Den Klimamist machen wir doch auch nicht erst seit Greta durch. Immerhin zahlen wir bereits seit 1998 eine Ökosteuer, die undurchsichtig ist dahingehend, wofür das Geld überhaupt ausgegeben wird.
Und abgesehen davon, daß wir seit Jahrzehnten brav Wasser uns Strom sparen, und nicht hinterfragen, warum es trotzdem immer teuer wird, habe ich heute festgestellt, daß der achso tolle Ökostrom um bis zu 14 Cent mehr pro Kilowattstunde kostet, als zum Beispiel regionaler Strom aus einem Wasserkraftwerk.
Da stellt sich mir doch die Frage, wie lange können wir uns diesen Weltklimaretterschickimickistatus überhaupt noch leisten, wo im Moment die Lebensmittelpreise um bis zu 50% und mehr gestiegen sind.
Und wie hat die Weltbank so schön angekündigt "Die Zeit der billigen Lebensmittel ist endlich vorbei". Ja, aber billig in der Herstellung ist das Gelump immernoch, und hat auch den Name Lebensmittel weniger verdient.
Ein völlig überzuckerter Krapfen für 1,70 Euro wird wohl genauso zum Ladenhüter werden, wie ein Glas Akazienhonig für über 10 Euro.
Dann ist der Aufschrei wieder groß, daß zu viele Lebensmittel weggeworfen werden.
Toller Klimaschutz.