Danke für den Link Lissy. den kannte ich noch nicht. Aber deckt sich mit meinen Infos zur Gürtelrose.
Die erste Gürtelrose hatte ich 2021. Da waren an der Erkrankung 2 Viren beteiligt, die diese heftige und fast 1jährige Erkrankung auslösten. 1. ein festgestelltes Windpockenvirus und 2. ein festgestellts Herpes Zoster Virus. Genaue namen weiss ich nicht mehr, aber mein Dok meinte, "soetwas hätte er in seiner Praxis noch nie gesehen".
Jedoch vermutete er auch, dass das mit der Übertragung von den verspritzen "Genstoffen" zusammenhängen könnte. Ich gab dieser Äusserung aber keine Bedeutung, da ich mich zu der Zeit erst am Anfang der Informationen über die Gensubstanzen befand.
Und die "Impfungen" ja auch erst zu der Zeit richtig begannen.
Nun sehe ich die Angelegenheit aber etwas anders, denn wenn es sich um eine erneute Gürtelrose handelt, werde ich künftig auch weiterhin davon befallen werden.
Nicht alle meine Symptome decken sich mit den verschiedensten Berichten über den Verlauf und die Symptome der Gürtelrose.
Was ich aber immer erlebte waren: Grippeänliche Symptome, Abgeschlagenheit und Schmerzen an den unterschiedlichsten Hautpartien.
Was ich nie hatte war: Fieber und lange andauernden Juckreiz, der war nur max. einige Stunden. Und auch der Ausschlag sah bei mir anders aus, als auf den, in vielen Berichten gezeigten, Bildaufnahmen.
Ich könnte sicher einen Arzt konsultieren. Aber das will ich nach meinem heutigen Wissensstand über "Impfstoffübertragung" tunlichst vermeiden. Auch um Kliniken und Apotheken mache ich seit geraumer Zeit einen "mordsbogen"! Auch den Kontakt zu Geimpften habe ich inzwischen komplett eingestellt.
Wie das allerdings bei meinen erforderlichen Einkäufen ausschaut? Reicht ein Abstand von 1-2 Metern zu anderen Menschen, um mich vor Übertragung zu schützen? Das bezweifel ich langsam.
Es ist wie verhext, denn irgendwelche komischen Symptome bekomme ich stets nur, wenn ich über mehrere Stunden einkaufen war. Oder Kontakt zu Geimpften hatte.
3-4 tage danach bekomme ich unterschiedlichste aber meist kurzzeitige (1-2 Wochen) Beschwerden. (Bis auf den jetzigen Ausschlag)
Das deutet für mich darauf hin, dass es sich in meinem Fall um "Impfstoff-Übertragung" handeln muss!
Ich hoffe, dass ich mich irre und überängstlich reagiere. Und mein Immunsystem einfach nur nen "Durchhänger" hat.
Das wünsche ich mir in der Tat!
Ich kann nichts weiter gegen solche Übertragungen tun. Kann nur genauer "hinsehen" wenn mal wieder was "Seltsames" auftaucht, womit ich vorher nichts zu tun hatte.
Und berichten.
Es grüsst
Winnie