@ Mama, wir sind nicht wirklich weit auseinander bei der Beurteilung des Ukrainekriegs. Allerdings heißt es auch:

Das zentrale Dokument des internationalen Völkerrechts ist die Charta der Vereinten Nationenˍ, die so gut wie alle Staaten der Welt anerkannt haben, 193 insgesamt. Auch Russland. Es ist ein Manifest für den Weltfrieden. Artikel 2 ruft dazu auf, „Streitigkeiten friedlich“ beizulegen. Entscheidend ist hier Absatz 4: Gewalt „gegen die territoriale Unversehrtheit“ oder die „politische Unabhängigkeit eines Staates“ ist untersagt.

Man kann sich nicht immer die Rosinen zur Beurteilung heraussuchen, sondern sollte dazu auch das gesamte Manifest einbeziehen!

Zitat von Manfred

Es ist ein Manifest für den Weltfrieden. Artikel 2 ruft dazu auf, „Streitigkeiten friedlich“ beizulegen. Entscheidend ist hier Absatz 4: Gewalt „gegen die territoriale Unversehrtheit“ oder die „politische Unabhängigkeit eines Staates“ ist untersagt.

Abgesehen davon, dass es schon ein Unding ist, dass die US-geführte UNO die Urteile des internationalen Gerichtshofs nicht in seine Charta aufnimmt, hat Russland das Jahrzehnte lang ganz generell versucht. Also friedliche Beilegung. Mehr als jedes andere Land.

Das kann man von den USA und der Nato nicht sagen. Denen ist es ganz generell total egal, was eine Charta, eine Konvention oder irgend etwas sagt.

Im Gegenteil haben sie den Internationalen Gerichtshof sogar bedroht, als es eine Klage wegen Verstoßes gegen Menschenrechte gab. Die machen einfach was sie wollen und da ist Völkerrecht so egal, wie wenn in China ein Sack Reis umfällt.

Und wie stark hat sich denn der Angriff von USA/NATO auf andere Länder oder Belgrad mit dem Völkerrecht begründen lassen? War das bei den Kriegen durch diese Beteiligten überhaupt jemals ein Thema?

Wie stark ist die politische Unabhängigkeit eines Landes mit US-Marionettenregierung, die von Nationalsozialisten unterwandert sind, das Land nur ausbeuten und nichts für ihre Bevölkerung tun, außer sie ideologisch zu verblenden? Diese politische Unabhängigkeit gibt es doch gar nicht.

Zudem: Die USA sind bekanntlich nicht abkommensfähig

(Warum die jüngsten Entwicklungen in Syrien zeigen, dass sich die Obama-Administration in einem Zustand verwirrter Agonie befindetˍ). Sie haben ALLE Versprechen und Vereinbarungen gebrochen, die sie jemals mit Russland gemacht haben. So, wie sie das bereits mit vielen anderen Ländern gemacht haben. Sie sind nicht vertrauenswürdig. Sie versprechen dir heute alles, um dir morgen eiskalt das Messer in den Rücken zu rammen.

Dutzende von US-amerikanischen und europäischen Koryphäen hatten Russland versprochenˍ, dass die NATO „keinen Zentimeter“ in Richtung Russland expandieren würde und es waren ihnen völlig egal.

Deutschland und Frankreich hatten sich 2014 verpflichtet, Wahlen für einen friedlichen Regimewechsel in Kiew zu garantieren. Einen Tag später stürmten die Faschisten das ukrainische Parlament und diese Garantien erwiesen sich als völlig wertlos.

Die USA sagten einfach, scheiß auf die EUˍ. Die scheren sich nicht um europäische Interessen, sofern sie nicht zu ihrem Nutzen sind. Nur um ihre eigenen.

Deutschland, Frankreich, Ukraine und Russland haben später die Abkommen Minsk-1 und Minsk-2 ausgehandelt und unterzeichnet. So flossen weiterhin Milliarden von EU-Geldern in die Ukraine, obwohl die von den USA kontrollierte ukrainische Regierung absolut nichts unternahm, um sie zu erfüllen und Russland immer wieder vergeblich darauf gedrängt hatte. Ja, so dumm waren die Russen oder so berechnend die USA.

Die USA haben in Polen und Rumänien und mittlerweile wahrscheinlich überall „Raketenabwehrsysteme“ installiert, die in Wirklichkeit dazu bestimmt sind, ballistische Mittelstreckenraketen (IRBM) auf Moskau zu werfen. Diese sind eine ernsthafte Gefahr für Russland.

Auch nach dem Ende des Ukrainekonflikts werden die NATO und ihre EU-Stellvertreter weiterhin eine Gefahr für Russland darstellen. Beide haben bewiesen, dass sie Versprechen nicht halten können und keine vertrauenswürdigen Partner sind. Russland wird sie folglich neu ordnen müssen.

Russland hat seine strategischen Ziele zudem bereits bekannt gegeben.

Im Dezember 2021 legte Russland zwei Abkommen zwischen den USA und der NATO vor. Dazu gehörten Forderungen nach einer künftigen Regelung in Europa, die unteilbare Sicherheit für alle garantiert.

Am 21. Januar 2022 sollte der russische Außenminister Sergej Lawrow mit Außenminister Anthony Blinken in Genf zusammentreffen, um über die russischen Vorschläge zu sprechen. Nur wenige Minuten vor diesem Treffen hielt das Außenministerium Russlands eine Pressekonferenz ab, um Fragen der Medien zu beantworten▹ˍ :

Zitat

Frage: Was bedeutet die Forderung Russlands, dass die NATO zum Rahmen von 1997 zurückkehrt, für Bulgarien und Rumänien? Müssen sie die NATO verlassen, US-Stützpunkte von ihrem Territorium entfernen oder etwas anderes?

Zitat

Antwort: Sie haben einen der Eckpfeiler der russischen Initiative erwähnt. Es wurde bewusst mit größtmöglicher Klarheit dargelegt , um Zweideutigkeiten zu vermeiden. Wir sprechen über den Abzug ausländischer Streitkräfte, Ausrüstung und Waffen sowie über andere Schritte , um zu dem Aufbau zurückzukehren, den wir 1997 in Nicht-NATO-Ländern hatten . Dazu gehören Bulgarien und Rumänien.

Reuters berichtete▹ˍ :

Zitat

MOSKAU (Reuters) – Die Sicherheitsgarantien, die Russland vom Westen verlangt, beinhalten Bestimmungen, die die NATO-Truppen verpflichten, Rumänien und Bulgarien zu verlassen, sagte das russische Außenministerium am Freitag. Moskau hat von der NATO rechtsverbindliche Garantien verlangt, dass der Block seine Expansion stoppen und zu seinen Grenzen von 1997 zurückkehren wird.
Auf die Frage, was dies für Bulgarien und Rumänien bedeuten würde, die nach 1997 der NATO beigetreten sind, antwortete das Ministerium, Russland wolle, dass alle ausländischen Truppen, Waffen und andere militärische Ausrüstung aus diesen Ländern abziehen.

Nach mehr als 20 Jahren des Beobachtens von Lawrow und Putin sollte jeder wissen, dass sie sich keine Ziele öffentlich setzen, wenn sie keine Möglichkeit haben, sie zu erreichen. Sie haben immer gut durchdachte Pläne, bevor sie ihre Ziele bekannt geben.

Was nach diesem Treffen passiert ist, wissen wir. Eine starke Bewaffnung aller anderen Natoländer an der Grenze zu Russland.

Die Natoländer haben zudem zahlreiche andere Maßnahmen unternommen, die man als direkte Kriegserklärungen verstehen kann. Deshalb glaube ich nicht, dass es nach der Ukraine zu einer Einigung mit Russland kommen wird oder wie vorher werden könnte.

Die Länder werden weiterhin Teil der Nato bleiben, die Propaganda wird sich nicht stark ändern und der Westen könnte und wird wahrscheinlich auch weiterhin im Grundsatz den Prinzipien zur Umsetzung der Great-Reset-Agenda folgen, und alle Folgen auf die Gefahr durch Russland schieben, wie das bereits jetzt passiert, während einige Politiker deutlich in den Vordergrund stellen, dass sie jetzt auf Kosten der Bürger den Green Deal mit aller Gewalt vorantreiben und umsetzen wollen.

Das heißt, es könnte noch Jahre so weitergehen, dass es mit Europa immer weiter bergab geht und ein Ende in der Ukraine scheint nicht das Ende der kritischen Situation in Europa zu sein.

Mein Sohn hatte mir letztens gesagt, der Wert des Rubels wäre ja auf Basis des Wechselkurs in Russland nur künstlich gestiegen, wie alle Medien das brav berichtet haben. Vor dem Maidan lag der Rubel bei ca. 1:35-40. Aber seither gibt es schon um die 2.000 Sanktionen, denen Russland sowieso dauerhaft ausgesetzt war.

Habe bei börse-online nachgeschaut und Euro/Rubel lag Anfang März bei ca. 1:145. Jetzt liegt er bei 1:60-65.

Man kann es sehen, wie man will, doch die Träume eines alten Mannes, dass man für 1 Dollar 200 Rubel bekommt, sind erst einmal ausgeträumt.

1 US-Dollar sind aktuell 57,5 Rubel.

Manfred Lawrow hat mal wieder auch zur UN-Charta und zum Völkerrecht alles gesagt. https://anti-spiegel.ru/2022/l…-sehen-wie-es-weitergeht/

: https://web.archive.org/web/20…krieg-zensurierte-fakten/

Ukraine-Krieg: Zensierte Fakten +++ UPDATE 09.06. 19h55 +++ Moskau warnt: unmittelbare Reaktion bei Angriff mit westlichen Langstrecken-Raketen

„Insbesondere konzentrieren wir uns auf die Lieferung von Langstreckenkanonen und HIMARS-Systemen [an die Ukraine], die nicht nur für den Donbass, sondern auch für Russland eine Bedrohung darstellen. Wir sagen es deutlich: Sollte Russland mit diesen weitreichenden Systemen angegriffen wird, erfolgt die Reaktion auf die Entscheidungszentren sofort.“

Außerdem sei das Darknet voller Verkaufsangebote von Javelin-Panzerabwehrraketen, die die Ukraine von den Vereinigten Staaten erhalten hat. „Ich glaube, dass dies nicht ohne die Beteiligung der militärischen und politischen Führung der Ukraine geschieht. Ich schließe nichts mehr aus“, fügte er hinzu.

Außerdem bezweifelt der russische Diplomat die Versprechen der Kiewer Regierung, dass die Ukraine das HIMARS-System nicht zu Angriffen gegen Russland nutzen werde.

Panzerabwehrraketen im Darknet? Muss ich jetzt nicht verstehen?!

Es gibt doch Videos von Schäuble, die mindestens 10 Jahre alt sind, in denen er sagte, dass in der EU kein europäischer Staat noch ein souveräner Staat ist und wir sowieso nicht mehr.

Putin hat nur das formuliert, was alle wissen könnten und die EU jetzt mit Verstößen gegen ihre selbst formulierten Regularien und Erpressung von EU-Staaten vollkommen auf die Spitze treibt.

War doch gleich klar, dass sie mit Russland das Gleiche wie mit den Genspritzen machen werden.

Abgesehen davon. Kennt ihr das schon?

Wie der britische Journalist Ambrose Evans-Pritchard bereits am 19. September des Jahres 2000 im Telegraph schreibt1), wurde die politische Bewegung zur Bildung der Vereinigten Staaten von Europa Ende der vierziger Jahre von dem U.S.-Amerikanischen Auslands-Geheimdienst Central Intelligence Agency (CIA) ins Leben gerufen und geleitet sowie von der Ford-Foundation („gemeinnützige“ Stiftung des Industriellen Henry Ford), der Rockefeller-Foundation (Stiftung des Bank[st]ers John D. Rockefeller, Jr.) und anderen der U.S.-Regierung nahestehenden Industriellen- und Bank(st)er-Kreisen finanziert.

EVANS-PRITCHARD beruft sich auf Dokumente, die von JOSHUA PAUL, einem Forscher an der Georgetown University in Washington, D. C., entdeckt wurden; sie waren von den U.S. National Archives im Rahmen des Freedom of Information Act freigegeben worden. Dieses Gesetz von 1966 / 1974 gibt jedem U.S.-Bürger das (allerdings sehr eingeschränkte) Recht, Zugang zu Dokumenten der Exekutive (Regierung) der U.S.A. zu verlangen und zu erhalten.

Die Dokumente enthüllen intensive, ja aggressive Bestrebungen Großbritanniens, die U.S.A. zur Schaffung eines europäischen Gesamt-Staates mit England an der Spitze zu bewegen. Ein Memorandum vom 26. Juli 1950 gibt Anweisungen für die Schaffung eines Europäischen Parlamentes. Das Papier ist gezeichnet von General WILLIAM J. DONOVAN, dem Direktor des berüchtigten U.S.-Kriegs-Geheimdienstes Office of Strategic Services (OSS), dem Vorläufer des ebenso berüchtigten U.S.-Ausland-Geheimdienstes Central Intelligence Agency (CIA).
...

: https://de.sott.net/article/64…on-Rockefeller-finanziert

Da können wir uns jetzt alle beruhigt zurücklehnen und feststellen, dass der Pudel der USA, der als ehemalige Großmacht immer bei allem vorne mit dabei war es auch in dem Fall war und es bei uns nicht anders als in der Ukraine gelaufen ist. Offensichtlich hat UK, wie man auch Reden von Thatcher entnehmen konnte, ein besonderes Interesse daran, alle ehemaligen Kolonialmächte unter besonderer Kontrolle zu halten.

Die Rede von Putin enthielt aber noch mehr, da sie die Eingangsrede zur Ausstellung von Zar Peter dem Großen war.

Dieser erste Teil seiner Ansprache ist dann auch das Einzige, was im Westen im TV kommentiert wird, um Putin zu unterstellen, dass er sich mit ihm vergleicht. Nein, er hat Situationen verglichen. Und das br hat eine Stimmung beschrieben, die ich nicht bestätigt finden kann.

br.de/nachrichten/kultur/putin-vergleicht-sich-mit-zar-peter-hat-sich-nichts-geaendert,T8IRpqn

Der vom BR verlinkte Artikel: https://iz.ru/1347594/afanasii…-vozvrashchat-i-ukrepliat

Eine Aussage Putins, also der letzte Satz:

Der Präsident stellte sogar klar, was genau er mit dieser Rückkehr meinte.

- Ganz Ladoga, wo St. Petersburg gegründet wurde. Als er die neue Hauptstadt errichtete, hatte kein einziges europäisches Land dieses Gebiet als russisch anerkannt, alle erkannten es als schwedisch an, erinnerte er. - Zusammen mit den finno-ugrischen Völkern leben dort seit Jahrhunderten die Slawen, und dieses Gebiet stand unter russischer Kontrolle. Das gleiche gilt für die westliche Richtung, die Narva, seine ersten Kampagnen. Warum ist er dorthin gegangen? Die Rückeroberung und Konsolidierung - das ist es, was er getan hat. Offenbar war es auch unser Los, zurückzukehren und zu unterstützen.

Den Kommentar der russischen Zeitung habe ich übersetzt, denn er war für den Westen ein gefundenes Fressen:

Wladimir Putin begann seine "Rückkehrpolitik" im Jahr 2014, als die Krim Teil der Russischen Föderation wurde. Das Hauptthema, das derzeit in allen Medien weltweit diskutiert wird, ist die Zukunft der beiden selbsternannten Republiken im Donbass, deren Unabhängigkeit in diesem Jahr von den russischen Behörden anerkannt wurde.

Es sei daran erinnert, dass der Sekretär des Generalrats von "Einiges Russland", Andrej Turtschak, vor nicht allzu langer Zeit angekündigt hat, dass sich nicht nur die DNR und die LNR, sondern beispielsweise auch die Region Cherson Russland anschließen könnten. In der Zwischenzeit gibt es auch Südossetien - ein Land, das von der überwiegenden Mehrheit der UN-Mitgliedsstaaten nicht anerkannt wird, dessen Elite sich aber gleichzeitig wiederholt für einen Beitritt zur Russischen Föderation ausgesprochen hat.

Wladimir Putin scheint jedoch davon überzeugt zu sein, dass, wenn der Westen den Verlust der Ladoga-Region im 18. Jahrhundert verkraften konnte, die russische Politik der "Rückkehr und Konsolidierung" früher oder später auch dieses Mal Früchte tragen wird.

Und sie haben jetzt endlich irgendwo eine Aussage von ihm gefunden, in der er einräumte, dass er manchmal Blut abgenommen bekommt.

Den kurzen Beitrag zu der Ausstellung auf ntv übersetze ich so:

Wladimir Putin: "Peter der Große führte den Nordischen Krieg 21 Jahre lang. Es hat den Anschein, als befände er sich im Krieg mit Schweden und würde etwas wegreißen. Er hat nichts weggerissen. Er hat es zurückgegeben.

Der Präsident erinnerte daran, dass bei der Gründung von St. Petersburg durch Peter den Großen kein europäisches Land dieses Gebiet als russisch, sondern als schwedisch anerkannte.

Wladimir Putin: "Seit Jahrhunderten lebten dort neben den finno-ugrischen Völkern auch die Slawen. Und dieses Gebiet stand unter der Kontrolle des russischen Staates. Das Gleiche gilt für die westliche Richtung. Dies gilt für Narva, seine erste Kampagne.

Der Präsident wies erneut darauf hin, dass Peter der Große Gebiete zurückerobert und konsolidiert hat.

Wladimir Putin: "Offenbar war es auch unser Los, zurückzukehren und zu befestigen. Wenn wir davon ausgehen, dass diese Grundwerte die Basis unserer Existenz bilden, haben wir die Herausforderungen, vor denen wir stehen, sicherlich erfolgreich gelöst.

https://www.ntv.ru/novosti/2709841/▹

Aber seltsam. Kein Wort zu Lawrows eindeutigem Kommentar.

Und womit sollen die bewaffnet werden? Mit Mistgabeln, weil Munition ist ja nicht mehr vorhanden?

Zitat von Lissy

Schlimmer als im Weltkrieg: Selenskyj befiehlt Einberufung von Frauen zwischen 18 und 60 Jahren.

Genau das habe ich gestern auch gelesen. Dabei darf man aber nicht vergessen, dass schon die ganze Zeit über sehr viele Frauen unter den ultrarechten Truppen sind. Der große Frauenanteil wurde auch schon vom DVR berichtet, wo sich die gefangenen ukrainischen Soldaten aufhalten.

Frauen in den ukrainischen Truppen könnten keine Seltenheit sein. Sie werden ja schon seit 8 Jahren an einen Kampf gegen Russland herangeführt.

Zitat von Nelli

Und womit sollen die bewaffnet werden? Mit Mistgabeln, weil Munition ist ja nicht mehr vorhanden?

Erst einmal wurden Anfangs Unmengen an Waffen und Munition einfach hingeschmissen und jeder konnte sich unkontrolliert Waffen und Munition nehmen. Dann darf man nicht vergessen, dass die Ukraine eine eigene Waffenproduktion hatte und bereits seit mindestens letztem Jahr von den USA und der Nato Unmengen an Waffen und Munition geliefert bekommen hat.

Und auch wenn Russland viel zerstört, viel in dunklen Kanälen verschwindet und durch die schlechte Organisation relativ gering bewaffnete ukrainische Truppen als Kanonenfutter verheizt werden (vielleicht sogar absichtlich), dürften noch sehr viele Waffen und Munition vorhanden sein. Dadurch gibt es sehr viele Angriffe der ukrainischen Truppen auf bereits eroberte Bereiche. Dazu kommt, dass die ukrainischen Truppen derzeit Dörfer, die außerhalb des Bereichs liegen in dem sich russische Truppen aufhalten, dem Erdboden gleich machen und total zerstören und das dann anschließend in den ukrainischen Medien als Folge der Zerstörung durch Russland darstellen.

Bei deiner Frage ist mir eingefallen, dass ich gestern auf eine Seite gestossen bin, die mit Hilfe von Ukrainern, die das Kiewer Regime nicht unterstützen an Daten zu den in der Ukraine verschwundenen Waffen gekommen sind und selbst Interesse an einem Waffenankauf simuliert haben. Offensichtlich ist es für Interessenten sehr einfach an diese Waffen zu kommen. Es ist erschreckend. Und das Kiewer Regime erweitert dann einfach die Liste mit den Verlusten aus Vorjahren. Auszüge:

Eine Untersuchung dieser vollständig offiziellen Daten lässt den Schluss zu, dass zwischen 2014 und 2021 in der Ukraine insgesamt mehr als 160.000 Waffen verloren gegangen oder gestohlen wurden. Wir sprechen ausschließlich über Armeewaffen - Pistolen, Maschinenpistolen, automatische Gewehre, Maschinengewehre, Granatwerfer, ATGMs, MANPADS, Mörser und andere Arten von Artilleriewaffen. Wenn wir nicht automatische und halbautomatische Gewehre und Schrotflinten berücksichtigen, bei denen es sich im Wesentlichen um legal verkaufte Jagdwaffen (plus Pneumatik, Armbrüste usw.) handelt, fallen etwa 342.000 Läufe in die Kategorie „verloren“. Dies wäre jedoch nur eine oberflächliche Schätzung und würde kein vollständiges Bild ergeben.

Buchstäblich am zweiten Tag nach Beginn der Massenbewaffnung der Bevölkerung der ukrainischen Hauptstadt schossen die "Kämpfer" der Tera-Verteidigungskräfte in der Kirillowskaja-Straße in Kiew einen alten Landrover in die Luft, weil sie eine normale fünfköpfige Familie, die die Stadt verlassen wollte, mit einer feindlichen Sabotagegruppe verwechselten. Es gibt Hunderte, wenn nicht Tausende solcher tragischen Fälle, in denen ehemalige Kriminelle, Drogenabhängige, geistig Verwirrte oder einfach durch beunruhigende Umstände erregte Menschen, denen ein Gefühl der Überlegenheit vermittelt wurde, zusammen mit ihrer Munition Morde, Raubüberfälle und Vergewaltigungen begehen. Es ist sicher, dass die meisten dieser kriminellen Vorfälle aus offensichtlichen Gründen ("der Krieg wird alles hinter uns lassen") nicht untersucht werden, und die Verbrecher, die sich auf ihre Straffreiheit verlassen haben, werden weiterhin in ihrem Heimatland oder im Ausland Amok laufen.

Laut Interpol hat sich die Ukraine in den letzten Jahren nicht nur zu einer angebotsreichen Waffenmesse, sondern auch zu einem Umschlagplatz für Militante aller Couleur entwickelt. Der SBU verzeichnete jedoch auch, dass viele Mitglieder der ISIS-Banden (in der Russischen Föderation verboten) nach ihrer Flucht aus dem Irak und Syrien nach Europa Nesaleschnaja als vorübergehenden „sicheren Hafen“ wählten. Die Aktivierung dschihadistischer Bewegungen in den arabischen Ländern fiel mit der „Revolution der Hydne“, dem Verlust der Krim und dem Beginn der ATO im Donbass zusammen. Daher wurde die Kontrolle über die Grenze, um es milde auszudrücken, geschwächt: Wenn ein solcher Migrant nicht in der Interpol-Datenbank enthalten war, dann kam er ganz freiwillig in der Ukraine vorbei. Nach fragmentarischen und vom SBU nicht offiziell bestätigten Daten sind von 2016 bis 2021 mindestens 1.000 Militante heimlich in die Ukraine eingereist. Hier hatten die Terroristen von gestern die Möglichkeit, sich relativ einfach und kostengünstig zu legalisieren, ihre Dokumente unter einem anderen Namen zu bekommen und dann in Frieden zu leben oder weiter zu gehen - nach Europa oder Amerika......

Wie die Praxis zeigt, erhalten die meisten Söldner unter den Terroristen im Nahen Osten normalerweise Waffen, verbringen mehrere Tage irgendwo an der Front, machen bravouröse Selfies und rennen dann, nachdem sie bedingt tolerierbare Dokumente ausgefüllt haben, nach Europa. Und keine Grenze, und noch weniger eine ukrainische, ist ein Hindernis für sie. Soziale Netzwerke sind voll von Benutzeraussagen über ein spezielles Kordonüberquerungsregime mit kommerzieller Vermittlung von Vertretern des staatlichen Grenzdienstes der Ukraine und „Sondertarife“: 5-10.000 Dollar für ein Auto ohne Inspektion, 3.000 für einen illegalen Fußgängerüberweg , 20.000 bis 25.000 für einen Stempel in einem Reisepass über den Grenzübertritt.

Größere Verkäufer findet man in speziellen Foren im Dark Web. Ein Benutzer unter dem Spitznamen kpiretrowave antwortete auf unsere Anzeige mit der Bitte, Militärwaffen zu kaufen, und sagte, er sei ein Vermittler einiger Vertreter der Streitkräfte der Ukraine, die bereit seien, nicht nur Kleinwaffen, sondern auch etwas Interessanteres zu liefern: „Da gibt es viele Importe, die können dir einen Panzer und sogar Wurfspeere (Javelins) verkaufen.“

Laut einer Reihe von Quellen hat Kiew seit Beginn der NMD die Versuche nicht aufgegeben, zumindest irgendwo eine „zweite Front“ für Russland zu organisieren. Als es den ukrainischen Sonderdiensten nicht gelang, Georgien in einen Konflikt mit der Russischen Föderation zu treiben, unternahmen sie ein Manöver in syrischer Richtung. Kiew nutzte bekannte Umstände und schickte Flugzeuge voller Kleinwaffen über den polnischen Flugplatz in Rzeszow (die gleichen, die am Tag zuvor Bayraktar TB2-Drohnen in die Ukraine geliefert hatten) in die Türkei, mit anschließender Übergabe dieser Fracht an Militante in die syrische Provinz Idlib. Die Foren und Chats, in denen die Idlib-Kämpfer kommunizieren, haben bereits neue Angebote für den Verkauf von Maschinengewehren hervorgebracht, die zuvor in der Region nicht gehandelt wurden.

Daten, Fotos und weitere Beschreibungen: https://districtofwar.com/▹

(Habe das jetzt nicht alles wie üblich mit einem ordentlichen Übersetzer übersetzt)

Dazu kommt, dass diese Waffen und z.B. auch Körperschutz und Uniformen, aber auch aus anderen Ländern zugesandte humanitäre Hilfen auf unerklärlichen Wegen in privaten Geschäften landen, wo sie mit teuer Geld gekauft werden müssen.

3 Söldner wurden bereits zum Tod verurteilt. Da Söldner, also ausländische bezahlte Killer, nicht von den Gesetzen, Völkerrecht oder was auch immer gedeckt werden, die für Soldaten gelten, war das schon vorher klar. Zwei davon sind Briten. Bei einem der ausländischen Söldner, Pinner, hat man zudem ein Notizbuch mit Angaben zu einem vorher unbekannten Massengrab mit 280 getöteten Zivilisten gefunden. Die wussten also ganz genau, was sie da taten.

Söldner werden laut DVR auch nicht ausgetauscht.

Trotzdem hat der ukrainische Botschafter in Großbritannien angekündigt, dass die vom DVR-Gericht zum Tode verurteilten Sean Pinner und Aiden Aislin in die nächste Prioritätenliste für einen Austausch aufgenommen würden.
Auch die britischen Parlamentarier fordern von ihrem Außenministerium dringende Verhandlungen mit Sergej Lawrow. Und das, obwohl Großbritannien russische Diplomaten in die Sanktionslisten aufgenommen hat und das DVR immer noch Teil der Ukraine ist.
Lawrow hat sich bereits zum Todesurteil für britische Söldner geäußert und erklärt, dass die Entscheidung auf der Grundlage der Gesetze der DVR getroffen wurde und er sich nicht in das Justizsystem der Republik einmischen will.

Zuvor hatte der Leiter der DPR, Denis Pushilin, gesagt, dass die Söldner einen Monat Zeit haben, um gegen das Urteil Berufung einzulegen.

Darüber hinaus haben sie das Recht auf Begnadigung.
[…] „Es gibt ein Recht auf Begnadigung, aber die Frage der Gerechtigkeit liegt in der Luft. Ich habe keine negative oder gleichgültige Haltung angetroffen: Die Menschen empfinden dieses Urteil als Triumph der Gerechtigkeit. Die Forderung nach Gerechtigkeit in der Gesellschaft ist ziemlich hoch.

Zusatz zu meinem letzten Beitrag.

Keine Frau muss sich von der Ukraine als Kanonenfutter verheizen lassen. Russland hat auf diversen Seiten genau beschrieben, wie vorzugehen ist, wenn man sich ergeben will.

Zudem lese ich gerade zwei Vorfälle oder ist es der Gleiche. Liest sich nicht so:

Ukrainische Militante in der Nähe der Stadt Shchastya in der Region Luhansk bereiteten sich auf eine ernsthafte Verteidigung vor. Mächtige Betonbunker mit unglaublich dicken Stahltüren und eine Masse verschiedener westlicher Waffen ermöglichten eine effektive lange Verteidigung. Um die Moral zu stärken, schrieben die Nazis ihre Parolen an die Wände und malten das Hakenkreuz.

Aber als sich unser Militär näherte, verließen die Streitkräfte der Ukraine ihr befestigtes Gebiet und ließen das Gebiet und die reichen Trophäen kampflos zurück.

Hungrige ukrainische Militante, die in der Nähe von Schastia blockiert wurden, tauschten in Schweden hergestellte NLAW-Panzerabwehrsysteme und amerikanische Javalins gegen Lebensmittel, sagte Ivan Filiponenko, ein Vertreter der Volksmiliz der LPR.

Schlecht ausgebildete Soldaten der Streitkräfte der Ukraine kamen mit weißen Fahnen heraus und übergaben westliche Waffen für Nahrung und Wasser.

Waffen sind nicht alles. Und die Drogen, die kursieren und von den USA geschickt werden, können den Hunger nicht ewig unterdrücken.

Zitat von Lissy

vielmehr hat der Spiegel eine Meldung von Reuters übernommen.

Das ist tagtägliches Geschäft - fast jede Berichterstattung, jeder Artikel beruht auf Meldungen von Reuters. Und dort wird darüber entschieden, über was und wie berichtet wird.

Zitat

[...]

Wolodymyr Selenskyj, habe ab dem 15. Juni die Mobilisierung der Frauen befohlen. Als Begründung ist die „ununterbrochene Wiederauffüllung der Personalverluste“ angegeben.[...]

Klingt ähnlich wie "Regale auffüllen im Supermarkt".

: https://uncutnews.ch/pentagon-…in-der-ukraine-betreiben/

Pentagon räumt endlich ein, dass sie 46 Biolabore in der Ukraine betreiben

In einem kürzlich veröffentlichten Dokument gab das Pentagon zu, dass es 46 Biolabore in der Ukraine betreibt, die jedoch nach eigenen Angaben friedliche Bemühungen zur Verbesserung der nuklearen und radiologischen Sicherheit, der Krankheitsüberwachung, der chemischen Sicherheit und der Bereitschaft zur Reaktion auf Epidemien und Pandemien wie COVID-19 darstellen.

: https://uncutnews.ch/europaabg…ursachen-diese-inflation/

Europaabgeordnete hat eine wichtige Mitteilung an die Bürger: Nicht der Krieg in der Ukraine, sondern diese 2 gierigen Vermögensverwalter verursachen diese Inflation.

BlackRock, Vanguard und State Street verwalten mehr als 15 Billionen Dollar an Vermögenswerten. Das ist mehr als das Dreifache des Haushalts der Vereinigten Staaten und mehr als das BIP Chinas, sagt der Europaabgeordnete Mislav Kolakusic in einer Videobotschaft, die in wenigen Tagen mehr als 100.000 Mal angesehen wurde.

Diese Vermögensverwalter halten Beteiligungen an allen großen Pharmaunternehmen, Medien, Waffenherstellern und Banken. Sie kontrollieren nicht nur fast alle großen Unternehmen, sondern auch die Weltwirtschaft, sagte der Abgeordnete.

Damit sind sie mächtiger als jeder Präsident oder Premierminister der Welt. Die Tatsache, dass wir mit einer himmelhohen Inflation zu kämpfen haben, von der die einfachen Bürger am meisten betroffen sind, ist kein wirtschaftliches Phänomen, sondern das Ergebnis der unersättlichen Gier der Eigentümer dieser Vermögensverwalter, die die Preise festlegen, so Kolakusic.

Gerade wird Mariupol im Chemiewerk Azot wiederholt. Eine Menge ukrainischer Nazis und Söldner, die die Anwohner als menschliche Schutzschilde gefangen halten.

Die RF hatte heute zwei humanitäre Korridore eingerichtet.

Die Mittel der objektiven Kontrolle, einschließlich unbemannter Luftfahrzeuge, verzeichneten zahlreiche Verstöße gegen das Waffenstillstandsregime:

Aus dem Industriegebiet des Azot-Werks wurde wahllos auf die Wohngebiete von Severodonetsk geschossen (ab 08:20 Uhr - aus 120-mm-Mörsern, ab 09:40 Uhr - aus Panzergeschützen). Die Militanten nutzten die humanitäre Pause, um sich in vorteilhaftere Positionen neu zu gruppieren und die Kampffähigkeit wiederherzustellen, wobei sie sich als "menschlicher Schutzschild" hinter Zivilisten versteckten.

Das Kiewer Regime zeigte wieder einmal sein wahres Gesicht und völlige Gleichgültigkeit gegenüber dem Leben unschuldiger Frauen, Kinder und älterer Menschen, die von wahnsinnigen Terroristen im Azot-Werk gefangen gehalten werden. Kiew gab ihnen heuchlerisch nicht den Befehl, den Widerstand einzustellen, und „ernannte“ sie tatsächlich zu weiteren „Märtyrern“, wie es in Mariupol der Fall war.

Die Russische Föderation erklärt öffentlich und offiziell, dass es keine Hindernisse für die Ausreise von Zivilisten aus dem Territorium des Azot-Werks gibt, mit Ausnahme der grundsätzlichen Entscheidung der Kiewer Behörden selbst und der Kommandeure nationalistischer Verbände, Zivilisten weiterhin als "menschliches Netz" gefangen gehalten.

Es geht natürlich in der gleichen Art weiter wie bisher, es gibt weiterhin Angriffe auf Zivilisten, auch auf mehrere Krankenhäuser, etc.

Zur allgemeinen Lage:

https://telegra.ph/Zayavlenie-…ot-15-iyunya-2022-g-06-15

Vor einigen Tage hatte ich gelesen, dass das ukrainische Militär im Fall einer Kapitulation mithört. Offensichtlich war in einem Fall ein anderer Trupp Ukrainer in der Nähe. Bis die Kapitulation dann nach dem vorgegebenen Procedure stattfand, standen gepanzerte ukrainische Fahrzeuge im Hintergrund, die 32 der ukrainischen kapitulierenden Soldaten tödlich in den Rücken schossen. Brüder töten Brüder.

so jetzt wird es "endlich" ernst-

WEF und UN beschliessen gemeinsam die agenda 2030 zu beschleunigen.

: https://x.com/Freedom4lions/status/1535189685017927681

diese beinhaltet 17 ziele die zu erreichen sind,

damit wir dann die beste welt haben die wir je hatten:

Zitat

zu jedem dieser punkte gibt es hier (17ziele.de/ziele/17.html) einen ausführlichen text

Ziel 1:

Armut in allen ihren Formen und überall beenden.

Ziel 2:

Den Hunger beenden, Ernäh­rungs­sicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirt­schaft fördern

Ziel 3:

Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern

Ziel 4:

Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewähr­leisten und Möglichkeiten lebens­langen Lernens für alle fördern

Ziel 5:

Geschlechtergleichstellung erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen

Ziel 6:

Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle gewährleisten

Ziel 7:

Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und moderner Energie für alle sichern

Ziel 8:

Dauerhaftes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschafts­wachstum, produktive Vollbe­schäftigung und menschen­wür­dige Arbeit für alle fördern

Ziel 9:

Widerstandsfähige Infra­struk­tur aufbauen, breiten­wirks­ame und nach­haltige Indu­striali­sie­rung fördern und Inno­vationen unterstützen

Ziel 10:

Ungleichheit in und zwischen Ländern verringern

Ziel 11:

Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig gestalten.

Ziel 12:

Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen

Ziel 13:

Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen

Ziel 14:

Ozeane, Meere und Meeres­res­sourcen im Sinne nachhaltiger Entwicklung erhalten und nachhaltig nutzen

Ziel 15:

Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern, ...

Ziel 16:

Friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern ...

Ziel 17:

Umsetzungsmittel stärken und die Globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben erfüllen

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