"Eine Hyperinflation lässt sich nicht mehr verhindern!" - Dr. Eike Hamer im Interview
Die lässt sich nicht verhindern, weil es so geplant war. Das sollte uns mittlerweile klar sein. Auch der Finanzcrash 1928 beispielsweise war ja geplant.
Alles hängt mit allem zusammen. Und spätestens seit 1963 wird daran mal wieder mächtig gedreht.
Im Laufe der Geschichte haben sich die Reichen und Mächtigen immer wieder darüber Gedanken gemacht, wie dem Freiheitsdrang der Massen beizukommen wäre. Dazu engagierten sie nicht selten die klügsten Köpfe der Gesellschaft, die sich anschließend in elitären Zirkeln zusammenfanden, um in allen Einzelheiten zu besprechen, wie dieses Ziel am besten zu erreichen sei.
Im Jahr 1963 (die Zeit John F. Kennedys) war es mal wieder soweit und ein elitärer Zirkel wurde - hinter dem Rücken Kennedys - gegündet, um genau hierfür einen Plan auszuhecken. Als Versammliungsort hatte man sich dabei für nichts anderes entschieden als einen unterirdischen Atomschutzbunker in der Nähe des Hudson. Eine Bunkeranlage nicht für Regierungsmitglieder, sondern für Hunderte von amerikanischen Unternehmen. Die meisten von ihnen benutzten diesen Bunker als Tresorraum für wichtige Dokumente. Manche haben ihre Räume aber auch als Ausweich-Hauptquartier eingerichtet, in dem der Firmenstab nach menschlichem Ermessen einen Atomangriff überleben und danach seine Arbeit wieder aufnehmen kann.
Zu dieser Gruppe gehörten unter anderem die Standard Oil Company of New Jersey (also Rockefeller), Manufacturer Hanover Trust und Shell. Auch hochrangige Bundesbehörden wie das FBI, die CIA und die NSA waren mehr oder weniger direkt beteiligt.
Die elitäre Gruppe, bestehend aus 15 Personen, setzte sich zusammen aus Historikern, Politologen, Soziologen, National-ökonomen, Psychiater, Geisteswissenschaftler, Chemophysiker, Biochemiker, Mathematiker, Astronomen oder auch Systemanalytiker und Rüstungsplaner.
Dieser Gruppe wurden zwei wichtige "Denk"-Aufgaben gestellt:
- sollten sie der Frage nachgehen, welche Probleme sich durch einen dauerhaften, weltweiten Frieden ergeben könnten, und
- wie sich diese Probleme bewältigen lassen.
Daraus ergaben sich weitere Fragen:
- Ist ein Friede überhaupt möglich?
- Ist ein Friede überhaupt wünschenswert?
- Was kann man erwarten, würde eine Friedenszeit eintreten?
- Welche Vorbereitungen müssten in solch einem Fall getroffen werden?
- Welche Maßnahmen wären in einer friedlichen Welt notwendig, um die Massen weiterhin unter Kontrolle zu halten?
Nach dreijähriger Grübelei dieser "illuminierten" Elite, die damals und auch heute noch an ein Weltsystem glauben. das von Menschen geleitet wird, die sich selbst als eine "göttergleiche, überlegene Rasse von Individuen betrachten, die durch ihr Blut und ihr königliches Erbrecht die Begabung erhalten hätten, Wohltäter dieses Planeten und aller Menschen zu sein", glaubten, dass eine Welt ohne Kriege nur dann möglich sei, wenn es zu einer Wiedereinführung der Sklaverei kommt. Soll heißen, bis zur Vollendeung des Great Reset können Friedensdemos stattfinden wie sie wollen, es wird nichts bringen. Nach Gusto der Eliten, wohlgemerkt.
Es wird hier von einer „technologischen und politischen Sklaverei" als unerläßlicher (!) Vorbedingung für die Gesellschaftskontrolle gesprochen. Man gelangte damals auch zu dem Schluss, daß man die einzelnen Volkswirtschaften der Welt schließlich zusammenbrechen lassen müsse, damit die Menschen auf die Stufe wirtschaftlicher Knechte herabgedrückt werden könnten, was in den letzten Jahren ja bereits in einer Reihe von Staaten geschehen ist, darunter beispielsweise in Mexiko und Argentinien.
So schrieb die Fuldaer Zeitung am 28. Dezember 2002 bereits:
"In den argentinischen Slums verhungern immer mehr Kinder. Arbeitslosigkeit, falsche Ernährung und katastrophale hygienische Verhältnisse sind die Hauptgründe für diese Tragödie."
Glerichzeitig strich Hillary Clinton im gleichen Jahr 1,1 Millionen Dollar an Buchhonorar ein. Auch der ehemalige US-amerikanische Außenminister John Kerry kann glänzen - gibt er sein eigenes Vermögen mit 164 Millionen Dollar an, seine Ehefrau Teresa, Erbin des Heinz-Ketchup-Konzerns, bringt es zusätzlich auf 500 Millionen Dollar. Das war 2002!
Aber bleiben wir in Europa, besser noch im Germanenland.
Am 5. 07.2003 schrieb der Publizist Claus Jakobi, ehemaliger Herausgeber der "Welt", in seinem Tagebuch: " ... Schlaglöcher werden tiefer, Kinder dümmer, Bettler mehr. Mosaik des Abstiegs. Gewalt, Betrug und Korruption haben ihr hässliches Haupt erhoben. Geld ist Götze. Zwänge von Moral und Religion sind weitgehend abgeschüttelt: Lust statt Liebe, Selbstsucht statt Nächstenliebe, Laster statt Tugend. Die Spaßgesellschaft feiert Straßenfeste. Brot und Spiele, Schemen der Dekadenz. Der süßliche Geruch von Fäulnis streicht über das Land."
Das war 2003. Gebessert hat sich das bis heute nicht, ganz im Gegenteil: Die Innenstädte verwahrlosen, weil die
Kommunen immer weniger Geld für die Infrastruktur haben. Schulen und Kindergärten müssen schließen, weil der Nachwuchs ausbleibt, oder sie füllen sich mit nichtdeutschen Sprößlingen, die den Nachschub für das multikulturelle Sub-Proletariat der kommenden Jahrzehnte stellen. Es gibt mittlerweile Schulklassen, die zu gut 80% aus Migrantenkindern bestehen, die kaum oder gar kein Deutsch sprechen können. Was von den Schulen kommt, beherrscht die primären Kulturtechniken wie Schreiben und Rechnen nur noch unzureichend. Die Basis bricht weg, um auch nur die mittleren Plätze in den internationalen Vergleichsstatistiken halten zu können. Das also wurde aus dem Land der Dichter und Denker. Mit dem Denken ist es schon lange vorbei.
Gleichzeitig aber schlug das internationale Bankenkapital zu (genauer gesagt die Hochfinanz), das sich in den Händen weniger Mega-Konzerne und hyperreicher Multi-Milliardäre konzentriert. Die starken Männer sind nicht mehr Staatspräsidenten und Volksführer, sondern Währungshüter und Großspekulanten wie George Soros, globale Superverdiener wie Gates, Zuckerburg, Musk oder auch Bezos. Auch BlackRock-Gründer Larry Fink gehört dazu.
Die Abschmelzung Deutschlands ist in vollem Gange - mit allen dazugehörigen Folgewirkungen: Massenarbeitslosigkeit,
Staatsüberschuldung, Zusammenbruch der sozialen Versorgungssysteme.Die Ärmsten der Armen, nämlich Arbeitslose und Rentner, spüren dies jetzt schon, das Bürgergeld lässt grüßen. Es sind diejenigen, die sich nicht wehren können.
Die gezielt herbeigeführte Verelendung von immer mehr Menschen, vor allem in den Industriestaaten, ist jedoch nur der eine Schritt hin zur neuen Form von Sklaverei, die von den „Denkern aus dem Bunker" vorgeschlagen wurde. Die andere Maßnahme stellt die totale Überwachung des ganzen Volkes dar, um all diejenigen unter Kontrolle zu halten, die sich der finanziellen Knechtschaft bzw. Ausplünderung noch widersetzen wollen.
Es ist eine Tatsache, dass seit den 1960er Jahren in vielen Ländern der Ausbau eines mächtigen Überwachungsstaates vorangetrieben wird, wozu die automatische Überwachung aller öffentlichen und privaten Kommunikationssysteme, die Erstellung eines automatischen Profils aller Bürger per Computer, das Zusammentragen aller erhältlichen Daten, unter anderem Verbraucherinformationen, Gesundheit, politische Aktivitäten und Ansichten und neuerdings der Einsatz einer „digitalen Identität" mittels „biometrischer Merkmale" dient. Erinnert sei an ein Foto der Fuldaer Zeitung vom 10.06.2003, also bereits vor 20 Jahren, worauf eine präparierte Ameise zu erkennen ist, die einen Mikrochip in ihren Mundwerkzeugen trägt:
In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass es bereits in der DDR ein Konzept zur Identifizierung / Nummerierung der Bürger gab - die Personenkennzahl, PKZ. Schon damals konnten anhand der PKZ/ID im Zentralregister alle personenbezogenen Daten abgefragt werden.
Der Große Bruder ist nicht nur angekommen, sondern er schnürt seinen Griff bereits immer enger um unsere Welt. Von Australien bis Indien, über Kanada, Südamerika, die USA, und selbst Afghanistan, ist die Infrastruktur für eine Weltregierung bereits vorhanden, die "zu ihrem eigenen Wohle und dem Wohle der Sicherheit"ein Auge auf ihre Bürger wirft. Die heutigen Überwachunsgeräte bereiten den Weg für die wohl am besten kontrollierte Gesellschaft, die man sich vorstellen kann.
Aber warum schreibe ich das eigentlich, es ist doch alles bekannt. Klaus Schwab, Bill Gates, Yuval Noah Harari reden heute ganz offen darüber, sie schreiben Bücher dazu. Man muss nur genau hinhören, man muss es nur lesen. DAS sind die Probleme, die Herausforderungen der kommenden Zeit. Und leider nicht die Frage danach, ob NEM steuerlich abgeschrieben werden können.
Fazit: Es ist alles geplant, seit weit mehr als hundert Jahren schon ....