Deshalb kann ich nur sagen, was nutzt es mir, das alles gewusst zu haben, wenn ich trotzdem niemanden daran hindern konnte, sich die Genspritzen geben zu lassen?
ich denk mensch ist für sich selbst verantwortlich
und das ist zu akzeptieren
wenn wer seinen Weg gehen will soll mensch ihn ihn gehen lassen
Aufklärung ist gut.
Nur wer was damit macht ist individuelle Entscheidung.
Klaro ist das schwer manchmal.
Hab selbst ne gute Freundin, deren drei von vier Kindern gestochen sind, es fällt ihr schwer zu akzeptieren. Ging mir wohl auch so....
Die Energie deiner Aufklärung bleibt jedoch im Feld. Und diese Energie finden andere. Und tun was damit. Was Gutes, wenn sie dafür empfänglich sind. Und es gibt ne Menge Wesen, die dafür empfänglich sind, wenn du lautere, ehrliche, liebevolle Energie aussendest.
Das sind dann halt vielleicht andere Wesen als die eigenen leiblichen Kinder.
Die muss mensch manchmal ihren Weg gehen lassen. Und es zerstört nur alles, wenn mensch meint, sie retten zu wollen.
Das geht nicht. Manchmal ist es vielleicht sinnvoller, nach sich selbst zu schauen
und einzusehen, dass es manchmal Energieverschwendung ist, die Welt retten zu wollen....
oder halt die Familie im Microkosmos
es ist dann vielleicht wichtiger nach der eigenen Psychogesundheit zu schauen, im Kontakt mit den gestochenen Kindern, denn die werden manchmal seltsam
wichtig ist dann die eigene Seele anzuhören und ihr zu folgen
und sie nicht unterzubügeln, wie das dann viele tun
weil Mama muss ja dies und Mama muss ja das, damit sie mit sich zufrieden sein kann, is ja schliesslich die Mama von Kindern und Enkeln
Mama muss nix. Mama muss ihrem Innersten folgen in Liebe und Weisheit. Die sie bereits seit Urzeiten in ihrer Seele trägt. Mama muss keinem Helfersyndrom frönen.
Gib deine Energie lieber in den Kontakt mit Wesen, die sie erkennen, wertschätzen und lieben
und die kooperativ sind
Blutsfamilie ist das eine, Wahlfamilie ist das andere..................
fragt sich was befruchtender, heilender, helfender ist..........
ich weiss es für mich. Andere müssen es noch herausfinden.