

Denn ich bin drei mal geimpft und habe keine dunkelrote Augen. Auch die vielen anderen Menschen die geimpft sind, die ich persönlich kenne, haben keine dunkelroten Augen.

Zumal ich kürzlich noch beim Augenarzt zur Routinekontrolle war, mit meinen Augen alles im grünen Bereich war, inkl. 100 % bestandenem Sehtest, und ohne meinen Augenarzt aus dunkelroten Augen angeschaut zu haben.

Meine Augen sind nach wie vor Grün mit weißem Augapfel, die auch schon mal ein paar kleine Äderchen zeigen, wenn die Augen überanstrengt waren.

Auch wenn ich durch die Stadt gehe, begegnen mir nicht ständig Menschen mit dunkelroten Augen.

Sollen die vielen geimpften Menschen mit den dunkelroten Augen, vielleicht ein Satan gleiches Synonym darstellen ?

Zitat von Nelli

Die Sorgen und Nöte von durch Impfschäden Betroffene oder deren Angehörige, herunterzuspielen, und alle über einen Kamm zu scheren, mit Verschwörungstheorieanhängern, wie du sie hier aufzählst, macht die Diskussion auch nicht angenehmer.

Wenn du selbst soviele kennst, die die Impfung gut vertragen haben, ist das schön für dich, und ich wünsche euch weiterhin viel Glück und Gesundheit.

Allerdings hatte ich 3 Familienmitglieder die mit schweren Nebenwirkungen ins Krankenhaus mußten, und 2 Nachbarn die verstorben sind. Die restlichen Nachbarn, und auch der geimpfte Freundeskreis meiner Tochter hat mindestens schon zum 3. Mal Corona gehabt, und die lagen 1 bis 2 Wochen im Bett damit, also keine leichten Verläufe.

Ich habe im Juli auch Corona gehabt, trotz dreimaliger Impfung. Habs gut überstanden, obwohl ja bei Impfgegnern auch die krudesten Theorien kurieren, dass ausgerechnet die Geimpften bei einer Infektion quasi dem Tode geweiht sind.

Mir wurde aber schon bei der ersten Impfung vom Impfarzt gesagt, dass ich mich trotzdem anstecken kann, und auch als Geimpfte möglicherweise Andere anstecken kann.

So ist es auch von Anfang an in den Medien transportiert worden. Jedenfalls sofern man solche Informationen nicht bewusst überlesen hat.

Die Impfung ist in erster Linie für den Eigenschutz um schwere Verläufe oder gar einen tödlichen Verlauf zu verhindern. Nicht mehr und nicht weniger.

Wer die Impfung ablehnt, muss eben auch das Risiko tragen möglicherweise von einem Geimpften angesteckt zu werden.

Oder sollen Geimpfte noch jahrelang auf die Minderheit der Ungeimpften Rücksicht nehmen ?

Es ist nun mal so, egal wo man auf Impfgegner bezüglich Corona trifft, sind es IMMER die, die von massenhaft Todesfällen und schweren Erkrankungen in ihrem persönlichen Umfeld nach Corona Impfungen berichten können.

Statistisch betrachtet kann das unmöglich sein, dass so was fast immer im Umfeld der Impfgegner passiert.

Die angeblich so schlimmen Inhaltsstoffe der Impfung sind wohl kaum in der Lage, ausgerechnet immer im Umfeld von Impfgegnern Schaden anzurichten, und Impfbefürworter immer zu verschonen.

Oder wie erklärst Dur Dir solch eine extreme, statistische und unglaubwürdige Schieflage ???

Denn das ist unglaubwürdig.

Zitat von Suusy

Es ist nun mal so, egal wo man auf Impfgegner bezüglich Corona trifft, sind es IMMER die, die von massenhaft Todesfällen und schweren Erkrankungen in ihrem persönlichen Umfeld nach Corona Impfungen berichten können.

Statistisch betrachtet kann das unmöglich sein, dass so was fast immer im Umfeld der Impfgegner passiert.

Willst du mich jetzt mit dieser Aussage als Lügner hinstellen?

Suusy, nach den 3 Impfungn wird für dich ja nun die 4. Impfung fällig, denn wie auch dir bekannt ist, ist der Schutz ja nicht von Ewigkeit, sondern nach wenigen Wochen flüchtig. Das allerdings ist keine Verschwörungstheorie, sondern wird ganz im Sinne an Wissenschaft von Instituten kolportiert. Dein Schutzbedürfnis in Ehren, aber ist das der Sinn einer Impfung, dass man sie alle paar Wochen wiederholen muss? Hinzu kommt noch die Unsicherheit, ob der jeweilis zur Verfügung stehende Impfstoff, für die vorherrschende Virusvariante nutzt. Zusammengefaßt, ergibt sich ein völlig diffuses Bild, welches klardenkenden Menschen zu denken geben sollte. Zoonosen sind grundsätzlich schwierig für die Bekämpfung mit Vakzinen (siehe Influenza). Was nun gesunde Leute dazu treiben soll, sich einer solchen Prodezur zu unterziehen, erschließt sich mir nicht. Auch sollte man in diesem Zusammenhang die Studien heranziehen, die die mangelnde Evidenz dieser Genspritzen aufzeigen. Letztlich überwiegen die Schäden dieser Impfung möglichem Nutzen. Wenn jeder 25.000 Impfling an dieser Impfung stirbt, jeder 5000ste Impfling erkrankt und jeder 1000ste Impfling schwer erkrankt, dann ist diese Impfung nach meiner Beurteilung nicht nur gefährlich, sondern gehört aus dem Verkehr gezogen (konservative Rechnung).

Mir wurde durch deine Beiträge auch nicht so richtig klar, was du uns eigentlich mitteilen willst. Generell herrscht hier ein Verständnis im Forum, dass diese Art der Impfung einzig den Herstellern taugt und nicht den Impflingen. Willst du unsere evidenzbasierte Meinung, die aus diversen Studien und Berichten stammt, mit deiner Meinung überstimmen? Das dürfte sich schwierig gestalten. Gerne hören wir von dir sachliche Beiträge, natürlich auch solche, die dieser o. e. Sachlage entgegenstehen.

Schönen Sonntag Abend, Manfred

Zitat von Suusy

D) Millionen von Ärzten, Wissenschaftlern, Politikern, Krankenhauspersonal und auch einzelnen Menschen weltweit etc., pauschal zu unterstellen, sie würden alle gemeinsam an einer Verschwörung basteln IST naiv und Kindergartenmanier.

Das wäre plausibel, wenn Tausende von Ärzten, Wissenschaftlern, Politikern und Krankenhauspersonal, die anderes berichten, ernst genommen und in die Diskussion einbezogen würden. Bei einer weltweiten Krise oder Katastrophe sollte das selbstverständlich sein. Das Gegenteil ist der Fall.

Ein General äußerte sich in einem Video zu Krisen, in denen er sich als Experte verstand:

1. Jede Panik vermeiden

2. Alle Fachkräfte zusammenführen und ihre Erkenntnisse diskutieren

Was geschieht aber?

1. Zuerst alle Menschen davon überzeugen, dass es eine extrem gefährliche Situation ist, und die Angst permanent aufrechterhalten, auch wenn Entspannung angesagt ist. Lauterbach ist Meister darin.

2. Nur solche „Experten“ zu Wort kommen lassen, die das einmal formulierte Narrativ bestätigen und alle anderen durch Zensur und Diskriminierung mundtot machen und durch ungerechtfertigte Hausdurchsuchungen, Rassismusvorwürfe, Existenzvernichtung, Kündigung der Bankkonten, Verhaftungen und andere höchst demokratische Repressalien einschüchtern.

Ja, so ist das in der Demokratie und wird nicht aufhören, solange sich der Großteil der Bevölkerung das gefallen lässt.

Um die Sache einmal auf den Punkt zu bringen. Was soll die Diskussion hier, wo sie nicht hingehört?

Weder gehört eine Diskussion zu Impfungen vor 80 Jahren hierher, noch persönliche Ansichten, die versuchen den ganzen Titel des Threads zu verleugnen und zynischerweise den anonymen Beitrag eines Arztes posten, anstatt sich auf reale Fälle von Verstorbenen zu beziehen, die hier ebenfalls aufgeführt sind.

Selbst meinem Mann, früher Sportler, ist bereits aufgefallen, wie viele Spieler nach den Genspritzen tot oder mit Gesundheitsschaden bei Spielen zusammenklappen. Das ist nicht normal, denn vor den Genspritzen hat es das nicht gegeben.

Man muss schon sehr ignorant sein, das nicht zu sehen.

Es wird auch kein Zusammenhang damit gezogen dass Menschen, die sehen, wie schädlich diese Genspritzen sind, sie deshalb ablehnen.

Torcer, mir ist schon vorher aufgefallen, dass du etwas an den Augen Geimpfter sehen kannst, das ich nicht sehen kann.

Suusy, Du erzählst, dass du dich immer gut ernährt hast und keine gesundheitlichen Probleme hattest und wunderst dich, dass du vor 1 Jahr gesundheitliche Veränderungen erlitten hast.

Zitat von Suusy

Allerdings sind jetzt folgende Themen für mich relevanter geworden, die aber erst seit ca. einem Jahr bestehen können. Da jedes Jahr ein Betriebsarzt ei uns vorbei schaut und in den Vorjahren, auch beim Hausarzt, keine großartigen Auffälligkeiten waren.

- Erhöhter Blutdruck

- Erhöhte Cholesterinwerte

- Stenose der linken Halsschlagader, bestätigt durch Ultraschall. Wird am 28. durch CT bestimmt wie der Umfang der Verengung ist.

- Ich kann das Schlagen der Halsschlagader allerdings selbst noch mit den Fingern ganz gut fühlen.

Ist das vielleicht ein Zeichen dass die Verengung nicht ganz so schlimm ist, wenn man sie noch mit den Fingern ganz gut fühlt ? Kennt sich da jemand von Euch aus ?

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Du hast uns hier gerade erzählt, dass du 3 Genspritzen gut vertragen hast und keine Nebenwirkungen hättest und berichtest gleichzeitig in einem anderen Thread über die typischen Folgen der Genspritzen, die du seit ca. 1 Jahr hast.

Man nennt die Erkrankung der Halsschlagader Carotid Atherosklerose. https://vascularinstitute.com/blog/5288/Carotid-Atherosclerosis

Wenn ich bei meinen heruntergeladenen Impfschadensfällen nachschaue, dann sind da auch Menschen darunter, bei denen anschließend eine Carotid Atherosklerose aufgetreten ist. Obwohl dies im Sommer 21 eher eine der selteneren Thrombosen war. Viel häufiger kommen sie im Bereich der Extremitäten und des Herzens vor.

Das liegt daran, dass diese Genspritzen bei vielen Geimpften an allen möglichen Stellen im Körper Blutgerinnsel/Thrombosen auslösen, die die Blutzirkulation behindern. Direkt nach der Impfung oder auch erst Monate später. Bei manchen mussten auch Finger Hände, etc. amputiert werden. Wir haben hier auch einen Thread zu den nachgewiesenen Blutverklumpungen mit Videos und Bildern.

Selbst Pfizer hat in seinen erst nach Gerichtsbeschluss in den USA freigegeben Daten in seinen 9 Seiten der möglichen Nebenwirkungen von besonderem Interesse auch auf Thrombosen der Halsschlagader hingewiesen, viele andere Thrombosen und Erkrankungen, sowie auch erhöhten Blutdruck aufgeführt. Das sind sowieso längst bekannte Folgen. https://phmpt.org/wp-content/u…tmarketing-experience.pdf

Hier gibt es noch weitere Daten: https://aaronsiri.substack.com…ces-the-first-91-pages-of

Es sieht vielleicht wenig aus. Aber wenn diese Meldungen nur 1%-5% aller Fälle sind, wie Studien besagen, sieht es schon anders aus.

https://openvaers.com/covid-data/thrombocytopenia▹

In jedem Fall sieht man, dass Biontech die meisten Thrombose auslöst und nicht, wie hier behauptet, die anderen Genspritzen.

Das hat man aber schon vor 1 Jahr gesehen.

Du willst an einen möglichen Zusammenhang nicht glauben. Zumal von 10 Ärzten vielleicht 1 einen möglichen Zusammenhang einräumen wird, aber dir das nicht schriftlich geben wird. Ärzte haben dafür pro Spritze knapp 30 Euro bekommen plus Impfbesteck. Normal sind nur knapp 14 Euro/Impfung. Viele haben mit den Genspritzen sehr viel Geld verdient.

Du hast 3x unterschrieben, dass du dir darüber klar bist, dass das eine Notfallmäßig zugelassene experimentelle Impfung ist von der man die Nebenwirkungen nicht genau kennt und etliche davon aufgeführt waren und dass du alle Risiken bereit bist zu tragen.

Und zum Cholesterin verweise ich auf die Videos, unter anderem von arte und ZDF Info aus einer Zeit, als es den Medien noch etwas stärker um die Wahrheit ging und man noch die Wahrheit sagen konnte, ohne wie ein Ketzer behandelt zu werden. Cholesterin

Zitat von Locke 38

Die Hoffnung, einen Einblick in die Wahrheit zu bekommen, kann nur der haben, der Aussagen beider Seiten auf ihren Wahrheitsgehalt prüft. Mein Sohn hat sich der Partei die Basis angeschlossen und findet dort ehrliche Diskussion. Interessehalber besuchte er eine Gruppe der Linken. Dort flog er sofort heraus, als er die Diskussion suchte, da diese nicht erwünscht ist. Bei den Querdenkern ging es ihm ähnlich, als er die Leugnung des Klimawandels in Frage stellte. Er meint, dass beide Gruppen bestimmten Thesen blind glauben und sie nie hinterfragen. So wird es auch denen gehen, die fest an die vom Staat vertretenen Aussagen glauben, denn hier vermuten sie die unanfechtbare wissenschaftliche Aussage. Wo so viel Geld eingesetzt wird, muss doch alles stimmen.

Mir fällt auf, dass offiziell nur gilt, was bestimmte Wissenschaftler sagen, dass andere auch nicht im Ansatz angehört werden, wie qualifiziert sie auch sein mögen, und dass die von RKI und PEI verkündeten Daten selektiv so erhoben und veröffentlicht werden, wie sie das Narrativ stützen. Wer aber Worldometer und ähnliche Seiten aufruft, sieht Unstimmigkeiten. Auch die Gleichschaltung der Medien und Zensur jeder Kritik macht misstrauisch. Das billige Ivermectin, vielfach erfolgreich eingesetzt, wurde für Menschen verboten, als das problematische und extrem teure Paxlovid auf den Markt kam, das innerhalb von 4 Tagen genommen werden muss, bevor die Symptomatik voll entwickelt ist.

Mich machte von Anfang an misstrauisch, dass Chlordioxid von vornherein als Mittel diskriminiert wurde und die Erfahrungen in Lateinamerika damit systematisch unterdrückt wurden, ich aber seit 10 Jahren erlebe, wie ich damit in wenigen Tagen jeden grippalen Infekt besiege, also die bolivianischen

und mexikanischen Erfahrungen voll bestätigen kann. Erst Montag Abend hat es mich wieder erwischt, und Mittwoch waren die Beschwerden überstanden, indem ich ständig eine Wasserflasche mit 15 ml CDL mit mir trug und immer wieder einen Schluck daraus nahm. Wenn es von Seiten der Gesundheitsbehörden Unwissen wäre, müssten sie es nicht so konsequent diffamieren und bekämpfen und würden mindestens Neugierde-halber Beobachter nach Mexiko schicken.

Einfach mal fragen, wem nützt die Pandemie, wer hat damit viel Geld verdient und kann damit weltweite Kampagnen finanzieren? Wem würde ClO2 einen dicken Strich durch die Rechnung machen? Welche Berater hat die Gesundheitspolitik, da sie sich kostenlos (und natürlich selbstlos) zur Verfügung stellen, während man unabhängige Berater teuer bezahlen müsste? Und dazu ist natürlich wegen der teuren Pandemie und deren Folgen kein Geld da.

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Wann begreifen Menschen wie Du endlich, dass der Wissenschaftsbetrieb nicht so funktioniert, wie Du das hier beschreibst.

Bevor es zu einem allgemeinen Konsens kommt, egal bei welchen wissenschaftlichen Themen, haben gaaanz viele Wissenschaftler weltweit, meist jahrelang zusammen gearbeitet, ihre Erkenntnisse untereinander ausgetauscht, in Pre Reviews zur Verfügung gestellt und veröffentlicht, was dann auch wieder von gaaanz vielen Wissenschaftlern weltweit auf Herz und Nieren geprüft und hinterfragt wird.

Und erst dann kommt es zu einem allgemein gültigen wissenschaftlichen Konsens. Das geben nicht irgendwelche einzelnen Koriphäen vor.

Aber natürlich bleibt es auf jedem wissenschaftlichen Gebiet das Recht für eine Minderheit von Wissenschaftlern, dagegen zu sein, andere Theorien etc. zu haben.

Sie müssen aber dann auch beweisen und vor allem beweisen, dass sie auf dem Gebiet überhaupt jemals intensiv an Forschungen beteiligt waren.

Wie ich schon mal erwähnte, es streiten sich heute noch ernsthaft Leute darüber ob die Erde eine Scheibe oder rund ist.

Und speziell in den USA, einem westlichen modernen Industriestaat, wird selbst an vielen Schulen noch überzeugt, die die biblische Schöpfungsgeschichte als Ursprung unseres allen Daseins gelehrt.

Muss man das aber ernst nehmen ??

Es reicht doch, dass Menschen die Freiheit haben auch die krudesten Thesen und Theorien zu veröffentlichen.

Deswegen müssen sich aber nicht 98 % der anderen Wissenschaftler sich damit auseinander setzen, weil eine Minderheit anderer Wissenschaftler anderer Meinung ist.

Meinungen sind nämlich kein Wissen.

Von Impfgegnern, Coronaleugnern-und Verharmlosern werden aber ständig angebliche "Experten" angeführt, deren Forschungsgebiet nie Corona Viren waren, und die auch nie an der Entwicklung und Erforschung von Corona Impfstoffen beteiligt waren.

Die einschlägigen Namen dieser "Experten" sind ja bekannt, die vom ersten Tag an, quasi schon die Weisheit mit Löffeln zu sich genommen haben, nur weil sie in ähnlichen Bereichen geforscht, arbeiten oder vor Jahren gearbeitet haben.

Oftmals Personen, die schließlich mit ihren gegnerischen Büchern, Videos, Blogs etc. schließlich auch ein bisschen ihr Konto auffüllen, weil deren Veröffentlichungen gekauft werden, bei You Tube angeklickt werden, etc. etc.

Und wenn man dann noch sieht, wem so mancher Impfgegner, Corona Leugner - und Verharmloser hinter hergerannt sind, finde ich es schon sehr abenteuerlich, gerade solchen Menschen zu vertrauen.

Angefangen bei Prof. Baghdi, dessen Fachgebiet nie Corona Viren waren, der schon Jahre im Ruhestand ist und nicht mehr an der aktuellen Forschungsfront tätig, über Dr. Wodarg, einen lange pensionierten Gesundheitsamtsleiter einer Kleinstadt, oder einen einfachen nieder gelassenen HNO Arzt wie Dr. Schiffhauer. Die Liste der tollen "Experten" kann man noch fort führen, bis zu einem Wendler oder Xavier Naidoo, die für ihre kruden Theorien von manchen auch noch bejubelt werden und als kleine Märtyrer gefeiert werden.

Die EU hat ja für jeden Einwohner 10 Genspritzen gekauft. Am Besten vorher noch 7 Mal impfen lassen.

Ich denke Rookie konnte es einfach nicht sein lassen, uns hier heimzusuchen.

Also einfach ignorieren, und weitermachen.