Ampel, wo geht die Reise hin, was geschieht mit Corona und weiteren gesundheitlichen Themen

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Öhm, Manfred, bei uns regnet es andauernd schlagartig wie aus Eimern. Da wird man sogar noch von unten naß.


    Und die Vögel sitzen bestimmt mit griesgrämigen Gesicht im Baum, und drängen sich unter die größten Blätter.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • oder so hier:

    Ich hab noch ein Foto mit dem Haus meiner Großeltern im Erzgebirge. Die lebten in einem winzig kleinen Dorf.

    Das Haus hatte im ersten Stock einen seitlichen Holzanbau mit einem Plumpsklo und unten drunter war ein Misthaufen. Das war wohl damals so.


    Bei uns in der Kleinstadt gab es als ich klein war überall Plumpsklos im Hof mit Sickergrube, die bestialisch stanken. Die durfte man als Kind erst benutzen, wenn man schon älter war, da eine gewisse Gefahr bestand reinzufallen. Ich hab die gehasst.


    Und mein Mann, der Sportler war, kann sich noch gut daran erinnern, dass sie bei uns im Westen in 15°C kaltem Wasser trainieren mussten und das Wasser nicht geheizt wurde. Der Trainer gab ihm anschließend 10 Pfennig für eine sehr kurze warme Dusche.

    Das ist gerade Mal 55 - 60 Jahre her.


    Die ganzen technischen Geräte, wie wir sie heute kennen, kamen auch erst nach dem 2. WK so richtig auf den Markt.

    Wir führen heute jedenfalls ein Leben, dass die Menschen vor einigen Generationen noch gar nicht kannten.

    Darauf, wieder ein Leben wie vor dem Krieg zu führen, sind wir jedenfalls nicht vorbereitet.

    Wir haben auch nicht mehr die Geräte und Einrichtungen, die man für dieses Leben brauchte.

    Ob man beim Duschen pinkelt oder nicht oder nicht nach jedem Pinkeln die Spülung betätigt, streift das Problem, dass wir darauf in keiner Weise vorbereitet sind, nicht einmal am Rande.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • es gibt auch hochmoderne Komposttoiletten :)

    das is nicht alles Pillepalle von damals...............................................


    ist eh völliger Schwachsinn, ständig für drei Tropfen Pippi Unmengen an gutem Trinkwasser zu verbrauchen :cursing:

    und wer ständig Durchfall hat möge sich mal um seine Lebensweise und Darmflora kümmern, da stimmt dann einiges nicht......


    gut, Komposttoilette würd ich nur für Ungestochene und Medikamentenfreie empfehlen bzw. die Verwertung der Überbleibsel im Garten....

    ich würd das Zeugs nicht wollen, absolut niemals.....

    das landet dann halt in der Kanalisation und dann, wie gehts weiter..................................................

    eigentlich müssten die Gestochenen nen Gefahrenzuschlag zahlen........... umzulegen eventuell auf die Politik

  • Die ganzen technischen Geräte, wie wir sie heute kennen, kamen auch erst nach dem 2. WK so richtig auf den Markt.

    Geschirr spüle ich per Hand. An die Kanalisation wurden wir 1993 angeschlossen. Vorher eine Toilette Typ Reichsbahn (Kloschüssel mit Klappe) ein Eimer mit Wasser und eine Klobürste sowie einen Berg an Zeitungen. Da meine Eltern Selbstständige waren mussten wir das "Volk" (SED), die "Tribüne" (Gewerkschaftszeitung des FDGB), die "Neueste Nachrichten" (NDPD) und da ich stolzer FDJ-ler war, die "Junge Welt". Bis auf die Tribüne kamen die täglich, aber Besonderheit, da Selbstständige mussten wir alles selbst bei der Post abholen. Die 90% (gefühlt 1000%) "Arbeiter" bekamen die Zeitungen zugestellt. Also an Papier war genug da. Natürlich war dieser Teil des Hauses ungeheizt, was im Winter dann immer "Eis am (Klobürsten-) Stiel" bedeutete. Auch heute ist die Anzahl der elektrischen Geräte überschaubar. Sofort ohne auszukommen ist natürlich möglich. Dann müsste man wieder wie in Kindertagen mit Taschenlampe lesen. Diesmal aber nicht unter der Decke. Aber bei Stromausfall erreicht einen eben auch die Propaganda des "Feindes" nicht mehr.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • einen Eimer mit Wasser und eine Klobürste sowie einen Berg an Zeitungen.

    Ich würd´s statt mit einem Berg von Zeitungen mal mit Brennesseln versuchen, fördert dann noch die Durchblutung.

    Ehrlich, langsam muss mal gut sein ...

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Ich bin raus. Tschüß. Schreib das zu deinen"Busenfreunden" und gut isses.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Dann müsste man wieder wie in Kindertagen mit Taschenlampe lesen. Diesmal aber nicht unter der Decke.

    Aah. Dann haben wir definitiv etwas gemeinsam.^^ Mein Zimmer hatte blöderweise eine Tür mit Glasfüllung.

    In meiner extremen Leserattenphase war ich deshalb wenn das Licht aus sein sollte praktisch gezwungen einfach unter der Decke mit Taschenlampe weiterzulesen, damit es nicht auffiel.^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ich bin raus. Tschüß. Schreib das zu deinen"Busenfreunden" und gut isses.

    Das hier:




    ist mit eines unserer dringendsten Probleme und keine Klobürste. Zudem:


    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Sorgt bald die Bundeswehr für “innere Sicherheit” in Deutschland?

    Keine Woche dauert es mehr, bis das neue Infektionsschutzgesetz greift und von Länderseite neue Zwangsmaßnahmen beschlossen werden können. Zugleich droht mit Einbruch kälterer Temperaturen die Gas- und Stromkrise, vor allem finanziell, mit voller Wucht zuzuschlagen.


    Gegen die zu erwartenden Unruhen hat sich die autoritäre deutsche Innenpolitik “bestens” gerüstet – unter anderem durch die Aufstellung des eigenen Inland-Terrotorialkommandos der Bundeswehr. Weil demnächst dann auch Militärpatrouillen in deutschen Städten drohen konnten, schlug sogar die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) Alarm.


    : https://web.archive.org/web/20…icherheit-in-deutschland/

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  • Strahlende Feiglinge: Union, FDP und das Atomgesetz

    Auszug:

    Es gibt sehr wohl eine Lösung der Endlagerfrage

    Die vielgepriesene Wasserstofftechnologie hat einen Wirkungsgrad von 25 Prozent, das kann keine Politik ändern, das ist Physik. Und der Aufbau einer landesweiten Wasserstofftechnologiestrecke würde ein Zeitvolumen von nicht unter zehn Jahren benötigen, selbst wenn man den Preis von einem Euro pro Kilowattstunde akzeptieren würde. Von den Gefahren, die vom Umgang mit Wasserstoff ausgehen, gar nicht zu reden. Die drei Explosionen, die man in Fukushima sehen konnte, waren explodierender Wasserstoff.

    Ein Blackout würde in Deutschland tausende Menschenleben kosten. Dagegen müsste man nun die Gefahren der Kernenergie abwägen. Da hilft die Statistik beim Verstehen. Der Beweis wurde in 15.000 Reaktorjahren erbracht. Bei der Erzeugung einer Terawattstunde Strom kommt es weltweit zu den folgenden Todesraten: Kohle 30, Öl 18, Biomasse 5, Erdgas 3, Wasserkraft 1, Wind/Wasser/Geothermie/Sonne/Kernenergie weniger als 1. Einem Opfer pro 10 Terawattstunden Kernkraft stehen drei Tote bei Windkraft gegenüber, da sind sogar TMI, Tschernobyl und Fukushima mit eingerechnet.

    Es ist eine nicht zutreffende Behauptung, dass es keine Lösung der Endlagerfrage gibt. In Finnland geht gerade das Endlager ONKALO in Olkiluoto in Betrieb. Trotzdem ist wohl die gegenwärtige deutsche Lösung, keinen Endlagerstandort finden zu wollen, die ungewollt beste Lösung. Enthalten doch die abgebrannten Brennelemente in den Zwischenlagern noch mehr als 95 Prozent ihrer nutzbaren Energie. In den Reaktoren der Generation 4 bzw. 5 kann nach Wiederaufbereitung diese Energie genutzt werden und reicht für 350 Jahre Stromversorgung für Deutschland. Dann braucht es auch kein Endlager mehr, da die Abfälle dieser Reaktoren nur noch 300 Jahre strahlen. Aber in Deutschland ist ja auch die Wiederaufbereitung von Kernbrennstoffen verboten.


    : https://www.achgut.com/artikel…on_fdp_und_das_atomgesetz

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  • Einfach mal "Bure" googeln.

    Endlagersuche für Atommüll in Frankreich: Bis in alle Ewigkeit

    tagesspiegel.de/gesellschaft/bis-in-alle-ewigkeit-4061632.html


    In meiner näheren Umgebung, DE ist daran beteiligt.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Aber in Deutschland ist ja auch die Wiederaufbereitung von Kernbrennstoffen verboten.

    Ja warum wohl das?


    Ich behaupte mal ganz frech, aus demselben Grund wie seinerzeit nach dem 1. Weltkrieg, der ja auch schon nur um Wirtschaftsinteressen ging, den Bauern verboten wurde mit ihren Destillen ihren eigenen Sprit herzustellen.

    So auch mit den Kernelementen, wer die aufarbeitet, schont ja nicht nur unverschämterweise die Umwelt, nein, er kauft auch nichts neues vom großen Bruder, der sich 2/3 der Rohstoffe der Erde bereits unter den Nagel gerissen hat.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Wenn man weiß, dass man bei allem belogen wird, glaubt man dennoch an die von der Atomindustrie angegeben Todesraten. Ich bin beeindruckt.


    Da wird doch wie seit Jahrzehnten wie bei den Impfungen alles schöngerechnet und vertuscht. Nicht zu vergessen die vorzeitigen Todesfälle durch Krebserkrankungen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ja warum wohl das?


    Ich behaupte mal ganz frech, aus demselben Grund wie seinerzeit nach dem 1. Weltkrieg, der ja auch schon nur um Wirtschaftsinteressen ging, den Bauern verboten wurde mit ihren Destillen ihren eigenen Sprit herzustellen.

    So auch mit den Kernelementen, wer die aufarbeitet, schont ja nicht nur unverschämterweise die Umwelt, nein, er kauft auch nichts neues vom großen Bruder, der sich 2/3 der Rohstoffe der Erde bereits unter den Nagel gerissen hat.

    Und ich behaupte mal ganz frech, dass du denkst die Wiederaufbereitung würden die Brennstäbe wiederverwertbar machen und das wäre eine saubere Sache.^^

    Das ist aber ein Irrtum.

    Die Wiederaufbereitung dient nur in sehr geringem Ausmaß der Wiederverwertung von radioaktiven Substanzen in AKWs, ist eine sehr hohe Umweltsauerei und dient hauptsächlich der Herstellung von Atomwaffen.

    : https://proxy.metager.de/www.p…e50df27afa146309ede14ee77

    : https://www.greenpeace.de/klim…wiederaufarbeitung-fakten

    Auch depleted uranium, abgereichertes Uran, das schon seit Jahren in vielen Waffen enthalten ist und dafür gesorgt hat, dass es im Irak nach dem Krieg zu so vielen schrecklichen Fehlgeburten und Krankheit kam, ist Folge des aus Wiederaufarbeitungsanlagen gewonnenen Materials.


    Menschen unsere Generation haben sich bei Demonstrationen noch an Schienen gekettet und du bedauerst das? Das kann man nur, wenn man sich nicht informiert.


    Ich frage mich auch wie Manfred auf 1 Toten pro 10 Terrawattstunden kommt. Wäre trotzdem interessant auf wie viel man dann kommt.

    Was war denn in Tschernobyl? Dann haben wir gleich eine kleine Vorstellung davon, welches Leid Nato/Ukraine mit dem Beschuss des AKW am Donbass erreichen wollen.

    In Tschernobyl wurden unter anderem 32.000 russische Soldaten aus Kasachstan eingesetzt, als das Unglück war. Von diesen Soldaten sind 28.000 an der Strahlenkrankheit gestorben.


    Die Überlebenden, wie derjenige, der berichtet und damals 27 Jahre alt war, ist seither schwer krank.

    „Es wurde Lungenkrebs festgestellt. Es kommt nicht umsonst. 1996 war ich in einem Krankenhaus in Almaty, das für die dritte Gruppe registriert war, und sie sagten, ich hätte acht chronische Krankheiten. Es gibt immer noch Strahlung in den Knochen“, sagte Sichkar.


    Mit den Folgen der Katastrophe arbeiteten mehr als 32.000 Kasachstaner am Schmelztiegel des tödlichen Reaktors, hauptsächlich Militärangehörige des 27. Chemieregiments. Fast 28.000 haben nicht bis heute überlebt. An Strahlenkrankheit gestorben. In Kasachstan wurden Tschernobyl-Opfer mit Veteranen des Großen Vaterländischen Krieges gleichgestellt.


    „Maßnahmen der sozialen Unterstützung umfassen die Teilnehmer an der Beseitigung der Folgen des Unfalls von Tschernobyl in den Jahren 86-87, 88-89, Personen, die infolge der Katastrophe behindert wurden, ihre Kinder, deren Behinderung genetisch mit der Exposition zusammenhängt einer der Eltern, sowie die Familien der Opfer der Liquidierung des Unfalls von Tschernobyl“, - sagte der Leiter der Abteilung des Ministeriums für Arbeit und Sozialschutz der Bevölkerung Kasachstans Gulzat Zhusupbekova.

    Menschen mit Behinderungen in Tschernobyl erhalten etwas mehr als 50 US-Dollar pro Monat, und Menschen ohne Behinderungen 42 US-Dollar. Familien der Toten - 10 Dollar weniger.

    https://mir24.tv/news/1645748…ovali-v-likvidacii-avarii▹


    Wir haben nicht den Hauch einer Ahnung, was diese Soldaten unter welchen Bedingungen für die Welt getan haben.

    Zitat
    „Es war unmöglich, mit den Feuerwehrleuten zu sprechen. Die Haut sprang buchstäblich von ihnen ab. Sie haben nur geweint und geschrien. Und sie starben einer nach dem anderen“, erinnert sich der Leiter der Liquidation der Folgen des Unfalls im Kernkraftwerk Tschernobyl, Doktor der technischen Wissenschaften, Generalmajor Nikolai Tarakanov.


    Mehr als eine halbe Million Sowjetbürger durchliefen Tschernobyl. Sie alle erhielten eine hohe Strahlendosis und den Titel "Liquidator". In den Commonwealth-Ländern haben sie Anspruch auf Leistungen - für Stromrechnungen, medizinische Versorgung. Mit ihrem Leben und ihrer Gesundheit haben sie eine Katastrophe von planetarischem Ausmaß verhindert. Davon waren 160.000 behindert. Viele starben an den Folgen von Krankheiten.

    https://mir24.tv/articles/1645…atorov-i-mestnyh-zhitelei▹


    Wie viele gleich gestorben und wie wie lange der Rest der halbe Million wie überlebt hat, wissen wir damit nicht. Steht aber sicher auch irgendwo.

    Daneben gab es einen Anstieg von Krebserkrankungen, Missbildungen und Fehlgeburten in der russischen Bevölkerung. Man findet in Russland viel Material dazu. Zudem ist das Land immer noch unbewohnbar.

    Wie viele Menschen bei uns deshalb Krebs bekommen haben, wissen wir auch nicht.


    Russland verleugnet das alles nicht und hat einen Grund. Denn die Russen wissen ganz genau, dass man so etwas nur vermeiden kann, wenn allen bewusst ist, dass es in der Regel Folgen von menschlichem Versagen und Nachlässigkeiten eines Betreibers sind, wenn so etwas passiert.


    In westlichen Industrieländern gab es bereits etliche kleine und große Unfälle. Aber bei uns und in Japan (da hatte ich vor einigen Monaten mal geschaut) sieht es dagegen vollkommen anders aus. Denn es wird vertuscht, was nur zu vertuschen ist. Vieles bei uns erfährt man eh nur aus den Berichten der zuständigen Behörde. Das ist die westliche Ideologie. Der Ruf des Betreibers soll nicht beschädigt werden.

    In Japan haben sie es so weit getrieben, dass diejenigen, die es wagen wegen einer Krebserkrankung durch Fukushima gegen den Betreiber zu klagen oder nur sagen, dass sie wegen Fukushima Krebs haben, behandelt werden wie Aussätzige und Spinner.


    Die ganze Industrie vom Abbau der radioaktiven Stoffe bis zum Ende ist eine einzige Verseuchung. Auch in der Umgebung von AKWs und Endlagern ist die Krebsrate erhöht. Schon in meiner Kindheit wurden in Berlin dank den Atomwaffentests radioaktive Werte wie später nach Tschernobyl gemessen.

    Für mich ist und bleibt das eine Technik wie die Genspritzen.

    Einfach mal ein bisschen damit beschäftigen, wie sehr unsere Welt schon mit Atommüll verseucht ist und das wir keinen Ort haben, den sicher zu lagern.

    Früher haben sie die Fässer einfach im Meer verklappt und da gammeln sie vor sich hin, bis sie durchgerostet sind.


    Aber im Fall von Tschernobyl gilt das natürlich nicht. War ja ein russischer Reaktor.

    Die IPPNWˍ bringt in einem Report von 2016 Hunderttausende Todesfälle statistisch in Verbindung mit der Nuklearkatastrophe. Unter gesundheitlichen Spätfolgen leiden demnach Millionen Menschen. Besagter Block 4 hatte eine Nettoleistung von 925 MW.


    In Frankreich stehen etliche alte Schrottreaktoren direkt an der Grenze zu anderen Ländern. Es kann jederzeit passieren, das etwas passiert.

    Man braucht sich nur die Baujahre anzusehen. https://de.wikipedia.org/wiki/…nkraftwerke_in_Frankreich

    Da Zwinge schon in AKWs gearbeitet hat, kann er sicher auch etwas dazu sagen.

    AKWs sind so sicher, dass jederzeit irgendwo das nächste Unglück passieren kann, weil jemand nicht aufgepasst hat oder der Betreiber nachlässig war.

    Und die verwendeten Stoffe sind für den Menschen hochtoxisch, extrem langlebig und können nicht sicher gelagert werden.


    Deshalb kann man als Mensch eigentlich nur gegen eine solche Technologie sein.8)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    11 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Das ist aber ein Irrtum.

    Die Wiederaufbereitung dient nur in sehr geringem Ausmaß der Wiederverwertung von radioaktiven Substanzen in AKWs, ist eine sehr hohe Umweltsauerei und dient hauptsächlich der Herstellung von Atomwaffen.

    Ist das wieder so eine Tatsache von dir?


    Ich hatte hier mal ein Video von einem Wissenschaftler verlinkt, ich glaube, die Atomlüge, oder so, der behauptet, daß Atomkraftwerke zu 95% Abfallfrei betrieben werden könnten, wenn man sie richtig verwertet. Auch hat der Herr in dem Video behauptet, jahrzehntelang mit radioaktiven Material in Kontakt gewesen zu sein, und ihm sei nicht passiert. Er hielt die Atonkraftwerke für überdimensionale Wasserkocher.

    Das ist jetzte keine Tatsache die ich hier in den Raum stelle, sondern nur eine andere Seite der Medaille, über die man sich mal informieren kann, wenn man möchte. Überprüfbar ist sowieso keine Seite der Medaille wahrhaftig für uns hier.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Es geht in dieser Welt aber doch nicht um das, was sein könnte. Es geht immer um das, was ist und um was war.

    Und das ist jede Menge Atommüll und AKWs, die die Umgebung verstrahlen und bei Unfällen verseuchen und jede Menge Abfall für Waffen.


    Ich bedauere die einseitige Denkweise, die nicht einmal bereit ist, sich mit dem zu beschäftigen, was ist. Die auch nicht realisiert, dass die Kernkraftwerke bei uns um die 40 Jahre als sind. In Frankreich sind laut wiki 49 AKWs in Betrieb, die ab 1972 bis 1982 gebaut wurden und damit 40-50 Jahre alt sind, 7 zwischen 1983-1991, die 31-39 Jahre alt sind und gerade mal 1 wurde vor 18 Jahren in 2004 gebaut.

    Die haben alle nichts mit neuester Technik zu tun. Und von einigen gab es immer wieder Berichte zu Rissen und anderen Problemen.


    Auch kann ich die Aussage des Videos nicht bestätigen.

    Hatte erst neulich festgestellt, dass alles, was zu den neuen AKWs berichtet wird, auch nur vollmundiger Werbequatsch der Atommafia ist, bei dem viel Müll anfällt und zu den Strahlenkrankheiten der Leute, die in AKWs arbeiten, hatte ich erst neulich was gepostet.


    Da alle Arbeiter in solchen Einrichtungen immer persönliche Dosimeter tragen müssen, sind die genauen Strahlenbelastungen der einzelnen Personen bekannt und waren für die Wissenschaftler von enormer Bedeutung. Die Strahlenbelastung der AKW-Arbeiter lag im Durchschnitt etwa 1,1 Millisievert pro Jahr höher als die normaler Menschen, die nur der natürlichen Hintergrundstrahlung auf der Erde von 2 bis 3 Millisievert ausgesetzt sind.


    Auch wenn die Unterschiede nicht groß erscheinen, sind die Auswirkungen deutlich erkennbar. Auch niedrige aber dafür lange währende Strahlenbelastung könne mit starker Wahrscheinlichkeit Leukämie verursachen, so die Wissenschaftler. Andere Strahlenkrankheiten wie Lymphome und multiple Myelome, eine Krebserkrankung des Knochenmarks, waren unter den 300.000 Arbeitern ebenfalls weiter verbreitet als in der Durchschnittsbevölkerung. 531 AKW-Arbeiter starben an Leukämie.

    : https://proxy.metager.de/www.e…b80119ee353a06c07a0300b24


    Weiteres dazu und noch was zu unseren AKWs/Schrottmeilern: Politk, Pharma und die Wahrheit

    Wer den Zustand unserer AKW genau wissen will, der findet auch bei uns zahllose Berichte und regelmäßige Untersuchungsberichte zu den AKWs.

    : https://proxy.metager.de/www.b…52d0fbc12b233041f390419b9


    Man sollte bitte das, was wir hier an altem Schrott rumstehen haben, nicht mit der neuen beworbenen Technik vergleichen, die so gut gar nicht ist..

    Atomkraft ist nicht sicher beherrschbar und für mich ein weiteres Zeichen dafür, dass sich Mensch immer anmaßt Dinge beherrschen zu wollen, auch wenn offensichtlich ist, dass er es nicht kann. Ob das bei der 4. Generation besser wird, bezweifle ich.

    Wenn wir heute ein außer Betrieb genommenes AKW wieder in Betrieb nehmen, handelt es sich um fast 50 Jahre alte Technik.


    Da muss keiner mit Sprüchen von Technik der 4. Generation kommen.

    Auch nicht damit, dass es dann keine Gefahren und keinen Müll mehr geben würde. Denn es wurde schon längst festgestellt, dass dem nicht so ist und der Müll bestenfalls minimal reduziert wird. https://proxy.metager.de/detek…ee022d6632f6ab2525f247ae2


    Und weil es mir gerade noch eingefallen ist. Nach Fukushima waren die Grenzwerte für Radioaktivität bei Lebensmitteln aus Japan bei uns in der EU um einiges höher als die erlaubten Grenzwerte für Lebensmittel in Japan selbst.

    Nicht zu vergessen.

    In Fukushima gab es erst vor einigen Jahren ein Atomunglück und alles ist dort noch verstrahlt. Bereits mehrfach wurde stark radioaktives Wasser ins Meer abgelassen. Es sollen 500.000 Säcke mit radioaktivem Müll dort lagern, wie ich gerade erst im Juli gelesen hatte.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber