@ tanos, nun bin ich ja ehrlich entsetzt, dass du, vermutlich auch noch mit Absicht, den Buddhismus außen vor gelassen hast, das ist Blasphemie! Besorg dir einen Gebetsteppich, verneige dich und murmel mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa! Dann schau noch mal in die Welt hinein wen du noch außen vorgelassen hast; so nicht mein Lieber!
ne du, da bist du auf dem holzweg, wenn du das ernst meinst
man kann ja nie alles auf einmal schreiben! es sollte auch keine umfassende religiongeschichtliche abhandlung werden.
der budhismus ist seinem ureigentlichsten wesen nach in das christentum eingeflossen.
dazu könnte ich noch viel mehr schreiben.
vlt erstmal soviel: der Buddha hat die lehre der liebe und des mitleides gebracht.
der Logos oder Christus ist die kosmische substanz der liebe selbst, die durch den Jesus einmal
irdischer mensch geworden ist.
bei dieser menschwerdung der kosmischen liebe, waren sowohl der Buddha in seinem geistleib,
(nirmanakaya) als auch der Krishna unmittelbar beteiligt. dazu inkarnierte sich das Krishnawesen
zum ersten mal vollständig in dem einen jesus, von dem das lukasevangelium berichtet.
in der Krishnazeit, ca. 3000 v.ch. inkorporierte sich dasselbe wesen lediglich bis zu dem sogenannten ätherleib.
in dem Jesus von dem Lukas berichtet dagegen, vollständig bis zum physischen körper.
das Logos-wesen oder Christus hat sich da auch überhaupt zum ersten und einzigen mal als mensch,
vollständig in einen physischen körper inkarniert.
bei Buddha dagegen, war es so dass die inkarnation als königssohn,
in der er die buddhawürde erreichte seine letzte war. daher wirkte er aus seinem geistleib
oder nirmanakaya bei der menschwerdung des Logos.
buddha ist sowas wie ein aufgestiegener meister, der in einem beschleunigten zeitraum
alles erreicht hat was menschen überhaupt auf der erde in all ihren inkarnationen erreichen können.
also eine sehr weit fortgeschrittene seele. sein geistleib ist das was mehr oder
weniger alle menschen zum ende der erdenentwicklung erreichen werden..