Habe mich etwas aufgeregt. Die Asows hatten Mariupol am Donbass besetzt. Sie haben viele Gebäude zerstört, Menschen getötet. Nach Aussagen von Anwohnern gehen 85% der Zerstörung auf sie zurück.
Sie haben die RF-Truppen, die sehr vorsichtig vorgingen und immer erst zum Aufgeben aufforderten und Aufklärungstruppen vorschickten mehrfach in den Hinterhalt gelockt und getötet. Und jetzt wird es in der deutschen Presse veröffentlicht, als hätten Selenskis Leute, die für das Gemetzel und die Zerstörung gesorgt haben, die Stadt befreit und die Tonnen Nahrung, Medizin und Sprit von den Russen wären von ihnen gekommen. Kotz.
Überhaupt sind das ukrainische Teufel, nach dem was das DVR und das russische Verteidigungsministerium berichten:
In einem Ort haben die Nazis ein Krankenhausgebäude vermint, dass sie in die Luft jagen wollen, wenn ein russisches Flugzeug über die Stadt fliegt.
In Sumy haben ukrainische Nationalisten Lager mit Ammoniak und Chlor aufgebaut, um die Einwohner der Region Sumy massenhaft zu vergiften, falls Einheiten der RF-Streitkräfte in die Stadt eindringen. In der Region Nikolaev bereiten militante nationalistische Formationen Provokationen mit dem Einsatz giftiger Chemikalien vor. Dafür wurden bereits Container mit giftigen Chemikalien an das Gebäude der örtlichen Grundschule geliefert, die bei Annäherung russischer Truppen gesprengt werden sollen.
Während einer speziellen Militäroperation ergab sich ein Mitarbeiter der Hauptabteilung des SBU in den Gebieten Donezk und Luhansk freiwillig russischen Soldaten.
Der SBU-Offizier berichtete über Terroranschläge, die von Militanten des asowschen nationalistischen Bataillons in LVIV gegen Mitarbeiter und Einrichtungen der diplomatischen Vertretungen der Vereinigten Staaten und anderer westlicher Länder geplant waren.
Die Führung des Kiewer Regimes ist sich der Pläne der Nationalisten bewusst , unternimmt aber nichts , um ihre Umsetzung zu verhindern.
Das nationalistische Kiewer Regime plant, Angriffe auf diplomatische Einrichtungen der USA und des Westens als angeblichen „gezielten Angriff der russischen Streitkräfte“ darzustellen.
Hauptziel der Provokation ist es, den Druck auf die Nato-Staaten zu erhöhen, eine „Flugverbotszone“ über der Ukraine einzuführen und zusätzliche Waffen bereitzustellen.
Anstatt eine Einigung mit Russland zu finden, wird als Kriegstaktik das Volk geopfert und alles zerstört. Ich fasse es nicht. Und mit diesen Lügen wird immer mehr in die Ukraine gepumpt.
Der Militärexperte Scott Ritter hat eine Beurteilung zu Russland geschrieben, in der er schreibt, noch nie im Leben hätte ein Land einen militärischen Einsatz durchgeführt, bei dem das Volk geschont wird und die humanitäre Mission wichtiger Teil der Operation ist. Es wäre als würde Russland mit einer festgebundenen Hand auf dem Rücken kämpfen.
Gleichzeitig würden sie schneller vorankommen, als das je bei einer anderen militärischen Auseinandersetzung in der Geschichte der Fall war. Er beschreibt auch die vorgeschickten Aufklärungstruppen, die erst die Lage sondierten und die ukrainischen Truppen zur Aufgabe aufforderten, nie sofort angriffen und dadurch mehrfach in einen ukrainischen Hinterhalt gerieten. Dass es nach den Regeln des Kriegsrechts dann legitim ist sich zu verteidigen, wenn man innerorts schwer angegriffen wird und eigene Soldaten getötet werden.
Das sie alles hätten zerstören können, wie man das von Nato und USA gewohnt ist, aber weiterhin super vorsichtig vorgehen würden.
Es gibt insgesamt mit den Söldnern und den ukrainischen Reservisten etwa 3x so viele pro-ukrainische Kämpfer wie russische Soldaten. Aber die RF-Truppen wären etwa 6x so effektiv. Die Ukraine könne nur eine Niederlage erleben und ich hoffe, das ist bald der Fall.
Er schreibt auch, dass das Vorgehen von Russland in Syrien im Westen mit Absicht völlig falsch dargestellt worden wäre.