Carlito, eins fehlt in deiner Beschreibung, die absolut glorreiche Impfung! Dazu:
Einen lebenslangen Ansatz bei der Impfung unterstützenZwei wichtige Voraussetzungen („key enablers“) hebt die WHO besonders hervor:
„i) die Entwicklung und Integration von COVID-19-Impfkonzepten über den gesamten Lebensverlauf hinweg, auch um die Gesundheitssysteme, Gesellschaften und Volkswirtschaften der Länder vor den Auswirkungen künftiger Pandemien und anderer gesundheitlicher Notlagen zu schützen; und ii) nachhaltiges politisches Engagement und Investitionen sowohl für die Bereitstellung der derzeitigen Impfstoffe als auch für die Erforschung, Entwicklung und gerechte Verteilung neuer Impfstoffe.“
Und die WHO verspricht: „In Absprache mit den Ländern und Interessenvertretern wird die WHO ein Begleitdokument mit einem Kernsatz von Überwachungsmaßstäben veröffentlichen, um die Fortschritte bei der Umsetzung der aktualisierten Strategie zu begleiten.“ Das klingt nun schon fast wie eine Drohung. Wer sind etwa die „Interessenvertreter“ („stakeholders“)? Gehören dazu auch Pharmaunternehmen? Auch die Anmerkung zu „Gesundheitsinformationssystemen“ wirkt nicht sonderlich beruhigend:
„Die Stärkung der Gesundheitsinformationssysteme ist von entscheidender Bedeutung, auch um die Durchimpfungsrate und die Wirksamkeit des Impfstoffs nach Zeitplan, Produkt, Alter und Risikogruppen zu überwachen, einen lebenslangen Ansatz bei der Impfung zu unterstützen, die Entwicklung des Virus zu verfolgen und die Verfügbarkeit des Angebots zu überwachen.“
Fazit: Die WHO hält weiterhin an der globalen Durchimpfung mit regelmäßigen Auffrischungsimpfungen fest. Ein Ende ist nicht absehbar.