Tod nach Corona-Impfung / Impfschäden

  • Wenn eine Impfung nicht offiziell von der Behörde STIKO empfohlen wird

    Und genau deswegen sind es immer nur Empfehlungen. Das habe ich neulich erst herausgefunden, daß nämlich bei Hunden gar keine Impfpflicht besteht, und wir das nur glauben, weil die ganzen Züchter immer so brav nur vollständig geimpfte Hündchen abgeben.

    Es sind auch nur Empfehlungen, und niemand kann für Schäden haftbar gemacht werden. Da heißt es dann verhöhnenderweise "selbst schuld".


    Oh, und daß es jetzt eine Masernimpfpflicht gibt, macht auch die Haftung nicht sicher, denn es gibt keine Einzelimpfstoffe, und es muß ja nicht sein, daß der Schaden ausgerechnet von dem Masernimpfinhaltsstoff, und nicht von einem der anderen 5 entstanden ist. Das muß man dann ja auch erstmal nachweisen.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Bei einer STIKO-Empfehlung gibt es eine theoretische Haftung bei Impfschaden für den Menschen. Die Durchzusetzen war aber schon immer sehr schwer.


    Soweit ich weiß, gibt es auch bei Nutztieren eine Haftung bei Impfschaden/Tierverlust. Hatte da glaube sogar Mal eine entsprechende Datei gepostet. ::https://web.archive.org/web/20…ichte-pharm-vet-node.html


    Bei Haustieren sieht es ganz anders aus. Da gibt es theoretisch keine Impfpflicht. Außer Du verlässt das Land. Dann erwarten die Gesetzgeber bei Kontrolle eine Tollwutimpfung, die meines Wissens nicht älter als 3 Jahre sein darf, sonst kommt der Hund in Quarantäne und man darf zahlen.


    Eine gesetzliche Vorschrift zur Impfung von Hunden gibt es in Deutschland nicht. Wenn also die Rede von sogenannten Pflichtimpfungen ist, geht es dabei in erster Linie um die Pflicht, Ihren Hund vor hochansteckenden Krankheiten zu schützen – und so auch die Ansteckung anderer Tiere zu vermeiden. Aus medizinischer Sicht sind heutzutage tatsächlich eine ganze Reihe von Impfungen unerlässlich. Zu diesen gehören vor allem die Impfungen gegen Staupe, Parvovirose, Hepatitis contagiosa canis (HCC), Leptospirose und Tollwut.............


    Es gibt in Deutschland kein Gesetz, das es Ihnen verbietet, mit einem ungeimpften Welpen vor die Tür zu gehen. Trotzdem liegt es natürlich in Ihrer Verantwortung als Hundehalter, so gut wie möglich für die Gesundheit Ihres Haustieres zu sorgen und einer Ansteckung mit schweren Krankheiten vorzubeugen. Sie sollten also in jedem Fall so schnell wie möglich für die notwendige Grundimmunisierung Ihres Hundes sorgen und gerade Tiere im Welpenalter keinen unnötigen Gefahren auszusetzen, etwa einem Kontakt mit Wildtieren. Zudem setzt der Besuch in Hundeschulen, Hundepensionen und Welpengruppen mitunter eine Impfung voraus.

    Schreibt z.B. die ARAG.

    Deutschland ist seit 2008 tollwutfrei. Was soll da also der Verweis auf Wildtiere??


    Praktisch lässt aber jeder Züchter sein Welpen impfen und Du wirst auch nicht mit einem ungeimpften Welpen in eine Hundeschule aufgenommen oder deine Hunde irgendwo ausstellen können, wenn sie nicht geimpft ist. (Das hatte ich schon vor Jahren gecheckt, weil es mich interessiert hatte.) Wahrscheinlich bekommst Du auch keine Hunde-Krankenversicherung.


    Zudem ist klar, wo viel geimpft wird, sind auch viele Krankheitserreger im Hundekot und -urin, die andere Hunde krank machen können. Das funktioniert ja nicht nur beim Menschen.


    Was auf jeden Fall Unsinn ist, ist seine Hunde alle 2 oder 3 Jahre impfen zu lassen oder die sogenannten schmutzigen Impfungen (dazu gehört z.B. Borreliose) impfen zu lassen, wie das viele Tierbesitzer auf Anraten des TA regelmäßig tun.

    Hatte das gerade erst gestern erwähnt.

    War vor einigen Jahren in einem Hundeforum und habe dazu einiges von einer amerikanischen Tierorganisation gepostet, Forum ist leider kaputt, habe daher leider keinen Namen und keine pdf, aber die Ärzte dort hatten geschrieben, dass nach der Grundimmunisierung keine weitere Impfung mehr nötig ist, der Schutz nach Studien in der Regel ein Hundeleben lang hält, man den Status überprüfen lassen sollte, bevor man nachimpfen lässt, und dem Hund keinesfalls schmutzige Impfungen geben lassen sollte.

    Die üblichen häufigen Impfungen, wie das auch in den USA üblich ist, würden viele Hunde unnötig krank machen und hätten keinerlei Sinn.


    Das regelmäßige Impfen von Hunden ist für die TÄ eben seit Jahrzehnten ein Riesengeschäft, das einen großen Teil der Einnahmen ausmacht.


    Früher gab es übrigens auch ein Landfrauenforum mit Tipps, wie man bei seinem Haustier mit homöopathischen Mitteln den Impfschutz auffrischt.


    Aber wie ich bei unserer Tochter gesehen habe, ist es ziemlich einfach selbst Halter von Wohnungskatzen zu überzeugen ihre Katzen impfen zu lassen. Man könnte ja mit den Schuhen gefährliche Krankheiten in die Wohnung tragen. <X

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Oh, und daß es jetzt eine Masernimpfpflicht gibt, macht auch die Haftung nicht sicher, denn es gibt keine Einzelimpfstoffe, und es muß ja nicht sein, daß der Schaden ausgerechnet von dem Masernimpfinhaltsstoff, und nicht von einem der anderen 5 entstanden ist. Das muß man dann ja auch erstmal nachweisen.

    Dabei fällt mir eine Frau ein, die sich 2019 wegen Problemen bei symptome gemeldet hatte, da sie von ihrem Arzt nach einem Hundebiss überzeugt wurde sich eine Tetanusimpfung geben zu lassen, die nachher eine 4-fach Impfung mit Repevax für Kinder gegen Diphterie, Tetanus, Keuchhusten, und Kinderlähmung war.

    Echt unglaublich so etwas.


    Hier ist der Thread: https://www.symptome.ch/thread…inen.139370/#post-1214587


    Bezüglich Masernimpfung. In der Schweiz gibt es einen Einzelimpfstoff. Details:

    : https://individuelle-impfentsc…toff-aus-der-schweiz.html

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Das regelmäßige Impfen von Hunden ist für die TÄ eben seit Jahrzehnten ein Riesengeschäft, das einen großen Teil der Einnahmen ausmacht.

    Und wie einfach wäre es doch fürs Geschäft, die Impfungen nun auch auf MrnA- Basis herzustellen, wo man beim Tierarzt eh nie einen Beipackzettel zu sehen bekommt.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Nelli, ich glaube ja nicht, dass Menschen im Krankenhaus oder beim Arzt jemals vor einer Spritze oder Infusion einen Beipackzettel gezeigt bekommen haben. Wäre ja noch schöner. ^^ Die muss man sich alle selbst suchen.


    Und wie beim Menschen finden sich die in Deutschland zugelassenen Veterinärimpfstoffe für Hunde (und andere Tiere) beim PEI. pei.de/DE/arzneimittel/tierarzneimittel/hunde/hunde-node.html

    Da gibt es auch ein paar neue Impfungen.

    Z.B. NEO­LEISH- bakterielles DNA-Plasmid, das das LACK-Gen von Leishmania infantum enthält


    PS: Ich hatte irgendwann bei symptome einen größeren Beitrag zu Tierimpfungen mit verlinkten pdf geschrieben. Finde ihn nicht mehr.

    Aber sei gewiss, in den USA sind solche Impfungen bei Tieren schon seit Jahren erlaubt.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Sorry, Nelli.


    Ich habe jetzt tatsächlich im Archiv nach meinem alten Forenbeitrag geschaut, was doch etwas gedauert hat, aber wenn man sieht, dass Tierbesitzer z.B. so etwas geschrieben haben, ist es kein Wunder, dass ich erst dachte, ich finde ihn nicht.:

    Hallo, unsere Hunde wurden bisher immer Grundimunisiert und ca. 3 Jahre jährlich mit der Fünfachimpfung versehen, danach nur noch mit der Tollwutimpfung, da wir Vereinsmitglied sind und dadurch an eine Impfung verpflichtet sind, manchmal haben wir aber auch alle zwei bis drei Jahre noch mal eine Fünfachimpfung durchführen lassen, die Tollwut damals hingegen jährlich.
    Die TA waen leider immer sehr diskussionsfreudig und rieten dauernd davon ab, nur die Tollwut geben zu lassen, aber wir haben den Diskussionen stand gehalten und es weiterhin so fortgeführt.
    Nun ist xxxx fast 12 und wir haben schon letztes Jahr ihm nur noch die dreijährige Tollwut geben lassen, mal sehen, sollte sie noch in seinem Leben ablaufen, ob wir sie überhaupt noch mal durchführen lassen.
    Davor haben wir uns vom TA schon aufbröseln lassen, welche Impfung aus dem Paket länger als ein Jahr hält und es sind davon mindestens zwei, also haben wir es zuletzt so gehandhabt, dass jeweils nur einzelne aus dem Paket nachgeimpft werden, andere nicht, umständlich aber auch eine Variante, um unnötiger Überimpfung vorzubeugen.

    Da muss man sich nicht wundern. <X


    Habe ich aber doch ^^ :

    Dr. Ronald Schultz einer der Wissenschaftler, die die Impfrichtlinien der WSAVA erarbeiten, hat bereits 1995 in dem Artikel einer Fachzeitschrift "Impfen wir zuviel" geschrieben "Impfstoffe für Krankheiten wie Staupe und Parvovirus, die einmal an erwachsene Tiere verabreicht wurden, bieten eine lebenslange Immunität." (Are we vaccinating too much JAVMA, No. 4, August 15, 1995, pg. 421)


    "Die Empfehlung für die jährliche Wiederimpfung ist eine Praxis, die 1978 offiziell begonnen wurde", sagt Dr. Schultz. "Diese Empfehlung wurde gegeben, ohne wissenschaftliche Validierung der Notwendigkeit, die Immunität so häufig zu erhöhen.

    In der Tat blockiert die Anwesenheit von guten humoralen Antikörperniveaus die anamnestische Antwort auf Impfstoff-Booster, so wie der mütterliche Antikörper die Reaktion bei einigen jungen Tieren blockiert. "

    Er fügt hinzu: "Der Patient erhält keinen Nutzen und wird einem ernsthaften Risiko ausgesetzt, wenn ein unnötiger Impfstoff gegeben wird. Nur wenige oder keine wissenschaftlichen Studien haben gezeigt, dass Katzen oder Hunde wiedergeimpft werden müssen.


    Die jährliche Impfung für Krankheiten, die durch CDV, CPV2, FPLP und FeLV verursacht wurden, hat nicht gezeigt, dass sie eine Immunität aufweist, die sich von der Immunität eines Tieres unterscheidet, das frühzeitig geimpft und immunisiert wurde.

    Wir haben festgestellt, dass die jährliche Revaccination mit den Impfstoffen, die eine langfristige Immunität bieten, keinen nachweisbaren Nutzen bietet. "


    Warum also wollen die Tierärzte das Konzept der lebenslangen Immunität bei Hunden nicht anerkennen?

    "Ohne die Verlockung von Impfstoffen könnten die Kunden weniger geneigt sein, jährliche Veterinärbesuche zu machen.

    Impfstoffe summieren sich auf 14 Prozent der durchschnittlichen Praxiseinkommen, Tierärzte hätten gewaltige finanzielle Einbußen.

    Ich vermute, einige ignorieren meine Arbeit ", sagt Schultz.


    "Das Einbinden von Impfungen in den jährlichen Besuch wurde in den 1980er Jahren und in den 1990er Jahren zu einem Praktikum.

    Jetzt wollen die Tierärzte es nicht aufgeben. "

    https://www.dogsnaturallymagaz…m/lifelong-immunity-vets/


    Impfempfehlungen Welpen. Den Rest finde ich gerade nicht:

    : https://cdn.website-editor.net…impfrichtliniewsavade.pdf


    Ist es ein Fortschritt, wenn Hunde mit sogenannten schmutzigen Impfungen wie der Leptospiroseimpfung geimpft werden, die sehr nebenwirkungsträchtig sind und deshalb in D nie eine Zulassung in der Humanmedizin bekämen?

    Ist es ein Fortschritt, wenn diese Leptospiroseimpfung nur gegen einen Bruchteil der pathogen Erreger kurzfristig schützt und der Hund an den geimpften Erregern trotzdem noch erkranken kann und dazu noch gegen die meisten pathogenen Erreger völlig ungeschützt ist und im Ernstfall trotzdem ganz klassisch mit AB behandelt werden muss und trotzdem versterben kann?

    Ich kann keinen Fortschritt darin erkennen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse zugunsten von Pharma und Veterinärmedizin auf Kosten der Tiergesundheit vernachlässigt werden und immer noch viele TÄ eine überholte, wissenschaftlich nicht begründete 40 Jahre alte Impfstrategie empfehlen und Hunde darüber hinaus mit völlig unausgereiften Impfungen geimpft werden.


    Ah ja. Und dann gibt es eine Impfung, die aktuell noch verimpft wird, zu der ich 2017 eine Warnung geschrieben hatte:


    Durch reinen Zufall habe ich heute mehrere Berichte gefunden, dass in England in den letzten beiden Jahren 2000 schwere Nebenwirkungen einschl. 120 Todesfällen im Anschluss an die Leptospirose-Impfung Nobivac L4, die auch bei uns zugelassen ist, gemeldet wurden.

    http://www.telegraph.co.uk/new…ive-vaccine-owners-claim/

    http://www.dailymail.co.uk/new…bacterial-infections.html


    Ich finde es nicht richtig, dass Hundehalter in D nicht darüber informiert werden, wenn es bei einer Impfung oder einem Medikament zu vermehrten schweren Nebenwirkungen und Todesfällen kommt und im Gegenteil manche Tierärzte die Impfung auch noch als gut verträglich vermarkten, zumal diese Impfung nur eine trügerische Sicherheit gibt.


    So viel dazu. :)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • da wir Vereinsmitglied sind

    Ja eben, und genau das ist der eigentlich Sinn dieser Vereine.

    Ich sehe hier Hunde, die mit 5 bereits grau um die Schnauze werden, oder der Hund einer zugereisten Ukrainerin, dem mit 4 die Zähne ausfallen, und der extreme Lungenprobleme hat, oder Hunde die mit 6 schon kreuzlahm laufen.

    Da kommen mir die Tränen.


    Aber ich bin auch von unserer Tierheilpraktikerin, die uns letztes Jahr begleitet hatte, und meinte 3 Jahre schaffen wir noch, sehr enttäuscht, die dann darauf bestanden hat, daß er Schmerzmittel nehmen muß. Beim Tierarzt habe ich nur so einen Blister bekommen, und mich im Internet informiert. "Nicht einnehmen bei Leberproblemen", ja toll, und dann stand da noch, ich soll die Dinger nur mit Handschuhen anfassen.

    Gehts noch? Das soll ich meinem Hund in die Schnute stecken? Dann doch lieber Weidenrinde, CBD- Öl und Zeel.


    Aber auch dieses ständige Drängen auf Impfungen alle paar Jahre und Borellioseimpfung, da möchte ich den Tierarzt am liebsten schütteln.

    Nunja, ich habe jetzt 2 Tierärzte, einen Landtierarzt für kleine Wehwehchen, und einen recht teuren für Diagnostik. Und bei beiden vergesse ich natürlich immer den Impfpaß, und sage, ist alle erledigt.


    Aber wir sind ja hier im C- Dingens- Beitrag.


    Der Mann meiner Mutter hat immernoch ein geschwollenes Gesicht, seit Mai Gürtelrose, und nimmt brav fast jeden Tag Ibuprofen600. Und leider leider, fürchte ich, er wird sich auch die nächste C- Ompfung aufschwatzen lassen, und heimlich zum Arzt latschen.


    Es gibt eben Menschen, die lernen nie dazu, und wollen es auch gar nicht.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Das regelmäßige Impfen von Hunden ist für die TÄ eben seit Jahrzehnten ein Riesengeschäft, das einen großen Teil der Einnahmen ausmacht


    Es sind ja nicht nur Impfungen und es geht auch nicht nur um Hunde, sondern Katzen ebenso. Neben den meist unnötigen Impfungen gibt es auch noch seit einigen Jahrzehnten die für Herrchen und Frauchen so einfach zu applizierenden Nacken-Tropfen gegen Flöhe und Zecken. Das Gift in diesen Tropfen ist für die Säugetiere, die das über die Haut im ganzen Körper verteilt bekommen, angeblich nicht schädlich, sondern nur für die Parasiten. Angeblich.

  • Ach du liebe Güte. Das habe ich noch nicht mitbekommen. Niemals wieder würde ich so einen Dreck verwenden, weder beim Tier, noch bei mir.

    Ich hatte mich fürher einmal überrumpeln lassen, und habe meinem Hund die Viertel Dosis aufgetragen. Schlimm genug, daß er erst taumelte, dann durch die Wohnung raste wie irre, und sich überall wälzte, um das Zeug los zu bekommen, noch schlimmer, daß ich ihn 3 mal gebadet habe, und der Gestank von dem Zeug nicht weg ging. Selbst nach dem Spaziergang, samt wälzen im Gras und Schwimmen im Fluß. Und meine Augen und Atemwege haben allergisch darauf reagiert.


    Seitdem gibt es für uns nur noch Neemölseife und Kokosöl mit Lavendel und Zeder gegen jegliche Mistviecher

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Aber ich bin auch von unserer Tierheilpraktikerin, die uns letztes Jahr begleitet hatte, und meinte 3 Jahre schaffen wir noch, sehr enttäuscht, die dann darauf bestanden hat, daß er Schmerzmittel nehmen muß. Beim Tierarzt habe ich nur so einen Blister bekommen, und mich im Internet informiert. "Nicht einnehmen bei Leberproblemen", ja toll, und dann stand da noch, ich soll die Dinger nur mit Handschuhen anfassen.

    Gehts noch? Das soll ich meinem Hund in die Schnute stecken? Dann doch lieber Weidenrinde, CBD- Öl und Zeel.

    Mein Mann kam im Juni nach dem Röntgen mit Arthrosebefund mit Metacam von der TÄ. Da steht im Beipackzettel schon drin Nebenwirkungen bis hin zum Tod wegen Nierenversagen möglich. Eine Pille hatte er dem Hund schon gegeben. Das war die Erste und die Letzte. :evil:


    Aber im Allgemeinen denken Menschen eben, Hauptsache keine Schmerzen.

    Hatte neulich auch ein Gespräch mit einer Gruppe Kindern. Die meinten, dass man einen Hund einschläfern lassen sollte, wenn er Schmerzen hat. Hab ich nur gemeint, Menschen lässt man doch auch nicht einschläfern, weil ihnen etwas wehtut.


    Aber es ist nicht einfach. Der Hund hatte schon als die ersten Symptome anfingen Traumeel bekommen, danach noch Zeel dazu. Die ersten Wochen hat das super geholfen, dann wurde es wieder schlechter und wir haben noch ein Multi-Gelenkzeug dazu geholt. Ein weitere Verbesserung hat es durch Hekla lava gegeben. Er hat wieder gut geschlafen. Er rennt auch wieder an manchen Tagen und läuft draussen gut. Heute wieder eine größere Runde.

    Gerade ist er Nachts wieder etwas zickig.

    Aber er hat auch außen auf dem Knochen ein Gewächs, das weiter wächst. Deshalb das Hekla lava.

    Ja eben, und genau das ist der eigentlich Sinn dieser Vereine.

    Ich sehe hier Hunde, die mit 5 bereits grau um die Schnauze werden, oder der Hund einer zugereisten Ukrainerin, dem mit 4 die Zähne ausfallen, und der extreme Lungenprobleme hat, oder Hunde die mit 6 schon kreuzlahm laufen.

    Unsere haben mit 15 leider auch nicht mehr alle Zähne. Ich denke dann, na gut 8 Jahre Aldifutter, denn wir haben sie erst mit 8 übernommen. Und Zähneputzen hat leider gar nicht funktioniert, da sie das nicht gewohnt waren. War mir bei der Hundefrisöse letztens schon peinlich.

    Meinte sie, hier kommen so viele Hunde her, die erst 6 sind und denen schon viele Zähne fehlen. Mit 15 ist das doch ok.

    Dem kleinen Hund meiner früheren Chefin hatten mit 6 auch schon viele Zähne gefehlt. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Manipulationen bei Sterbezahlen

    Zitat

    [...]

    Durch das Betonen fehlerhaft berechneter Übersterblichkeitswerte und das gleichzeitige Verschweigen der Entwicklung der tatsächlichen Sterberaten konnte in der öffentlichen Wahrnehmung ein falsches Bild vom Sterbegeschehen in der Corona-Krise entstehen. Das Ausmaß an politischen Fehlentscheidungen, unsinnigem Aktionismus und unnötig geschürter Angst als Folge dieser Falschinformation ist immens.


    Besorgniserregend ist zudem das auffällig erhöhte Sterben in einigen relativ jüngeren Altersgruppen. [...]

    : https://multipolar-magazin.de/…statis-uebersterblichkeit


    Für viele Teilnehmer in diesem Forum wohl nichts neues; für Außenstehende eventuell in doppeltem Sinn "unglaublich". D.h., man vertraut lieber (den Zahlen) der Regierung. ("Warum sollte die uns Böses wollen und anlügen?!")

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  • . ("Warum sollte die uns Böses wollen und anlügen?!")

    Weil sie selbst angelogen wurden und darauf hin das Volk drangsalierten. Das zuzugeben würde eine ethische Größe bedeuten, die die wenigsten Regierungsmitglieder haben. Deshalb versuchen sie die Wahrheit zurechtzuschnipseln, auch wenn Murks daraus wird.

  • Habe gerade das Impfopferarchiv von der Seite direktdemokratisch aus Österreich wiedergefunden. Sortierbar nach verschiedenen Indikationen und Alter.
    Telegram-Einträge dazu ausrufbar.


    Im größten Impfopfer-Archiv im deutschen Sprachraum sammeln wir seit Mai 2021 Meldungen zu Impfschäden.

    Recherchieren Sie aus 27990 sortierten Einträgen. Wir haben die meist genannten Symptome in Kategorien erfasst, um Ihnen einen Eindruck über die Schäden der mRNA-Impfung zu geben. https://www.impfopfer.info/impfopfer-archiv/


    Auf der Seite gibt es auch eine Online-Beratung. Fragen sind nach Organen aufgeführt online und zu den Antworten kann man sich Videos ansehen.

    : https://www.impfopfer.info/onl…e-sprechstunde-antworten/


    Für Vereinsmitglieder aus Österreich gibt es auch eine Ärztevermittlung.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • JUST IN: Der 30-jährige brasilianische Sänger Pedro Henrique fällt während eines Auftritts tot auf der Bühne um. <X


    Zur Erinnerung:

    Die COVID-19-Impfoperation des US-Verteidigungsministeriums zeigt, dass in den ersten sechs Monaten der Einführung des Impfstoffs 73 % der Fälle, sowie 63 % der Krankenhauseinweisungen auf geimpfte ältere Menschen entfielen.
    Die Forscher von Humetrix Cloud Services analysierten Daten vom Januar 2021 bis zum 31. Juli 2021 und kamen zu einigen sehr bedeutenden Ergebnissen.

    Die Daten zeigen, dass in der letzten Juliwoche 2021 5,6 Millionen vollständig geimpfte Personen im Alter von 65 Jahren und älter für schätzungsweise 73 % der COVID-19-Fälle und 63 % der COVID-19-Krankenhausaufenthalte verantwortlich waren.


    Der vielleicht erstaunlichste Aspekt dieser Daten zeigt, dass es bei Personen im Alter von 65 oder älter, die eine Impfung erhalten hatten, bereits Ende Januar und Anfang Februar 2021 zu COVID-19-Fällen und Krankenhausaufenthalten kam. Dieser Zeitraum liegt nur etwa 1,5 Monate nach Beginn der Einführung des COVID-19-Impfstoffs, die am 14. Dezember 2020 in den Vereinigten Staaten begann.

    https://thecanadianindependent…tment-of-defense-covid-19

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Bezogen auf eine MDR-Sendung vom 12.12.2023 (das Staatsfernsehen sollte wohl lieber doch ganz die Finger von heißen Eisen lassen ^^ ) :

    : https://proxy.metager.de/www.t…2f016f26c638ab05d53c9dba8

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  • Wer sich mit dem Thema richtig gut befaßt und nachrecherchiert ( ich tue das seit 18 Jahren ) weiß, dass Tierimpfungen viel mehr schaden als nutzen. Inzwischen ist auch offensichtlich, dass ungeimpfte Würfe, ich kenne mich da am besten bei Hunden aus, gesunder und robuster sind, als die, die schon mit 8 Wochen ihren Mehrfach- Schuss bekommen.

    Ja, es ist richtig, es gibt keine Impfpflicht und wenn man kämpft bekommt man auch für ungeimpfte Tiere Papiere, aber es bringt alles nichts, wenn die neuen Besitzer dann nicht ausreichend Wissen haben oder Mumm in den Knochen sich durchzusetzen und sich vollkommen auf ihren TA verlassen. Die holen dann alles geballt nach. ;(

    Mit der TW Impfung ist auch so eine Sache. Will man in´s Ausland reisen, auch wenn das Land tw frei ist, wie auch D, ist die Impfung bei Grenzüberschreitung Pflicht, Hundepensionen würden auch keine Hunde ohne TW Impfung nehmen.

    Es gibt mehrere Videos und Bücher von Frau Dr. vet Jutta Ziegler, die wie mehrere ganzheitliche TÄ die Wahrheit über die Impfungen nach außen tragen. Es wäre schön, wenn hier in diesem Forum , interessierte Menschen, ihre Tierfreunde im Freundes- Bekannten- Kreis darauf aufmerksam machen würden.

    Der Impfhype dauert schon viele Jahre und die Tiere leiden darunter und werden krank und sterben früher.


    Hmm, irgendwie fehlt das Zitat für den Beitrag. Sorry.

    "Die Wahrheit ist leicht zu verstehen wenn sie entdeckt wird, das Schwierigste ist, sie zu finden, wo sie versteckt ist"

    Galileo Galilei

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  • Kann nur jedem Tierhalter dieses Buch empfehlen:


    Haustiere impfen mit Verstand« von Monika Peichl


    Seit Jahrzehnten ist der jährliche Besuch beim Tierarzt für Hunde‐ und Katzenhalter Standard. Die Auffrischung des Impfschutzes steht an. Aber auch Kaninchen und Frettchen werden von ihren verantwortungsbewussten Haltern zum Teil halbjährig für die Immunisierung beim Tierarzt vorgestellt und in jedem Pferdestall schaut regelmässig der Veterinär mit der Spritze vorbei. Tollwut, Staupe, Parvovirose, Borreliose, FIP, Myxomatose, Influenza, Druse – die Liste der Erkrankungen, vor denen wir unsere Lieblinge durch den Pieks zu schützen hoffen, ist lang. Doch sind diese häufigen Impfungen überhaupt alle nötig?


    Monika Peichl beschreibt in ihrem Buch »Haustiere impfen mit Verstand« verschiedene Krankheiten unserer Heimtiere, für die eine Schutzimpfung angeboten wird. Das Buch beginnt mit einer Einleitung und Einführung zum Thema Impfung und Immunsystem. Der Leser erfährt hier, wie Impfungen wirken und auch Informationen zu den häufig in Impfseren verwendeten Zusatzstoffen fehlen nicht. Anschließend geht Peichl in einzelnen Kapiteln auf die Heimtierarten Hund, Katze, Frettchen, Kaninchen und Pferd ein. Der Leser wird über Erreger und Übertragungswege aufgeklärt und findet außerdem Informationen zu Impfstoffen, Nebenwirkungen und Schutzdauer. Ein Fazit zu jeder Erkrankung fasst die Informationen jeweils noch einmal in Kurzform zusammen. Ebenso gibt es zu Beginn des Kapitels jeder Tierart eine Kurzzusammenfassung.


    Bei einigen Impfstoffen wird klar dazu geraten, entsprechend der Herstellerangaben eine Wiederholungsimpfung durchzuführen. Ansonsten werden aber keine Empfehlungen für die Wiederholungsimpfung oder die Impfung gegen einen Erreger generell erteilt. Der Leser muss sich in diesen Fällen aus den gegebenen Informationen das passende Impfschema für sein Tier selbst erarbeiten. Jedoch hat er mit den zusammengetragenen Informationen aus Langzeitstudien, die aufzeigen, wie wirksam die vorhandenen Impfstoffe sind und vor allem, wie lang der Impfschutz besteht, ein gutes Fundament für seine Entscheidung in der Hand. So kann der Leser wichtige und unwichtige beziehungsweise kaum wirksame Impfungen voneinander unterscheiden und auf Wunsch bei seinem Tier weglassen oder entsprechend lange Impfabstände einhalten. Für den verantwortungsbewussten Tierhalter ist das Buch »Haustiere impfen mit Verstand« daher ein guter Ratgeber, sodass er den Organismus seiner Tiere so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich mit Impfungen aus dem Gleichgewicht bringt.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    • Offizieller Beitrag

    Jedoch hat er mit den zusammengetragenen Informationen aus Langzeitstudien, die aufzeigen, wie wirksam die vorhandenen Impfstoffe sind und vor allem, wie lang der Impfschutz besteht,

    Wie toll die Impfungen tatsächlich schützen, sehen wir ja regelmäßig im Bereich der Humanmedizin - nämlich gar nicht. Und bei Tieren gilt genau das, was bei den Impfungen für Kinder gilt: Kranke Kinder sollen nicht geimpft werden und gesunde brauchen keine Impfung!.


    Und wenn es denn das Buch "Haustiere impfen mit Verstand" als Informationsquelle sein soll, sollten dann auch beispielsweise die Bücher von Tierärztin Jutta Ziegler gelesen werden: "Hunde würden länger leben, wenn ..." oder auch "Tierärzte können die Gesundheit ihres Tieres gefährden".

         




    Auch das "Schwarzbuch Impfen"ˍ, herausgegeben vom Forum "Libertas & Sanitas e.V." ist mehr als hilfreich.




    Und natürlich die vielen Beiträge hier im Forum zum Thema "Impfen", auffindbar ganz oben rechts mit Hilfe der Lupe

    (wie beispielsweise nachstehende Schlagwörter belegen)


    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

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  • Und wenn es denn das Buch "Haustiere impfen mit Verstand" als Informationsquelle sein soll, sollten dann auch beispielsweise die Bücher von Tierärztin Jutta Ziegler gelesen werden: "Hunde würden länger leben, wenn ..." oder auch "Tierärzte können die Gesundheit ihres Tieres gefährden".

    Beitrag # 298 lässt grüßen.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber