Probleme mit der Leber/Vertrage kein Fett mehr

  • Hallo Zusammen,


    Danke für Eure Anteilnahme und all die Informationen, die ich von Euch bekommen habe.


    Franz Anton, was meinst Du, wenn ich den Bambusblättertee trinke und er entgiftet den gesamten Körper, würde das nicht evtl. eine zusätzliche Belastung für meine angeschlagene Leber sein, da ja jede Entgiftung über die Leber ablaufen muß? Oder hat der Tee Deiner Frau gut getan, als sie Leberprobleme hatte? Dann werde ich ihn auf jedenfall bestellen.
    Papayablättertee habe ich zu Hause. Hilft dieser auch bei Leberproblemen?


    Liebe Grüße und einen schönen Tag
    Roswitha

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Der Bambusblättertee hilft ihr sehr gut und belastet die Leber nicht. Es ist das gesündeste Getränk wo es gibt. Neben den hohen Anteil an natürlichen Silizium besitzt er noch an die 200 Vitalstoffe, und wird von Kleinkindern hier täglich getrunken.
    Seit über 5 Jahren baue ich Bambus, Moringa, und Papaya hier für den Eigenbedarf an und verwende es täglich zur Prophylaxe. Es sind Natürliche Mittel und ergänzen sich optimal in der Anwendung und sind von mir langzeit erprobt.
    Die Anwendung und Dosierung kann unter meinen Beitrag zur gesunden Ernährung nachgelesen werden.
    Auch sind bei einer Lebererkrankung ganzheitliche Ansätze erforderlich über viele Jahre. Alles andere führt nur zu einer Schein - Gesundheit.
    Viele Grüße
    Franz-Anton

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Hallo Franz-Anton,


    dann werde ich mir den Bambusblättertee heute noch bestellen.


    Den Papayablättertee, den ich noch zu Hause habe, ist der auch für die Leber geeignet?


    Liebe Grüße
    Roswitha

  • Papayablättertee trinke ich zur allgemeinen Vorbeugung gegen Krebs und verhindert Karies an den Zähnen sowie beseitigt Bakterien. Zwei Tassen reichen zur Vorbeugung jeden Abend. Und bei Bambus mindestens ein Liter täglich trinken.
    Viele Grüße
    Franz-Anton

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Hallo zusammen,
    mein Mann hatte schlechte Leberwerte. Dagegen hat er Silimarin genommen. Die Leberwerte sind besser geworden.
    Seinen hohen Blutdruck bekommt er aber nicht weg. Er nimmt Kinzal comp. Wenn er es nicht nimmt steigt der Blutdruck
    auf 180/100 und höher.
    Lieben Gruß
    Palma

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Offizieller Beitrag

    bei Bluthochdruck und anderen Herz-Kreislaufproblemen, wie Cholesterinspiegel, Triglyceridewerte spielen die Omega-3-Fettsäuren eine entscheidende Rolle.
    Wenn ihr einen Crash vermeiden wollt, so sollte dein Mann unbedingt Fischölkapseln (6 - 18 Gramm Fischöl = 2 - 5 Gramm EPA/DHA) nehmen. Dazu wäre noch ein idealer Vitamin-D-Spiegel von 60 - 100 ng/ml (25D) sinnvoll.
    Weitere wichtige Mikronährstoffe gegen hohen Blutdruck sind:
    - Vitamin C: 3 .- 5 Gramm
    - Kalzium: 1.000 - 1.500 mg
    - Magnesium: 500 - 1.000 mg
    - Folsäure: 600 - 800 µg
    - Aminosäure L-Arginin: 4 - 10 Gramm
    - Aminosäure Taurin: 6 Gramm
    - Coenzym Q10: 100 - 200 mg
    - Alpha-Liponsäure: 500 - 1.000 mg


    Medikamente können nicht heilen, nur Symptome lindern/unterdrücken. Heilung geht nur über die Natur mit artgerechter Ernährung und gegebenenfalls Mikronährstoffsupplemente.
    Liebe Grüße
    Bernd

  • Hallo!


    Zitat von speedy

    Hallo Bernd, Hallo Franz Anton, Hallo Manfred,
    Ich habe zu Hause 3 Sorten Kokosnußöl, 1. zum braten (hocherhizbar) 2. naturbelassenes Kokosöl 3. Kokosmuß von Dr. Georgs.
    Ich kann keines davon verwenden. Sobald ich nur ein kleines bißchen davon nehme, bekomme ich ein ungutes Gefühl auf der rechten Seite im Bauch. Dann wache ich garantiert zwischen 1 Uhr bis 3 Uhr nachts auf, bekomme Schweißaubrüche und kann dann für zwei Std. nicht mehr einschlafen. Das ist genau die Leberzeit.
    Bevor ich das Olivenölblätterextrat und das Arginin genommen hatte, konnte ich Butter, Käse, Fleisch, eben alles essen.
    Das einzige Fett was ich jetzt einigermaßen vertrage ist Olivenöl. Ich hoffe, daß sich das irgendwann mal wieder ändert und daß sich meine Leber wieder regeneriert, dann werde ich mein Kokosöl genießen, denn ich mag es sehr.


    Ich habe hier hier so ein ähnliches Problem!
    Ich hatte Anfang 2015 angefangen mit "gesunder" Ernährung: kein Fertigessen, Kein Zucker, Weizen, Milch, Fleisch, Eier, irrtümlich auch kein Obst, hauptäschlich Gemüse und Vollkornprodukte (Haferflocken/Reis,...)und dafür öfter (oder besser gesagt erstmalig) mal Sonnenblumenkerne, Leinsamen, mal ein Löffelchen Öl (Lein/Oliven/VIEL Kokos). Habe vorher nie soviel Öl zu mir genommen, nur das was in Fertigessen/Schokolade so drin war...
    Ging auch am Anfang ganz gut nur wurde dann meine Verdauung immer schlechter, inzwischen vertrage ich kein Vollkorn mehr und von Obst gibt es sofort Flatulenz... Vorher konnte ich auch Butter, Fleisch(selten!), Obst und Schokolade verdauuen OHNE Pupsen, Oberbauchweh und fettigem Stuhl!
    Bei Kokosöl bekomme ich jetzt ebenfalls Schmerzen im rechten Oberbauch. Ich vermute das ist die Galle da es sich bei mir nicht auf die Fläche der Gesamten Leber erstreckt und sich eher wie ein riesen Stein anfühlt. Vielleicht ist die einfach verstopft weil das viele Öl nicht ordnungsgemäß verstoffwechselt werden kann??? Ich weiß es aber nicht so genau...
    (Bei Ölivenöl habe ich so ein ratternde Unruhe in der Leber)


    Seitdem ich die Schmerzen 2 mal hatte lasse ich innerkörperlich lieber die Finger vom Kokosöl, dabei ist es so lecker. Weil ich dann ebenfalls Nachts mit heißem Kopf aufwachte, esse ich inzwischen auch Salzfrei damit nichts das Blut zusätzlich verdickt. (Zuviel Salz machte bei mir schon immer "blubbern" in den Adern). Und das ist bei mir echt ungewöhnlich dass ich nachts und vor allem so aufwache.
    Es könnte natürlich auch an der "Leberzeit" gelegen haben, aber das wusste ich da noch nicht ;-).
    Habe dann jeden Tag Rettich gegessen weil es gut gegen Gallensteine sein soll. Nach ein paar tagen ließ das Drücken im Oberbauch nach sodass es einen zumindest nicht mehr beim umhersitzen drückt und nurnoch nach dem Essen komisch war. Inzwischen (nach 2-3 Wochen vielleicht) tut mir da nichts mehr, aber ich habe irgendwie etwas Panik vor verarbeitetem Öl und esse stattdessen ganz viele Äpfel da die Gallensteine ebenfalls erweichen sollen.
    Glaube auch nicht wirklich das ich das schon wieder verarbeiten kann, da ich ja diese Verdauungsbeschwerden habe (=> evtl. Mangel an Galle/Leberflüssigkeit???). An die Leberreinigung trau ich mich auch nicht ran da man da große Mengen Öl auf einmal schlucken muss...


    Habe leider noch keine Kompaktlösung für das Problem, ich arbeite dran...
    Würde mich brennend jedenfalls interessieren, wenn du das Problem irgendwie loswerden/minimieren solltest!




    Entweder wir haben echt einen Sonderfall mit dem Kokosöl oder irgendwas ist da nicht gut dran.
    Wie lange nehmt ihr verdau-funktionierenden viel-Kokosöl-Esser das denn eigentlich schon so? ;)



    Schönen Gruß


    See Eule

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Wenn du schon kleinste Mengen Kokosöl nicht verträgst und auch andere Lebensmittel sollte man nicht zu lange warten und einen Experten aufsuchen wo mit ganzheitlichen Ansätzen vertraut ist.
    Viele Grüße,
    Franz-Anton

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Zitat von seeeule

    Entweder wir haben echt einen Sonderfall mit dem Kokosöl oder irgendwas ist da nicht gut dran.
    Wie lange nehmt ihr verdau-funktionierenden viel-Kokosöl-Esser das denn eigentlich schon so? ;)


    wir nehmen es seit ca. 8 Monaten regelmäßig (Einnahme) und jetzt auch viel äußerlich (ins Badewasser, als Seife, als Gelsenschutz und zur Hautpflege)
    in letzter Zeit auch viel gemischt mit Olivenöl und Hanföl (dann bleibt es für den Salat flüssig)


    wir haben bisher nur die positiven Eigenschaften kennen gelernt (viele sind in diesem Link (kraftplatzerl.at/?p=1928) aufgezählt)


    in vielen Quellen steht dass es besonders gut bei Fettverdauungsstörungen geeignet ist (braucht keine Galle)
    da wir keine Fettverdauungsstörung haben, kann ich diesen Punkt nicht beurteilen


    unsere eigenen Erfahrungen
    langes Sättigungsgefühl
    deutlich steigende Ausdauerleistung (bei meinem Krafttraining)
    fördert die Gewichtsabnahme
    funktioniert bei Fieberblasen sehr gut (getestet von meiner Schwägerin)
    hilft bei verstopfter Nase (in Nase geben und hochziehen)
    hilft bei Ohrenentzündungen (auf Wattestäbchen einbringen)
    wirkt gegen Gelsen und Zecken (mögen die Laurinsäure nicht)
    hilft bei allgemeine Hautprobleme (Sonnenbrand, rissige Lippen, Schrunden, Fußpilz, Pickel usw.)


    Bekannte melden Besserung von SD Unterfunktion (mehr Aktivität, SD Medikation konnte etwas reduziert werden)
    ein Bekannter hat große Mengen anfangs nicht vertragen, das steht auch in meinem Buch das dies möglich ist , er nimmt jetzt kleinere Mengen bis sich die Verdauung daran gewöhnt hat


    es gibt auch viele andere positive Berichte (Altsheimer, Krebs, Herz Kreislauf usw.) und es wird halt auch Menschen geben, welche es nicht so gut vertragen !


    mfG Manfred


    Licht ist Leben / ohne Licht kein Vitamin D / ohne Vitamin D keine Gesundheit / deshalb schaut auf euren Vitamin D Spiegel und natürlich auch auf eine gesunde Ernährung mit ausreichend Bewegung !

    6 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Hallo Franz-Anton, kokosfan und Avalonis!


    Äußerlich habe ich mit Kokosöl auch keinerlei Probleme, ich benutze das immer bei Sonnenbrand.


    Und da ist es mir schon wieder passiert: Hatte gestern wohl ein paar Cachewnüsse zuviel gegessen (ca. 120g), dachte es ginge vielleicht wenn es kein hochverarbeitetes Öl ist sondern noch etwas was wie ein natürliches Teil aussieht und da Fett drin ist bzw. Nüsse eh nicht ganz verdaut werden da man davon immer noch Stückchen im Stuhl sehen kann. Fehlanzeige: Wieder Nachts um 3 mit heißem Kopf aufgewacht, mich richtig "erkältet" gefühlt, und jetzt wieder so ein Überfülltheitsgefühl im Leberbereich, beim Umhergehen auch leichtes Unwohlsein, leicht Kaltschweiß bekommend, kraftlos... Aber immerhin noch nicht so schlimm wie beim Kokosöl"missbrauch" zuvor.
    Eine Tüte Fritten könnte mich warscheinlich inzwischen instant-über den Jordan befördern, die Leberreinigung warscheinlich auch...



    Experte mit ganzheitlicher Heilerfahrung klingt zwar gut, gibt dabei nur ein klitzekleines Problem, fängt mit G an und hört mit eld auf... Schätze diesbezügliche Literatur zum do it yourself Experte werden wäre da noch eher meine Preisklasse. ;) Leider steht in meiner bisherigen Büchersammlung kaum was über Leberprobleme...



    Habe mir auch mal das Dokument von Avalonis über die TCM Ansätze Leber/Galle durchgelesen. (Danke für den Link!) Bei mir zumindest trifft es schon in etwa zu; in der TCM so heißt es da wird dann Zorn und Wut aufgestaut wenn man ein Leber/Galle problem hat; bzw. die Wut verursacht diese Leber/Gallestauung. Ich fühle mich ebenfalls öfter wütend (heute zB. sehr, hatte aber eh keine Kraft mehr um mich noch aufzuregen) und weiß nicht so richtig wie ich die Wut loswerden kann. Aber sofern das mit der Wut wirklich ausschlaggebend ist, ist das noch eine Frage nach dem Henne-Ei Problem: Verursacht jetzt die Physikalische Stauung die Wut oder war die Wut zuerst da und macht die Leber kaput?


    Schönen Gruß
    See Eule

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Bei Leberproblemen würde ich immer auch an eine Parasitenbelastung denken, ich finde mittels Bioresonanz bei vielen den großen Leberegel.
    Auch auf Wikipedia steht, dieser Egel parasitiert bei Pflanzenfressern.


    Mit Wermut, Kalmuswurzel oder anderen Parasitenmittel kann man ihn vernichten, dauert aber ein Weile, sind ja auch viele Eier da.


    Laut Hulda Clark sollte man eine Leberreinigung erst machen, wenn die Parasiten tot oder wenigstens betäubt sind.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Beim Leberegel heißt es "Diese Eier überleben dort 2 bis 6 Monate." Und in allen Kräuterbüchern steht man soll Wermut nicht länger als einen Monat im Jahr anweden. Habe ich auch schon gemacht, ca. einen Monat lang Wermuttee getrunken. Hat sich dabei schon so angefühlt als würde er die Verdauung etwas verbessern (weniger Hunger danach), aber keine Langzeitwirkung. Kalmuswurzel kaue ich auch ab und an und hatte es einen Monat lang täglich gekaut. Merke aber bei beidem keine wirklichen Verbesserungen. Auch nicht so eine Wirkung, dass ich während des hauptsächlichen Einnahmezeitraumes davon so gut draufgewesen wäre, dass ich gesagt hätte "So ich geh jetzt in den Wald und reiße bäume aus" (- weil sie dann vielleicht irgendwelche gerade lebenden Parasiten ja gekillt hätten müssen.)


    Inzwischen hat sich die Leber wieder etwas erholt und tut nicht mehr beim Umhersitzen und auch nicht mehr nach dem Essen weh.
    Aber ich weiß genau: Ein industrielles oder fetthaltiges Produkt und ich bin wieder am Ende!
    Und wenn ich das Obst(=Zucker) aus irgendeinem Grund weglassen würde, läge ich auch mit Sicherheit wieder unterzuckert in der Ecke.



    Gibt es auch herkömmliche Methoden zur Feststellung von Parasitenbefall die die Krankenkasse zahlen würde, wo in unseren Breitengraden Parasiten immer so totgeschwiegen werden damit man die Leute besser krank halten kann?
    (Klar nen Arzt erstmal dazu rumkriegen.... haha. Aber gibt es sie?)