Corona - Studien, Statistiken und Zahlen, auch solche, die den Corona-Schwindel entlarven
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Lissy, diese Ungeheuerlichkeit passt zu diesem verkorksten Staat. Anstatt mit gleichem Aufwand Impfnebenwirkungen zu erfassen, wie die Anstrengung durchzuimpfen, schließt man auch noch dieses Register. Na klar, die Impfnebenwirkungen und Impftoten werden zum Narrativverlust. Wer legt ich schon selbst ein faules Ei ins eigene Nest. Wer trägt dazu die Verantwortung? Der Talkshowliebling Lauterbach. Die Niederlage einer Impfpflicht veranlaßt ihn nun dzu, keine weiteren Niederlagen zu provozieren. Käme alles auf den Tisch, was an Impfnebenwirkungen und Impftoten nachweisbar ist, müsste sich Deutschland eine neue Regierung suchen!
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Käme alles auf den Tisch, was an Impfnebenwirkungen und Impftoten nachweisbar ist, müsste sich Deutschland eine neue Regierung suchen!
Die Qual der Wahl hatte doch DE am 26. September 2021, die suchen sich eher ein anderes Volk.
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20. April 2022 SARS-CoV-2-Impfung und Myokarditis in einer nordischen Kohortenstudie mit 23 Millionen Einwohnern
In einer Kohortenstudie mit 23,1 Millionen Einwohnern in 4 nordischen Ländern war das Risiko einer Myokarditis nach der ersten und zweiten Dosis von SARS-CoV-2-mRNA-Impfstoffen bei jungen Männern im Alter von 16 bis 24 Jahren nach der zweiten Dosis am höchsten. Bei jungen Männern, die 2 Dosen desselben Impfstoffs erhielten, waren die Daten kompatibel mit zwischen 4 und 7 übermäßigen Ereignissen in 28 Tagen pro 100.000 geimpften Personen nach der zweiten Dosis BNT162b2 und zwischen 9 und 28 pro 100.000 geimpften Personen nach der zweiten Dosis mRNA-1273 .
https://jamanetwork.com/journa…/article-abstract/2791253
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Bundesland- und Altersgruppenanalyse der Sterbefallzahlen zeigt „Impf“-Probleme unübersehbar
Gastautor „Archi.medes“ hat eine erneute Auswertung der Sterbezahlen gemacht und analysiert in diesem Beitrag gezielt die Gruppe der 65 – 75 Jährigen in verschiedenen Bundesländer auf Abweichungen und Auffälligkeiten. Zunächst erklärt Archi.medes dabei, warum sich diese Gruppe besonders als Indikator eignet, anschließend wertet er nüchtern offizielle Zahlen aus. Das Ergebnis ist ernüchternd: während des ganzen Sommers 2021 haben wir eine um 18% erhöhte Stebefallzahl, die exakt mit den „Corona Impfungen“ korreliert.
: https://corona-blog.net/2022/0…f-probleme-unuebersehbar/
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Kennedy hat im Mai 705 Studien sortiert nach der Art der Impfschäden veröffentlicht.
133 zu Myokarditis und Perikarditis
5 zu Kardiomyopathie
254 zu Thrombose, Thrombozytopenie und Blutungen
43 zu Vaskulitis
Neurologische Erkrankungen:
41 zu Guillain Barre
21 zu Gesichtsnervenlähmungen
15 zu akuter Myelitis, Neuromyelitis und entzündlicher Neuropathie
7 zu Enzephalopathie
4 zu Multipler Sklerose
1 zu Krampfanfällen
1 zu Depressionen
13 zu anderen neurologischen Erkrankungen
9 zu Hepatitis (Hepatitis tritt auf, wenn das Immunsystem des Körpers die Leber angreift.)
26 zu anderen Autoimmunerkrankung oder Reaktivierung einer früheren Autoimmunerkrankung
43 zu Anaphylaxie, allergischen Reaktionen und Asthma
33 zu Lymphadenopathie und axillärer Adenopathie
20 zu Hauterkrankungen
7 zu Augenerkrankungen
3 zu Rhabdomyolyse (Absterben von Muskelzellen aufgrund einer direkten oder indirekten Muskelverletzung und Freisetzung ihres Inhalts in den Blutkreislauf. Dies kann zu schwerwiegenden Komplikationen wie Nierenversagen führen. In seltenen Fällen kann Rhabdomyolyse sogar zum Tod führen.)
8 zu Nierenschäden
4 zu Myofunktionellen Schäden (Muskelerkrankungen)
4 zu Infektionen (Varicella und Herpes)
4 zu anderen seltenen Erkrankungen
2 zur Fortschreitung des Krebses
3 zu Todesfällen
1 zur Prävalenz schwerer unerwünschter Ereignisse bei Angehörigen der Gesundheitsberufe nach Erhalt der ersten Dosis des Coronavirus-Impfstoffs ChAdOx1 nCoV-19 (Covishield) in Togo, März 2021 (2021)
Alles, was man garantiert schon immer gerne mal haben wollte und das ist noch nicht alles was danach auftritt.
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Arbeitsplatzvernichtung Deutschland
Ich habe hier im Faden - Beitrag #18▪ den nachfolgenden Link eingesetzt, in den ich ab und zu mal reinsehe.
Diese Statistik erfasst seit dem 21. September 2019 den Umfang der Arbeitsplatzvernichtung in Deutschland. Angeführt werden seitdem bekannt gewordene vollzogene und angekündigte Maßnahmen des Personalabbaus sowie durch Insolvenzen verlorene oder bedrohte Jobs. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Selbstverständlich kann auch das tatsächliche Eintreffen angekündigter Maßnahmen von uns nicht lückenlos nachverfolgt und ggfs. mit Korrekturen berücksichtigt werden. Die übergeordnete Absicht besteht darin, einen Eindruck vom Ausmaß der momentan zu beobachtenden Umwälzungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu vermitteln.
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Studie von Palmer und Bhakdi:
Unwiderlegbarer Beweis“, dass mRNA-Impfstoffe Gefäße und Organe schädigen
„Diese Studie zeigt durch die Art der verwendeten Farbstoffe den unwiderlegbaren Beweis, dass das Spike-Protein überall vorkommt – im Herzen, in den Eierstöcken, in der Leber, in der Milz und in geringerem Maße auch in den Hoden.“
Dr. Sherri Tenpenny, eine Expertin für Impfschäden, erklärte gegenüber der Epoch Times. „Das führt zum Versagen mehrerer Organe. Das führt zu Unfruchtbarkeit bei Frauen.“
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Neuer Bericht: Bundesinstitut verheimlicht immer mehr brisante Daten zu Impfnebenwirkungen
Der neue Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts zu den Corona-Impfstoffen ist an Intransparenz kaum zu überbieten. Erneut verschweigt er Daten zu schwerwiegenden Verdachtsfällen bei Kindern. Und schlimmer noch: Künftig will es nur die Daten zu Booster-Impfungen beleuchten.
Von Susan Bonath
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) soll die Sicherheit von Impfstoffen überwachen. Doch bezüglich der weiterhin nur bedingt zugelassenen, aber millionenfach verabreichten COVID-19-Vakzine übt sich die Unterbehörde des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) zunehmend in Geheimhaltung. In seinem am Donnerstag veröffentlichten neuen Sicherheitsbericht fehlen erneut wichtige Daten: Schwere Verdachtsfälle versteckt das PEI in Promille-Angaben, für Kinder gibt es weder diese noch Todesfälle gesondert an. Mehr noch: Es will künftig nur noch zu den empfohlenen Boostern berichten. Die Begründung des Instituts ist jedoch nicht haltbar.
Rasante Zunahme schwerer Verdachtsfälle?
Brisant sind bereits die wenigen Daten, die das PEI großteils im Fließtext des Berichts versteckt. Demnach erreichten das Institut bis Ende Juni 2022 insgesamt fast 324.000 Meldungen über Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen. Damit kamen von April bis Juni rund 27.000 weitere hinzu. Verabreicht wurden demnach bis dahin insgesamt 182,7 Millionen Impfdosen – zehn Millionen mehr als bis Ende März. Laut Robert Koch-Institut (RKI) waren Ende Juni rund 64,7 Millionen Menschen mindestens einmal geimpft.
Außerdem wuchs die Zahl der angezeigten Todesfälle nach einer Corona-Impfung auf 3.023 an – 213 mehr, als das PEI bis Ende März publiziert hatte. Geheimhaltung praktiziert es derweil mit den Meldungen von Verdachtsfällen zu schwerwiegenden Nebenwirkungen und Impfschäden. Allerdings scheint es gerade hier einen rasanten Anstieg gegeben zu haben.
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19. Sicherheitsbericht des PEI:
3.023 Todesfälle, 20.795 Zyklussstörungen & 22.994 Personen mit Atemnot & Arrhythmie
Der 19. Sicherheitsbericht des PEI enthält Daten bis zum 30.06.2022. Bis dahin wurden offiziell 323.684 Nebenwirkungen gemeldet – die Anzahl der schwerwiegenden Nebenwirkungen wird immer noch vom PEI verschwiegen. Anhand der Melderaten errechnen wir 45.861 schwerwiegende Impfnebenwirkungen. Weiterhin sind knapp 9 Millionen Erwachsene ungeimpft.
Erstmals wird auf das „Post-Vac“ Syndrom eingegangen, allerdings berichtet das PEI von nur 472 eingegangenen Meldungen. Erstmals wird auch von Krampfanfällen berichtet (1.169 Fälle).
Dass das PEI die Impfung von BioNTech-Pfizer besonders in den Himmel rechnet, überrascht uns nicht. Diesmal wird allerdings einfach einmal übersehen, dass bei diesem Wundermittel ein signifikanter Anstieg der Sinusvenenthrombosen in den Zahlen ersichtlich ist.
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Weiterhin sind knapp 9 Millionen Erwachsene ungeimpft.
Laut Robert Koch-Institut (RKI) waren Ende Juni rund 64,7 Millionen Menschen mindestens einmal geimpft.
64,7 Millionen Genozid-gespritzte Deutschinnen und Deutsche von 85 Millionen in Deutsch-Land, da bleiben nach Adam Riese cirka 20 Millionen Ungeimpfte, während das Paul Ehrlich Institut von 10 Millionen Ungeimpften ausgeht.
So viel zur Zuverlässigkeit der Zahlen, die von den Instituten, die dem Bundesgesundheitsminister Lauterbach unterstehen, verbreitet werden.
Hat man in diesen staatlich alimentierten, der reinen Wissenschaft verpflichteten Instituten schon mal die 10 Millionen geplanten Genovac-Spritzopfer herausgerechnet?
Carlito