Recht so. Obwohl in dem Fall sowieso die Versicherung zahlen muss. Die zahlt natürlich auch nicht unendlich.
Wenn man wie ich ein Kind hatte, das damals im Rahmen eines kreativen Anflugs die parkenden Autos an der Straße mit einem Malstein angemalt hat, weiß man, wie schnell man nach der Abwicklung eines größeren Schadens von seiner Haftpflicht-Versicherung rausgekickt werden kann.
Die Hausärzte in Hessen, hab die pdf irgendwo hier gepostet, wurden schon im Vorfeld vom Verband dazu aufgerufen ihre Versicherungssummen zu erhöhen und haben dabei auch einige Probleme angesprochen.
Doch der Aufschlag am harten Boden der Realität wird vor allem den Teil der Ärzteschaft treffen, der den evidenzlosen Beteuerungen aus dem Ministerium blauäugig Glauben schenkte, dass die Corona-Präparate sicher wären
Ich wage zu bezweifeln, dass ein Arzt sich bei der Beurteilung von experimentellen, neuartigen Substanzen, ohne eine eigene Information einzuholen, auf die Aussagen von Politikern verlassen darf. Denn dann wäre er nicht kompetenter als jeder Bürger, der nicht Medizin studiert hat.
Jedem Arzt dürfte bekannt sein, dass eine Impfstoffstudie in der Regel ca. 10 Jahre läuft, da es sehr zeitintensiv ist, die Folgen erkennen zu können. Manchmal treten sie erst nach Jahren auf.
Jedem Arzt muss bekannt sein, dass es sich um völlig neuartige gentechnische, experimentelle Substanzen handelt, und wo er sich ausführlich informieren kann. Wer das nicht gemacht hat, ist selbst Schuld. Schon von Anfang an hat die EMA auf eine Vielzahl von möglichen Komplikationen hingewiesen. Hier hat sich von der Politik gewollt, die Geldgeilheit über jede Kompetenz und Moral gestellt.