Impfstoff-Shedding - Ansteckungsgefahr durch geimpfte Personen

: https://uncutnews.ch/entraetse…na-impfstoffausscheidung/

Enträtseln Sie die Geheimnisse der mRNA-Impfstoffausscheidung

Die Geschichte auf einen Blick

• In den letzten zwei Jahren haben wir eine beträchtliche Menge an Daten gesammelt, die darauf hindeuten, dass eine beträchtliche Anzahl von ungeimpften Personen in der Nähe von geimpften Personen auf ziemlich konsistente und wiederholbare Weise krank wird
• Da die Ausscheidung von mRNA-Impfstoffen theoretisch nicht möglich sein sollte, werden diese Personen (die oft sehr leiden), wenn sie ihre Geschichte erzählen, sofort lächerlich gemacht und abgetan
• Wir haben einige plausible Mechanismen (und die Beweise dafür) identifiziert, die erklären, warum diese Übertragung stattfindet. Dazu gehören die Exosomen-vermittelte Ausscheidung (höchstwahrscheinlich), die asymptomatische COVID-19-Ausscheidung und die transfizierte bakterielle Ausscheidung
• In diesem Artikel werden wir einige der wichtigsten Fragen im Zusammenhang mit dem Shedding untersuchen, z. B. was die Ursache dafür zu sein scheint und was der mysteriöse Geruch damit zu tun hat. Auf diese Weise kann ein Rahmen geschaffen werden, um einige der umstrittensten Fragen im Zusammenhang mit Shedding zu untersuchen

Spike-Proteine in Immunzellen

Hallo zusammen,

ich habe seit gestern den Befund vorliegen, dass sich in meinen Immunzellen Spike-Proteine befinden. Ich bin weder geimpft noch hatte ich bisher eine Coronainfektion. Mein Ex-Freund, zur Coronazeit noch Freund, hatte sich jedoch impfen lassen. Mein Arzt meinte, ich wäre wohl ein Beweis, dass es Shedding gäbe... Ich bin ziemlich geschockt.

Meine Frage: Wie bekomme ich die Spike-Proteine wieder heraus?

Nattokinase ist keine Option, ich habe eine Soja-Allergie.

Hallo SIL66,

in den internen Dokumenten von Pfitzer an die Studienteilnehmer wurde das von Anfang an beschrieben, bzw. sehr klar und deutlich angedeutet.

Diese Unterlagen kursierten sehr lange in den amerikanischen alternativen Medien und auch bei uns. Aber Du bist sicher die Erste, die ich lese, die es bestätigt.

Ich habe erst vor einigen Tagen zu diesem Punkt, also was inaktiviert die Spikeproteine, einiges aus der umfassenden pdf von Dr. Duvayet gepostet, wobei mir aufgefallen ist, dass es dazu viel mehr als Nattokinase, Löwenzahn und Tannennadeln gibt, was man einsetzen kann.

In Beitrag #8 sind zudem noch mehr Beiträge verlinkt, die dir vielleicht weiterhelfen können.

Chronischer Schnupfen und Mittelohrprobleme - Bitte um Hilfe und Erfahrungen▪

Zitat von SIL66

Wie bekomme ich die Spike-Proteine wieder heraus?

Nattokinase ist keine Option, ich habe eine Soja-Allergie.

Dr Klinghardt empfiehlt

Acetylcystein (NAC) und Bromelain

oder Nikotin (Pflaster!)

: https://t.me/Dietrich_Klinghardt_Gruppe/19830

Danke für die Feedbacks! Wie komme ich auf Beitrag #8▪?

Ich habe dir Beitrag #12▪ verlinkt und wenn Du dort etwas nach oben scrollst, dann sieht Du Beitrag #8▪.

Zitat von vier-eins-sechs-zwei

Dr Klinghardt empfiehlt

Acetylcystein (NAC) und Bromelain

oder Nikotin (Pflaster!)

Darauf rauch ich eine.

Das erinnert mich doch stark an 2020/21, als man weltweit auf verschiedenen Seiten lesen konnte, dass gemessen an den an C. erkrankten Franzosen die Raucher prozentual wesentlich seltener an C erkranken würden, als die Nichtraucher.

Im Mai 21 hatte ich bei symptome geschrieben:

Habe mich jetzt aktuell nicht mehr damit beschäftigt.

Aber nach meinen letzten Infos gibt es Hinweise darauf, dass sich Nikotin auf die gleichen Synapsen setzt, die auch Sars-Cov2 benutzt, und das Virus dadurch blockiert wird.

Ursache der Untersuchungen war die Tatsache, dass wesentlich weniger Raucher wegen Covid ins Krankenhaus kamen, als man aufgrund des Anteils der Raucher in der Bevölkerung erwartet hatte.

Da Ärzte schlecht das Rauchen empfehlen können, wurden schon Nikotinpflaster diskutiert.

Kannst dich ja mal informieren. Es gibt eine Menge Studien dazu.

Eine Armystudie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33420786/

Deshalb gibt es derzeit sogar Nikotinstudien wie diese https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04583410

Halte es daher aktuell für einen ungünstigen Zeitpunkt mit dem Rauchen aufzuhören. Denn wer aufhört, bietet dem Virus in jedem Fall eine vorgeschädigte Lunge an, was ich nicht für so prickelnd halte, da Rauchen die Lunge immer zu einem gewissen Grad schädigt.

Und später habe ich festgestellt: Allerdings werden Raucher sowieso seltener wegen Covid auf Intensiv liegen oder daran erkranken. Das haben die Daten seit letztem Jahr deutlich gezeigt und gerade habe ich zufällig eine entsprechende Nachricht zur entsprechenden Medikamentenforschung gefunden.
https://www.sott.net/article/4…ronavirus-amongst-smokers▹

Das macht Sinn, wenn man bedenkt, dass man etwas einatmet, das nicht andocken kann und blockiert wird.

Allerdings ist mir etwas unklar, wie das auf Spikeproteine wirken soll, die im Körper zirkulieren.

Denn die treiben ja auch an anderen Stellen ihr Unwesen.

ACE2: https://de.wikipedia.org/wiki/…n-konvertierendes_Enzym_2

Man kann sich alles schönreden, so natürlich auch Nikotinsucht.

Zitat von Die Mama

Allerdings werden Raucher sowieso seltener wegen Covid auf Intensiv liegen oder daran erkranken. Das haben die Daten seit letztem Jahr deutlich gezeigt

Allerdings leiden sowieso die meisten Menschen, die rauchen oder früher mal geraucht haben, an COPD und liegen deswegen häufiger auf Intensiv als Nichtraucher. Also vom Regen in die Traufe, oder den Teufel mit dem Beelzebub austreiben. Hervorragende Logik.

SIL, das hatte ich zum Shedding in 5/21 an Informationen gesammelt und bei symptome gepostet.:

Zitat

Laut Pfizers eigenen Studiendesign-Dokumenten waren die Wissenschaftler besorgt über die "berufliche Exposition" gegenüber den kürzlich geimpften Probanden.
Unter Abschnitt "8.3.5.3. Berufliche Exposition" warnt Pfizer, dass Hausmeister und enge Kontakte der kürzlich Geimpften den Spike-Proteinen ausgesetzt sein könnten, die in den Zellen der Geimpften übersetzt und synthetisiert werden.
Während der klinischen Studien wies Pfizer die Forscher an, auf schwere unerwünschte Ereignisse bei geimpften und ungeimpften Menschen, die den Geimpften ausgesetzt waren, zu überwachen.

Was bedeutet "berufliche Exposition"? Die mRNA-Impfstoffe verteilen keine lebenden Viren, also was genau wird von den Geimpften auf die Ungeimpften übertragen?

"Wenn solche Expositionen auftreten, muss der Prüfer sie Pfizer Sicherheit innerhalb von 24 Stunden nach Bekanntwerden mitteilen, unabhängig davon, ob es ein assoziiertes sekundäres unerwünschtes Ereignis gibt oder nicht.
Pfizer sagte jedoch, dass die Informationen nicht auf den an der Studie beteiligten Teilnehmer bezogen seien, so dass sie "von der Studie getrennt gehalten werden können".

Die Daten zur Umweltexposition gelten für Frauen, die stillen, nachdem sie geimpft wurden. "Ein Beispiel für eine Exposition während des Stillens ist ein weibliches Familienmitglied oder eine Gesundheitsdienstleisterin, die berichtet, dass sie stillt, nachdem sie der Studienintervention durch Inhalation oder Hautkontakt ausgesetzt war."

Die Daten zur Umweltexposition umfassen alle "männlichen Familienmitglieder oder Gesundheitsdienstleister, die der Studienintervention durch Einatmen oder Hautkontakt ausgesetzt waren" und sich dann "ihrer Partnerin vor oder um den Zeitpunkt der Empfängnis aussetzen".
Es scheint, dass Wissenschaftler besorgt über das Potenzial der Übertragung von Spike-Proteinen durch Sperma oder durch die Aerosole oder über die Haut der geimpften Person sind.

Können mRNA Impfungen Spike-Proteine an Ungeimpfte weitergeben?ˍ

Alles anzeigen

Was sie meinen ist diese Pfitzer-BioNTech pdf zu den Studien.

: https://media.tghn.org/mediali…v2020_Pfizer_BioNTech.pdf

Denn dort steht:

Zitat

8.3.5.3. Berufliche Exposition

Eine berufliche Exposition liegt vor, wenn eine Person ungeplanten direkten Kontakt mit der Studienintervention (dem Geimpften) erhält, was zum Auftreten einer SAE führen kann oder auch nicht führen kann. Solche Personen können medizinische Dienstleister, Familienmitglieder und andere Personen sein, die an der Betreuung des Studienteilnehmers beteiligt sind.

Der Prüfer muss die berufliche Exposition innerhalb von 24 Stunden nach Bekanntwerden an Pfizer Safety melden, unabhängig davon, ob ein SAE damit verbunden ist.

Die Information muss unter Verwendung des Impfstoff-SAE-Berichtsformulars gemeldet werden.

Da sich die Information nicht auf einen in die Studie eingeschriebenen Teilnehmer bezieht, wird die Information nicht auf einem CRF aufgezeichnet;

Eine Kopie des ausgefüllten Impfstoff-SAE-Berichtsformulars wird jedoch in der Datei des Prüfarztes aufbewahrt.

Alles anzeigen

SAE=severe adverse event (schwere Nebenwirkung.)

Nach diesen Feststellungen sagt die Studie nichts über die Häufigkeit der Übertragung aus, da dort steht, dass eine Übertragung durch Geimpfte auf nicht an der Studie beteiligte Menschen im Umfeld der Studienteilnehmer einfach nicht als Teil des Studiendesigns in die CRF (Fallberichtsformulare) eingetragen und damit nicht offiziell erfasst wurde.

Also das ist in jedem Fall besorgniserregend, da es darauf hinweist, dass das, was vor allem in den USA vehement bestritten wird, also das Geimpfte etwas (das Spikeprotein?) an Ungeimpfte übertragen können, tatsächlich zu passieren scheint und mit diesen Substanzen Geimpfte genauso infektiös sein könnten, wie nach Lebendimpfung.

Eine Seite, die mehr an Frauen gerichtet ist, hat die pdf schon weitergehend untersucht, da noch viel mehr darüber darin steht.

Zu den von etlichen Frauen nach der Impfung bestehenden Menstruationsproblemen, Fehlgeburten, Übertragung durch Stillen, etc.

https://rightsfreedoms.wordpre…-via-skin-to-skin-contac/

Wenn dein Arzt das bestätigt hat, dann hatte er das wohl auch gelesen.

Oder ein Video von einem amerikanischen Frauenarzt gesehen, der frisch geimpften Frauen für, ich glaube 30 Tage, den Besuch seiner Praxis verboten hatte, damit sie die Schwangeren in seiner Praxis nicht gefährden können.

Ich hoffe, Du findest das Passende.

Zitat von Kerns

Man kann sich alles schönreden, so natürlich auch Nikotinsucht.

Das ist jedenfalls nicht auf meinem Mist gewachsen und war wohl so auffällig, dass es nicht zu übersehen war und weltweit darüber geschrieben wurde.

Tabak ist in der Medizin schon lange als Heilpflanze bekannt. Auch als homöopathisches Mittel.

: https://www.heilpraxisnet.de/h…pflanze-gift-und-medizin/

Es gibt sogar ein spagrisches Mittel gegen Lipome, das Tabak enthält. Zufall.

PS892.1- das ist die neuere Variante mit mehr und teils anderen Essenzen, als die 1. Variante, die sich im Nachhinein ebenfalls als wirkungsvoll gegen Lipome herausgestellt hat.

Inhaltsstoffe: Podophyllum peltatum (Kawa-Kawa), Drosera (Sonnentau), Datura stramonium (Gemeiner Stechapfel), Echinacea purpurea (Roter Sonnenhut), Phytolacca decandra (Kermesbeere), Crataegus oxyacantha (Weissdorn), Nicotiana tabacum D2 (Tabak), Azadirachta ind. (Niem) (Hafer), Allium sativum (Knoblauch), Allium sativum (Knoblauch), Fagopyrum esculentum (Buchweizen), Propolis (Bienenkittharz), Melissa officinalis (Zitronenmelisse), Lycopus virginicus (Virginischer Wolfstrapp), Pareira brava (Grieswurz) : RE: Spagyrik- Die anders hergestellten homöoapathischen Mittel und ihre Einsatzmöglichkeiten

Spagyrik soll ja komplett ungiftig sein.

Zitat von Die Mama

Tabak ist in der Medizin schon lange als Heilpflanze bekannt.

Wer hat wohl dieses Gerücht in die Welt gesetzt. Die Tabakindustrie.

Zitat von Die Mama

Darauf rauch ich eine.

Das macht Sinn, wenn man bedenkt, dass man etwas einatmet, das nicht andocken kann und blockiert wird.

Allerdings ist mir etwas unklar, wie das auf Spikeproteine wirken soll, die im Körper zirkulieren.

Denn die treiben ja auch an anderen Stellen ihr Unwesen.

Klinghardt empfiehlt Nikotin-PFLASTER (die zum Rauchen-Entwöhnen), da wandert das Nikotin über die Haut in den Blutkreislauf beziehungsweise in den restlichen Körper, dort wo die Spikes schaden anrichten!

In dem telegram-Arbeitskreis ist auch ein Video-Vortrag zu finden, wo er darüber spricht bzw Studien zeigt: https://t.me/Dietrich_Klinghardt_Gruppe/16271

Zitat von Die Mama

Tabak ist in der Medizin schon lange als Heilpflanze bekannt.

Das Rauchen von natürlichem Tabak kann Medizin sein, doch die Zigaretten-Industrie mit den jedenfalls krankmachenden künstlichen Zusatzstoffen muss davon unterschieden werden.

Andere natürliche Anwendungen wären Auflegen von frischen Blättern der Tabakpflanze oder Tinkturen daraus.

Und wie zuvor geschrieben gibt es Nikotin auch als Medikament in Pflastern oder als Sprays, Kaugummi.

Auffällig diesbezüglich, dass Rauchen überall verboten werden soll - therapeutisches Naturtabakrauchen ist dann ebenfalls verboten.

Zitat von Kerns

Man kann sich alles schönreden, so natürlich auch Nikotinsucht.

Tabak hat bis heute bei den Ureinwohnern Amerikas einen heiligen Status und kultische Funktion.

Schamanen rauchen, schnupfen, kauen oder trinken die Blätter begleitend zu anderen Pflanzen, versetzen sich damit in einen Rausch und befragen in diesem Zustand die Götter um Rat.

Zu Zeiten der Maja, Inka und Azteken war diese Pflanze der Götter allein den Priestern vorbehalten.

Mexikanische Medizinmänner und Priester trugen am Gürtel einen Tabakbeutel als Zeichen ihres Ranges.

Reiche Medizinmänner unterhielten Diener, deren alleinige Aufgabe in der Pflege des Rauchrohres bestand. Die Tabakspfeife war eine normale Grabbeigabe. Mit Tabak als Vermittler zwischen Erde und geistiger Welt beräucherte ein Priester jedes Neugeborene und seine Mutter.

Erst in späterer Zeit war es der normalen Bevölkerung erlaubt, Tabak zu rauchen.

Für sie bekam diese Pflanze eine andere Bedeutung: Tabak mindert Hunger und Schmerzen und erhöht die körperliche Widerstandskraft.

: https://www.walaarzneimittel.d…zenlexikon-a-z/tabak.html

LG

4162, das bringt mir auch nichts, da ich dort nicht angemeldet bin.

Es scheint viel cooler zu sein, nicht zu lesen, denn ich hatte oben zitiert, was ich bereits 2021 geschrieben hatte:

Zitat von Die Mama

Da Ärzte schlecht das Rauchen empfehlen können, wurden schon Nikotinpflaster diskutiert.

Ich verstehe deshalb nicht, dass man danach noch mehrfach Nikotinpflaster schreiben muss, denn es ist logisch, dass Ärzte nur Nikotinpflaster oder vielleicht auch Extrakte oder Nikotinkaugummis empfehlen.

Wenn sich nun sehr schnell herausgestellt hatte, dass das Rauchen durch Blockade der ACE-Rezeptoren weitgehend verhindert hat, das Raucher durch ein künstlich erzeugtes Virus erkranken können, ist für mich jedenfalls fast logisch, dass ein steigendes Interesse am Verbot von Rauchwaren besteht.

Dass das Rauchverbot nicht in Verbindung mit weniger Krebs steht, und es im Gegenteil zu immer mehr Lungenkrebs bei Menschen kommt, die nie geraucht haben, hatte ich an anderer Stelle schon ausführlich aufgezeigt.

Zudem scheint es viel cooler zu sein, sich lustig zu machen, anstatt sich darüber zu informieren, wann, wo und warum Tabak als Heilmittel eingesetzt wird.

Offenbar scheint es von manchen Usern auch noch nicht ganz verstanden zu sein, dass das Nikotin der Tabakpflanze in den Nikotinpflastern an der Stelle aus rein medizinischen Gründen zur Heilung von Impfschäden eingesetzt wird.

Zitat von Die Mama

Es scheint viel cooler zu sein, nicht zu lesen, denn ich hatte oben zitiert, was ich bereits 2021 geschrieben hatte:

Ich verstehe deshalb nicht, dass man danach noch mehrfach Nikotinpflaster schreiben muss, denn es ist logisch, dass Ärzte nur Nikotinpflaster oder vielleicht auch Extrakte oder Nikotinkaugummis empfehlen.

Leider bewirkte die allgemeine Miss- und Desinformation leider genau das: man muss vieles immer wieder so auch aussprechen, weil die meisten vieles gar nicht mehr so verstehen, Begriffe sich verselbstständigten. Somit ist es verständlich, wenn vorschnell abfällige Kommentare gepostet werden.

Zitat von Die Mama

t.me/Dietrich_Klinghardt_Gruppe/16271 das bringt mir auch nichts, da ich dort nicht angemeldet bin.

Extra für Dich rausgepickt aus dem Video, mit den Zitaten (von mir mittels Browser-Übersetzung), die Klinghardt in der Präsentation gelb markierte:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32790936/

Zitat

dass Nikotin selbst durch seine Wechselwirkung mit dem nikotinischen cholinergen System sowie mit ACE2 möglicherweise nicht nur in einer Vielzahl von neuropsychiatrischen Erkrankungen von Nutzen sein kann und neurodegenerativen Erkrankungen, könnte aber auch bei COVID-19 von Nutzen sein. Während wir also einerseits nachdrücklich die Raucherentwöhnung als Mittel zur Schadensminderung im Zusammenhang mit COVID-19 befürworten, unterstützen wir andererseits eine potenzielle therapeutische Rolle von Nikotin, Nikotinagonisten oder positiven allosterischen Modulatoren nikotinerger cholinerger Rezeptoren COVID-19, aufgrund ihrer vielfältigen Wirkungen, einschließlich Stimmungsregulierung, entzündungshemmender Wirkung und angeblicher Beeinträchtigung des Eintritts und/oder der Replikation von SARS-CoV-2.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32720486/

Zitat

dass der nikotinische Acetylcholinrezeptor (nAChR) eine Schlüsselrolle spielt in der Pathophysiologie der Covid-19-Infektion und könnte ein Ziel für die Prävention und Kontrolle einer Covid-19-Infektion darstellen.

https://academic.oup.com/ntr/article/22/9/1669/5834599

Zitat

Epidemiologische Hinweise auf niedrigere SARS-CoV-2-Infektionsraten bei Rauchern nehmen zu ² kann tatsächlich durch die Nikotinexposition erklärt werden, im Gegensatz zu den Tausenden schädlichen Chemikalien, die im Zigarettenrauch enthalten sind. Nikotin moduliert das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System, die physiologische Kaskade, die an pulmonalen, kardiovaskulären, renalen und neurologischen Komplikationen der COVID-19-Pathogenese beteiligt ist.

Nikotin kann auch den Schweregrad der COVID-19-Erkrankung über den cholinergen entzündungshemmenden Weg modulieren und die durch Makrophagen verursachte Hyperinflammation und die Thrombozytenreaktivität hemmen.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33860730/

Zitat

Verbindungen, die den Vagusnerv-vermittelten cholinergen entzündungshemmenden Reflex aktivieren, wie der α7-Nikotin-Acetylcholinrezeptor-Agonist GTS-21, schwächen ARDS/entzündliche Lungenverletzungen ab, indem sie die extrazellulären Spiegel der Gruppe Box-1 mit hoher Mobilität (HMGB1) im Blut senken Atemwege und den Kreislauf.

dass Verbindungen mit niedrigem Molekulargewicht, die den cholinergen entzündungshemmenden Reflex aktivieren, wie Nikotin oder GTS-21, einen potenziellen therapeutischen Ansatz zur Abschwächung der fehlregulierten Entzündungsreaktionen bei Patienten mit schwerer COVID-19-Erkrankung darstellen könnten.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36051943/

Zitat

Der cholinerge antiinflammatorische Weg (CAP) bezieht sich auf die entzündungshemmenden Wirkungen, die durch das parasympathische Nervensystem vermittelt werden. Die Existenz dieses Signalwegs wurde erstmals nachgewiesen, als Acetylcholinesterase-Inhibitoren in Sepsis-Tiermodellen Vorteile zeigten. CAP funktioniert über den Vagusnerv. Die systemischen entzündungshemmenden Wirkungen von CAP konzentrieren sich auf den α7-Nikotin-Acetylcholinrezeptor auf Milzmakrophagen und führen zur Unterdrückung entzündungsfördernder Zytokine und gleichzeitiger Stimulierung entzündungshemmender Zytokine, einschließlich Interleukin 10.

Das transdermale Nikotinpflaster aktiviert CAP und nutzt sein entzündungshemmendes Potenzial mithilfe eines einfach anzuwendenden Depotabgabemechanismus.

Klinghardts Dosis-Empfehlung (er bezieht sich auf US-Pflaster zu 14 mg, die in 4 Teile zerteilbar sind - in EU siehts womöglich anders aus) zu Beginn zum Einschleichen 3,5 mg (1/4 Teil Pflaster) - den meisten reicht das schon, man kann nach ein paar Tagen auf 7 mg (2 Teile = 1/2 Pflaster) gehen, bis maximal 14 mg (ganzes Pflaster) - wegen Verträglichkeit nicht zu schnell steigern, für insgesamt ein bis zwei Wochen.

Ich habe es als Therapie bei COVID, Long-COVID beziehungsweise nach Corona-Impfung oder Post-Vac-Sydrom verstanden, neben anderen sinnvollen Dingen, die man da tun kann, wie Du auch schon vorher verlinkt hast.

Er erklärt vieles nebenbei und dazwischen, auch dass Nikotin ebenfalls bei anderen Krankheiten angewendet wurde und wird, sogar bei Kindern und alles ohne Gefahren @ Sucht oder bestehenden Krankheiten @ Herz etc - dafür sollte man sich den Vortrag aber besser selbst ansehen/anhören.

Ich kann das Video ja trotzdem nicht sehen, da ich nicht angemeldet bin.

Mir brauchst Du das auch eigentlich nicht wirklich zu posten, da ich aus Eigeninteresse schon viele der älteren Studien dazu gelesen hatte.

Vielleicht denjenigen, die nicht glauben, dass die, Indianern sogar heilige, Tabakpflanze eine Heilpflanze ist.

Und natürlich denjenigen die einen Impfschaden haben.

Es gibt auch diverse Seiten die beschreiben die Wirkung, wie ich gestern gelesen hatte, die sich u.a. auf das Verschwinden des Hirnnebels beziehen soll.

Daher danke für deine Mühe. Insbesondere zu einer Dosierung für Betroffene.

Wenn ich jetzt die Vollversion der Studie von 2020 lese, wird geschrieben:

Während wir also einerseits die Raucherentwöhnung als Mittel zur Schadensminderung im Zusammenhang mit COVID-19 nachdrücklich befürworten, unterstützen wir andererseits eine potenzielle therapeutische Rolle von Nikotin, nikotinischen Agonisten oder positiven allosterischen Modulatoren nikotinerger cholinerger Rezeptoren bei COVID-19 aufgrund ihrer vielfältigen Wirkungen, zu denen unter anderem stimmungsregulierende, entzündungshemmende und angebliche Hemmung des Eindringens und/oder der Replikation von SARS-CoV-2 gehören.

https://febs.onlinelibrary.wil…om/doi/10.1111/febs.15521

Wobei mich als Raucher nur das Letztere, das Verhindern des Eindringens interessierte und nach meiner persönlichen Schätzung ca. 50% der User des Forums Raucher sind, die dieser Punkt als Ungeimpfte wahrscheinlich auch besonders interessierte.

Zumal wir ja hier im Thread zur Ansteckungsgefahr durch Übertragung sind.

Dass auch die Replikation der eingeimpften Spikes durch Nikotin gehemmt wird, war für mich damit ehrlich gesagt noch nicht ganz klar.

Wenn ich jetzt die Vollversion der Studie von 2022 lese, wird geschrieben:

Nikotin ist ein häufig verwendetes Molekül, das ein starker Aktivator von α7nAChr ist und nachweislich entzündungshemmende Wirkungen hat.

Tiermodelle der Sepsis zeigen eine verbesserte Überlebenschance bei Nikotingabe. Nikotinpflaster wurden am menschlichen Modell der durch LPS induzierten Sepsis untersucht und zeigten eine schnellere Auflösung der Entzündung im Vergleich zu Kontrollen.

Das transdermale Nikotinpflaster wird seit Jahrzehnten als Mittel zur Nikotinverabreichung für die Nikotinersatztherapie bei aktiven Tabakkonsumenten verwendet und weist ein günstiges Sicherheitsprofil auf. Daher könnte das transdermale Nikotinpflaster im Rahmen des durch COVID-19 induzierten akuten hypoxischen Atemversagens ein leicht verfügbares Mittel mit einem signifikanten Nutzen-Risiko-Verhältnis darstellen.

Ahmad F. Medicinal nicotine in COVID-19 acute respiratory distress syndrome, the new corticosteroid. World J Crit Care Med 2022; 11(4): 228-235 [PMID: 36051943 DOI: 10.5492/wjccm.v11.i4.228]

Besonders interessant hinsichtlich der Tatsache, dass ich einmal untersucht hatte, was eine Sepsis und einen Zytokinsturm verhindern kann.

: https://www.symptome.ch/thread…onen.143581/#post-1286866

Und zu dem Schluss kam:

Also gibt es bei doccheck keinen aufgeführten Zytokinsturm, ausser vielleicht Komplikationen bei der Stammzellentransplantation und HLH (dazu hab ich gar nichts gefunden, dass man Vitamin D auch nur getestet hätte) , der nicht mit Vitamin D positiv beeinflusst oder sogar verhindert werden könnte.
Dabei also immer zuerst an die Vitamin D Versorgung denke.

Warum eine gute Vitamin D Versorgung wichtig ist, hatten die Lungenärzte im Netz 2020 ganz gut erklärt.

: https://web.archive.org/web/20…ei-covid-19-mitbestimmen/

Alles schön und gut, nur sind Nikotin und Rauchen zwei unterschiedliche Paar Schuhe.

Das erste Auftreten der Tabakpflanze im Westen, die zunächst nur als Heilkraut eingesetzt wurde, nämlich in Österreich, wird auf 1578 datiert, geraucht wirrd der Tabak allerdings erst seit den Anfängen des 17. Jahrhunderts. Und geraucht wurde Pfeife und Zigarre, damals gab es noch keine Zigaretten, diese wurden maschinell erst in den Anfängen des 20. Jahrhunderts hergestellt. Die erste Konsumierung des Tabaks erfolgte durch Kauen der Tabakpflanzen.

In den 1950er Jahren wurden zahlreiche Studien durchgeführt, die unbekannte Erkenntnisse festgestellt und veröffentlicht haben, was eine große öffentliche Aufmerksamkeit erregte. Mit zahlreichen Tierversuchen, vor allem mit Fröschen, Kaninchen und Hunden, konnten die Forscher die Toxizität des Nikotins nachweisen. Durch das Experimentieren mit den Tieren wurde ebenfalls nachgewiesen, dass der Tabakkonsum die

Lungenkrebsentstehung fördert. Auch Mediziner aus Österreich bestätigten diese Erkenntnis.

Ärzte aus aller Welt berichteten nach und nach von weiteren negativen gesundheitlichen Folgen des Tabakkonsums wie Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Lungenentzündung, Bronchitis oder Bronchiolitis. Wenig später kam auch die Statistik im Zuge der Forschungen zum Einsatz.

Dadurch wurde die kürzere Lebenserwartung der Tabakkonsumenten dargelegt. In Japan wurde eine Studie veröffentlicht, die den Zusammenhang zwischen Passivrauchen und Lungenkrebs darlegt. Dieses Resultat führte dazu, dass sich die Anti-Tabakaktivitäten verschärften. Nach den zahlreichen wissenschaftlichen Belegen versuchte man mit unterschiedlichen Präventionsmaßnahmen, die Gesellschaft auf die negativen Auswirkungen des Tabakkonsums, aufmerksam zu machen.

Diese neuen Erkenntnisse führten zu einem Absinken des Tabakkonsums. Die Tabakkonzerne versuchten daraufhin mit neuen Maßnahmen, und zwar mit Schleichwerbung, die Menschen von der Harmlosigkeit des Rauchens zu überzeugen. Sie bezahlten Stars, wie Silvester Stallone oder den erfundenen Geheimagenten „James Bond“, dafür, dass sie sich in ihren Filmen rauchend präsentierten. Sie setzten sogar die Comicfigur „Superman“ ein, die unter den Jugendlichen bekannt und beliebt war, um ihre Produkte anzupreisen. Diese Werbungstechnik zeigte sich sehr erfolgreich, sodass in kurzer Zeit der Tabakkonsum von Jugendlichen enorm anstieg.

Seit den Anti-Tabakbewegungen kann in den USA und den meisten europäischen Ländern ein Absinken der Tabaknachfrage und somit der davon abhängigen Produktion festgestellt werden. Gleichzeitig konnte ein Rückgang der typischen Raucherkrankheit Lungenkrebs bemerkt werden.

Weltweit ist die Lage allerdings anders, vor allem in Asien. Die Rate der Tabakkonsumenten, aber auch die Zahl wegen Rauchens erkrankter Menschen, ist in den Entwicklungsländern drastisch gestiegen. Den wissenschaftlichen Berichten zufolge ist der Tabakkonsum weltweit zur zweithäufigsten Todesursache geworden. Er ist bis heute ein gefährlicher und unbesiegter Feind der Menschheit geblieben.

Zitat von Die Mama

Ich kann das Video ja trotzdem nicht sehen, da ich nicht angemeldet bin.

Klinghardt hat sehr viel Gegenwind wegen seiner Therapie-Ansätze, solche gehaltvollen Video-Vorträge will er deshalb nur noch in geschütztem Rahmen wie zum Beispiel telegram haben. Sehr verständlich, wenn wir bedenken, wie mit anderen Fachleuten umgegangen wird.

Zitat von Die Mama

Vielleicht denjenigen, die nicht glauben, dass die, Indianern sogar heilige, Tabakpflanze eine Heilpflanze ist.

Auch kaum zu glauben, dass bis in unsere Zeit solche absolut unnötigen Tierversuche gemacht werden, wo Labor-Tiere zu Ketten-Rauchern gezwungen werden, Artikel aus 2019: https://www.aerzte-gegen-tierv…chen-gezwungen-immer-noch

Indianer haben wahrscheinlich Tabak als Heilpflanze nicht nur geraucht und sicher nicht wie Ketten-Raucher verwendet - so wie bei allem die Dosis das Gift oder eben die Arznei ausmacht.

Mag sein, dass das berühmte kleine Glas Wein pro Tag, falls einem Alkohol überhaupt schmeckt (mir übrigens nicht), bereits schädlich sein kann. Zwei, drei Zigaretten ohne künstliche Zusatzstoffe pro Tag wären mit dem Wein-Beispiel vermutlich vergleichbar.

Jedenfalls ist viel Alkohol genauso wie viel Rauchen gefährlich, schwer krank zu werden.

Aber auch interessant, dass Genussmittel, die in bestimmter Dosis über einen überschaubaren Zeitraum auch Heilmittel sein können, doch im Übermaß oder tagtäglich eingenommen schädlich sind, weiterhin insgesamt verteufelt werden. Und nein, ich rauche nicht und mag sichtbaren Passiv-Rauch genauso wenig. Doch ich verbiete niemandem Alkohol zu trinken oder Nikotin-Tabak zu rauchen, ich will mir schließlich auch von niemandem vorschreiben lassen, was ich zu trinken, essen oder an Medikamenten (inklusive Impfungen) einzunehmen habe.

Das ist alles jedoch längst Off-Topic, somit belasse ich es jetzt auch dabei.

Feststeht nun für mich, um zum Thema Impfstoff-Shedding zurückzukommen: wenn erneut ein böses Virus aus einem absolut sicheren Stufe-4-Labor entkommen kann um uns heimzusuchen oder neuartige Medikamente gegen solche Bio-Waffen wie diese mRNA-Spritzen totalitär zwanghaft werden:

Ein paar Milligramm Nikotin für 14 Tage als Pflaster oder Spray in der Heimapotheke wissend.

Zitat von Dirk S.

Er ist bis heute ein gefährlicher und unbesiegter Feind der Menschheit geblieben.

wohl der Wahrheit entsprechend.

Aber jetzt sollen ja die Kippen auf einen Preis von 12€ pro Schachtel kommen.

Wer raucht denn dann noch Zigaretten und sehe schon den Schwarzmarkt nach oben schnellen.

LG