Hallo,
ich weiß jetzt nicht so recht, ob ich hier mit meinem Anliegen richtig bin.... andernfalls bitte verschieben.
Ich bin im Juli und August schwer gestürzt und hatte nach dem Sturz im August starke Schmerzen im rechten Knie außen, die insbesondere nachts ziemlich heftig waren.
Orthopäde Nr. 1 ließ mich bis zum MRT Ergebnis damit rumlaufen. Beim Termin erhielt ich dann die Info, Wasser im Knie, 4 Wochen Krücken und das rechte Bein nur mit 30 KG belasten. Rauchen, Alkohol und Drogen sollte ich unterlassen (weder geniesse ich das eine noch das andere....) Der Bericht vom Radiologen lag mir beim Termin nicht vor, die Kopie las ich mir dann daheim durch. Reizödem an der lateralen Kondyle, kein Trauma (obwohl beide Beine Knie abwärts grün und blau waren), avaskuläre Ostenekrose denkbar. Beschloss dann Orthopädenwechsel aufgrund der informativen Aufklärung.
Orthopäde Nr.2 verordnete sofort Heparin Substitution, da ich aufgrund der Schmerzen viel sitze, Bein darf garnicht mehr belastet werden. Lymphdrainage, Orthese oder Vitamin D3 Status hielt er nicht für nötig. Ergebnis MRT 6 Wochen später mit der Diagnose: Fraktur Fermurkondyle: Neuaufgetretene subchondrale halbmondförmige Knochennekrose mit Verdacht auf beginnender Ostechondrosis dissecans, leicht zunehmendes mäßiges Knochenmarködem,
Therapie: weiterhin Bein nicht belasten und Krücken, keine Physio, keine Blutwerte, könnte 2-3 Jahre dauern.... Da ich starke schmerzen in den Hand und Fingergelenken hatte, wurde ich an einen anderen Orthopäden verwiesen, da er nur Schulter und Knie behandelt.
Orthopäde Nr.3 stellte letzte Woche die Diagnose: Morbus Ählbeck, Heparin weiterhin spritzen, nächstes MRT erst im Dezember. Keine Lymphdrainage, Orthese etc. Im November sollte ich mal mit Belastung anfangen, mal schauen was passiert.....
Habe dann mal ein wenig intensiver gegoogelt. Kosten für eine Überdurckkammer werden von der Krankenkasse nicht übernommen, aber eine evtl. Knie-Prothese.... Knochenresorptionshemmer sind bei mir nicht indiziert, da ich Probleme mit dem Kiefer habe. Heilung.. wenn denn überhaupt kann bis zu 3 Jahren andauern.
1.) D3
In einem Sportlerforum las ich von einer ebenfalls Betroffenen, dass diese nach tgl. Einnahme von 10.000 - 20.000 I.E ihren OHD Wert von 30 auf 70 erhöhte, KMO damit ausheilen und OD stoppen konnte.
Habe meinen 25 OHD Wert testen lassen, der bei 29,8 liegt. Der Orthopäde verneinte eine höhere Einnahme und verwies auf die Risiken wie Kalziumlösung (habe Osteopenie) und Heparin. Er würde jede Verantwortung ablehnen, dass wäre nur O-Ton: Blödsinn.
Bisher habe ich tgl. 2 Tropfen jeweils 2500 IE D3 + 100ug K2MK7 = 5000 IE + 200 K2MK7) mit Kokosöl und Magnesium eingenommen. Ferner Krill Öl, Astaxanthin, OPC und Sangokoralle (insgesamt 678mg Kalzium und 339mg Magnesium).
Jetzt habe ich gelesen, dass K2 MK7 die Wirkung von Heparin unterbindet und sich bei einer längeren Heparineinnahme die Knochendichte um mindstens 10 % reduziert...
Wieviel K2 MK7 ist empfehlenswert? Ich müsste 14 Tage 10.000 IE D3 nehmen um auf einen Wert von 60 zu kommen, den ich anstrebe.
Wer hat zu der o.g. Dagnose auch etwas von Cissus Quadrangularis, Bor und Silizium gehört oder eingenommen?
Für jede Hilfestellung und Information wäre ich sehr dankbar.
LG
Annette